Familiengarten. Eine Idee und ihre mögliche Umsetzung

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1 Familiengarten Eine Idee und ihre mögliche Umsetzung

2 Voraussetzungen Das Gelände (ca. 500 m2) liegt vor dem Gebäude, welches das Eltern-Kind Zentrum Nord und die Beratungsstelle des Kinderheim Rosengarten beherbergt, Bergstr. 174

3 Voraussetzungen Besitz Stadt Bisherige Bewirtschaftung Kita Hans & Hanka Zustand: verwahrlost

4 Voraussetzungen Mieter: EKZ, Nutzer: Familien aus Stadtteil & ganz Frankfurt (Oder), die EKZ regelmäßig, aber auch temporär nutzen KH Rosengarten, Nutzer: betreute Familien (mobile Erziehungshilfe) Spielegruppe, Nutzer: Familien mit Kindern bis zu 3 Jahren Kita Hans & Hanka, Nutzer: Familien mit Kindern bis zu 6 Jahren Stadtteil/Umfeld Bewohner, sowie Einrichtungen in der Bergstr. viele Familien (allerdings oft Gärten hinter dem Haus vorhanden) Verein Utopia e.v., Supermarkt, Bäckerei, Sonnenstudio, Altersheim, Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigungen, Heilpraktiker, Schule, Nordstern Mietshäuser, Eigenheime, überwiegend von Mittelschicht bewohnt Weg zum Neubaugebiet über eine Treppe, ca 200 m entfernt

5 Schritte I Um das Projekt zu bewältigen muss ein ProjektleiterIn beauftragt werden, da die Kollegin im EKZ nur 20 Std. Arbeitszeit zur Verfügung stehen, der Träger (VHS) kann diese Aufgabe ebenfalls nicht bewältigen, nur anleitend begleiten Schritte 1. Klärung der Besitz- und Nutzungsverhältnisse 2. Absprache und Klärung der Teilhabe der einzelnen Träger bzw. Mitnutzer (EKZ; Rosengarten, Kita, Spielgruppe) 3. Klärung mit ZIM, in welchem Zustand das Gelände übergeben werden kann/sollte 4. Entweder Räumung des Geländes, Abtragen der Störfelder (Gehwegplatten, Überreste Geräte, Sandkasten) 5. Auftragen von Muttererde, Bau eines Gemeinschaftsplatzes, Sandkasten, Aufstellung Spielgeräte, Abklärung Toilette, Geräteraum 6. Übergabe an Nutzer oder

6 Schritte II 1. Übergabe an Nutzer 2. Einstellung Projektleiter, Besuch unterschiedlicher Gärten, Entwicklung eines detaillierten Projektplanes 3. Entwicklung/Verteilung eine Flyers mit den Zielen des Projektes und Terminvorgabe für erstes Treffen (Facebookseite, Vorlage für Internetseiten der Träger) 4. Erstes Treffen mit interessierten Familien (ca. 10 Parteien sind notwendig), Eruierung der Kompetenzen der GärtnerInnen 5. Planung, Organisation und Durchführung der ersten Subotniks 6. Räumung des Geländes, Abtragen der Störfelder (Gehwegplatten, Überreste Geräte, Sandkasten) 7. Auftragen von Muttererde 8. Übergabe an Nutzer

7 Kosten Folgende Kosten entstehen: Projektleiter 100 Std.(Plan., Organ., Projektbegleitung, Abrechn.) 2000,00 Layout + Herstellung Flyer 150,00 Versorgungskosten (Getränke, Imbiss) für Treffen, Eröffnungsfest 150,00 Wenn keine Fachleute unter den Gärtnern sind müssen Firmen die Platten entfernen, neu setzen, den Sandkasten bebauen und die Muttererde anliefern Materialkosten: 400 m² Betonplatten aufnehmen und entsorgen 1500, m Borde aufnehmen und entsorgen 200, m² Tragschicht aufnehmen und entsorgen d=30 cm 1100, m² Oberboden liefern und anfüllen d=30 cm 2000,00 1 Baum fällen, Stubben roden und entsorgen d=20-30 cm 120,00 Netto 4920,00 Brutto und aufgerundet 6000,00 Gartengeräte, 300,00 Toilette, (70,00 Miete im Monat = 70x6 = 480,00 Gerätehaus, 400,00 Spielgeräte, Trimm-Dich-Geräte 2000, ,00 Sandkasten, 300,00 Sitzgelegenheiten, 500,00 Wasser-/Stromanschluss, Schlüssel? Kosten insgesamt ca ,00

8 Der Spielplatz als Erlebnisbereich für alle Generationen

9

10 Prinzipien/Regeln Den Erfahrungen zufolge sollte Beetautonomie herrschen (jeder bewirtschaftet sein Beet) Nach anfänglicher Begleitung sollte die Gruppe weitestgehend selbständig wirtschaften, eine Beratung seitens der VHS steht zur Verfügung Die Kompetenzen der Gruppe sollten eingebracht bzw. gefördert werden, daher sollten die meisten Arbeiten selbst getan werden und nur das Material finanziert werden Eine Kooperation mit den Einrichtungen ist wichtig, damit Räume für Treffen und eventuelle Festivitäten zur Verfügung stehen Auch Lernaktivitäten sollten seitens der Nachbarn unterstützt werden (Hilfe bei Kursorganisation, Bereitstellung von Know-How)

11 Nutzen Urbarmachung einer unansehnlichen Brache Einbeziehung von BürgerInnen in die Gestaltung ihres Lebensraumes Erzeugung eine Wurzelgefühls, das gehört mir, das ist meine Heimat Stiftung einer Gruppe, die Gemeinschaftprozesse durchläuft und damit an sich selbst wächst, lernt, gedeiht Aufwertung der Einrichtungen als Orte der Begegnung und Teilhabe Initiierung möglicher weitere von BürgerInnen getragenen Initiativen/Ideen Einleitung von einer neuen Form des Miteinanders und Lernens auf Augenhöhe

12 Nutzen Zusammenrücken der Einrichtungen im Umfeld durch gemeinsame Festivitäten, Beratung, Austausch Stärkere Frequentierung der Einrichtungen durch Erhöhung des Bekanntheitsgrades im Stadtraum Vorbild für weitere Initiativen im Stadtraum

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