SAT-Empfangsanlagentechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SAT-Empfangsanlagentechnik"

Transkript

1 Bernhard Lang AXING AG Gewerbehaus Moskau CH 8262 Ramsen / Schweiz SAT-Empfangsanlagentechnik

2 LNB und Rauschen L low N noice B block converter, rauscharmer Signalumsetzer Rauschmaß typ. 0,6 bis 0,7dB bei 21 C sind bei Konsumerprodukten sehr gut! Rauschmaß von 0,4dB und kleiner sind völlig unrealistisch und sind reine Marketingwerte. Rauschmaß von 0,2 und 0,3dB sind darum nicht möglich, weil bereits die einzelnen Verstärkerstufen eines LNB unter optimalen Bedingungen ein Eigenrauschen von ca. 0,3dB haben. Da mehrere Verstärkerstufen hintereinander geschaltet sind, kann das Gesamtrauschmaß des LNB nur größer sein als 0,3dB. Die meisten Hersteller verzichten mittlerweile auf eine Angabe des Rauschmaßes auf dem LNB Einführung in die Empfangstechnik

3 Spiegelgröße Grundsätzlich gilt immer, je größer der Reflektordurchmesser je höher ist der Gewinn Ein hoher Empfangspegel ergibt einen hohen Signalrauschabstand. Je größer der Spiegel, desto kleiner der Öffnungswinkel kleiner Öffnungswinkel = weniger Störsignale von benachbarten Satelliten 0,6m Reflektordurchmesser 1,8m Einführung in die Empfangstechnik

4 Multifeed Bei Multifeedanlagen reduziert sich die nutzbare Reflektorfläche. Das LNB für den Signal-schwächern Satelliten im Zentrum montieren, das LNB für den Signal-stärkeren Satelliten schielend montieren, da sich die Reflektorfläche reduziert. Sind beide Satelliten gleich stark, können beide LNB schielend montiert werden. Sind die beiden Orbitpositionen <4 voneinander entfernt, müssen 2 Empfangsantennen montiert werden, da sich sonst die beiden Satelliten stören. Einführung in die Empfangstechnik

5 Verteilnetz SAT Einführung in die Empfangstechnik

6 Verteilnetz BK Einführung in die Empfangstechnik

7 DVB-S, DVB-S2 DVB-S Digital Video Broadcast-Satellite, die durchschnittliche Datenmenge beträgt 3-4 Mbit/s DVB-S2 Digital Video Broadcast-Satellite 2, die durchschnittliche Datenmenge steigt auf bis zu 10 Mbit/s Der Standard DVB-S2 EN ist eine Weiterentwicklung von DVB-S, jedoch abwärtskompatibel zu DVB-S Modulation QPSK Vierphasenumtastung, digitales Modulationsverfahren bei dem die vier möglichen Zustände zweier Bits vier festgelegten Phasenlagen einer Trägerfrequenz zugeordnet werden. 0 Grad ist Grad ist Grad ist Grad ist Bandbreite ca 6-8 Mbit/s bei MPEG4/H264 Die Übertragungswege und Produkte von der Antenne bis zum Empfangsgerät sind identisch, sowohl bei Satellitenempfang als auch beim BK-Empfang. Empfangsanlagen

8 DVB-T und FM Terrestrische Einspeisung (sofern machbar) auch bei SAT-Empfang sinnvoll, Grundversorgung auch bei widrigen Witterungsverhältnissen über DVB-T möglich. Empfangspegel beachten, max. Eingangspegel für Multischalter terrestrisch aktiv/passiv Empfangsanlagen

9 Funktionsweise Einkabel- oder Unicable -Systeme gemäß EN zur Verteilung von digitalen SAT-ZF- und terrestrischen Signalen über ein Kabel für 6 oder 8 Teilnehmer, je nach Hersteller. Der Empfang von allen Transpondern auf Low-/ High-Band, horizontal/vertikal und SAT-A und SAT-B ist uneingeschränkt möglich. Die Umschaltung auf die Ebene und die Empfangsfrequenz erfolgt im LNB oder Multischalter über einen speziellen DiSEqC Befehl des Receivers gemäß EN Ausgangsfrequenzen 6 Teilnehmer: 1280, 1382, 1484, 1586, 1688 und 1790MHz Ausgangsfrequenzen 8 Teilnehmer: 1284, 1400, 1516, 1632, 1748, 1864, 1980 und 2096MHz Jeder Teilnehmer kann uneingeschränkt alle Programme empfangen keine Einschränkungen wie bei analogen Systemen Einkabel-Empfangsanlagen EN 50494

10 Einzelanlagen und Kaskaden Ein Satellit und Terrestrisch, mehrere Einkabel-Multischalter Kaskadierbar, auch mit Standard -Multischalter Die Stammleitungsausgänge des letzten Multischalters müssen mit Abschlusswiderständen abgeschlossen werden Einkabel-Empfangsanlagen

11 Einzelanlagen und Kaskaden Ein Satellit und Terrestrisch, mehrere Einkabel-Multischalter Kaskadierbar, auch mit Standard -Multischalter Die Stammleitungsausgänge des letzten Multischalters müssen mit Abschlusswiderständen abgeschlossen werden Einkabel-Empfangsanlagen

12 Entkopplung Bei zu geringer Entkopplung wird das S/N schlechter Digitalempfang

13 Schirmungsmaß heute wichtiger denn je Nutzsignale werden durch Störsignale beeinflusst Digitale Fehlerkorrektur hat Grenzen Alle verwendeten Bauteile sind wichtig Eine einzige Schwachstelle gefährdet die komplette Anlage Montage der Komponenten der Anlage prüfen Pegel, S/N und BER beachten Anlage berechnen und messen Digitalempfang

14 Schirmungsmaß Klasse A Klasse 5-30MHz MHz 1-2GHz 2-3GHz C 50mΩ/m 75dB 65dB 55dB B 15mΩ/m 75dB 65dB 55dB A 5mΩ/m 85dB 75dB 65dB A+ 2,5mΩ/m 95dB 85dB 75dB A++ 0,9mΩ/m 105dB 95dB 55dB Digitalempfang

15 Verbindungen F-Schraubstecker Vorteil Montage ohne Werkzeug möglich Nachteil Gewinde schneidet Schirmungsdrähte ab F-Crimpstecker Vorteil guter Schirmungskontakt Nachteil Dielektikum wird gestresst, passende Crimpzange für Montage notwendig F-Compressionstecker Vorteil optimaler Schirmungskontakt, kabelschonende Montage, wasserdicht Nachteil passende Compressionzange für Montage notwendig Für jedes Kabel den passenden Stecker Kabeldurchmesser Außen- und Dielektrikumdurchmesser beachten Korrekte Montage von Koaxialkabel in Dosen und Stecker F-Stecker mit Schlüssel festziehen Mögliche Fehler bei Digitalempfang

16 Entzerrung - Schräglage Je höher die Frequenz, je höher die Dämpfung des Kabels Hochwertige Koaxialkabel haben eine geringere Dämpfung 29-36dB bei 2150MHz / 19-24dB bei 1000MHz Mini-Koaxialkabel haben eine Dämpfung von 49-56dB bei 2150MHz / 34-39dB bei 1000MHz Mögliche Fehler bei Digitalempfang

17 Abschlusswiderstände Offene Leitungen und Ausgänge sind potentielle Störquellen, eine nicht abgeschlossene Leitung ist eine Antenne. Pegel verändern sich negativ, Pegelschwankungen abhängig von der Belastung Fehler ergibt keine Störung wie bei analogen Anlagen sondern führt zu Klötzchenbildung und stehenden Bildern Mögliche Fehler bei Digitalempfang

18 Receiver für HD und SD SD-Receiver können HD-Sender nicht empfangen eingeschränkte Bildqualität bei großen Displays HD-Receiver können alle Sender empfangen HD und SD SD-Programme können über die Funktion Upscalen für große Displays hochgerechnet werden besseres Bild bei SD-Sendern auf Flachbildschirmen Digitalempfang und HDTV

19 Signalübertragung über HDMI HDMI H-igh D-efinition M-ultimedia I-nterface volldigitale Video- und Audio-Signalübertragung mit Kopierschutz HDCP H-igh-bandwith D-igital C-ontent P-rotection (die HDCP Verschlüsselung ist im Sendesignal integriert) Die digitale Übertragungskette vom Sender zum Empfänger endet am Receiver wenn das Signal nicht über die HDMI Schnittstelle übertragen wird. Sender/digital LNB/digital Receiver digital/analog analog/digital digital/hdmi HDMI/digital Fernsehgerät Digitalempfang und HDTV

20 HDMI- / DVI-Schnittstelle HDMI digitale Übertragung von Bild und Ton DVI-D digitale Übertragung nur Bild DVI-I analoge und digitale Übertragung von Bilddaten Digitalempfang und HDTV

21 720p und 1080i 720p das p steht für progressiv = Vollbilddarstellung, Auflösung 720 x 1280 ergibt Bildpunkte im Gegensatz zum Zeilensprungverfahren werden alle Zeilen innerhalb einer 50stel Sekunde komplett als Vollbild übertragen. 1080i das i steht für interlaced = Zeilensprungverfahren, Auflösung 1080 x 1920 ergibt Bildpunkte das Bild besteht aus zwei Halbbildern. 1366x768 HD ready HDTV 1920x1080 Full HD Digitalempfang und HDTV

22 SD und HD im Vergleich Standard Definition High Definition HDTV

23 Standard Definition 4:3 768x576 ( Bildpunkte)

24 High Definition 16:9 1920x1080 ( Bildpunkte)

25 Upscalen von SD-Signalen Digitale Signale werden im Receiver hochgerechnet und über die HDMI-Schnittstelle als hochauflösende Signale an das Display übertragen. Zu den vorhanden Bildpunkten werden neue Bildpunkte aus dem MPEG Datenstrom errechnet. Zwischen die vorhandenen Bildpunkte werden neue errechnete Bildpunkte eingefügt. Dadurch entsteht ein für das menschliche Auge ein besseres Bild. Darstellung von SD Signalen über HDMI-Anschluss 576i 576p 720p 1080i HDTV

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit SAT-Empfang

Was muss man Wissen und was ist zu tun?

Was muss man Wissen und was ist zu tun? Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital

Mehr

Und wie sieht die Zukunft aus?

Und wie sieht die Zukunft aus? Und wie sieht die Zukunft aus? Was ist HDTV? HDTV (High Definition Television) steht für hochauflösendes Fernsehen mit einer ganz neuen, stark verbesserten Bildqualität: Das scharfe Bild und die natürlichen

Mehr

AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011

AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011 AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011 Agenda Sat-ZF, wie war s bisher Grundlagen optisches LNB Optische Übertragungsarten Konvertieren von LWL auf Koax Planungsbeispiele und Berechnung Rechenbeispiel

Mehr

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?

Mehr

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten

Grundig SAT Systems GmbH Übertragungsarten DVB-T im Kabel Übertragungsarten Möglichkeiten der Übertragung Um Signale von A nach B zu transportieren stehen 2 Hauptübertragungsverfahren zur Verfügung Funkübertragung Kabelübertragung TV-Signale werden

Mehr

SAT>IP SEMINAR. Sat>IP Seminar

SAT>IP SEMINAR. Sat>IP Seminar SAT>IP SEMINAR Kapitelübersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. Einführung Vorstellung des Sat>IP Servers Eingangssignale IP-Signalverteilung Endgeräte Anlagenbeispiele 2 EINFÜHRUNG 3 Einführung Sat>IP Server EXIP 414/E

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

16:9 - Das neue Fernsehformat

16:9 - Das neue Fernsehformat 16:9 - Das neue Fernsehformat Der ORF hat die Programmreform genutzt, um eine Vielzahl seiner Produktionen auf das Format 16:9 umzustellen. Warum 16:9? Das 4:3-Format wird bald Teil der Fernsehgeschichte

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

HDTV ist einfach brillant!

HDTV ist einfach brillant! Die grenzenlose Freiheit: HDTV ist einfach brillant! ASTRA ENTFESSELT IDEEN. Das neue Fernsehen: Hier lernen Sie HDTV von allen Seiten kennen. HDTV das neue Fernsehen ist 5x brillanter. 576 Auf den Punkt

Mehr

Bernhard Lang. AXING AG Gewerbehaus Moskau CH 8262 Ramsen / Schweiz www.axing.com

Bernhard Lang. AXING AG Gewerbehaus Moskau CH 8262 Ramsen / Schweiz www.axing.com Bernhard Lang AXING AG Gewerbehaus Moskau CH 8262 Ramsen / Schweiz www.axing.com AXING AG Bernhard Lang 21.10.2013 1 Themen Optischer Empfang Übergang Koaxialnetz Ehternet over Coax EoC in der SAT-ZF Verteilung

Mehr

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN K-LAN SEMINAR K LAN Kapitelübersicht 1. 2. 3. 4. Vorstellung & Funktion Die Komponenten Anwendungsmöglichkeiten Praktische Anwendung 2 K LAN VORSTELLUNG & FUNKTION 3 K LAN Vorstellung & Funktion 4 Vorstellung

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Fragen zum Anschluss des DVB-T Empfangsgerätes

Fragen zum Anschluss des DVB-T Empfangsgerätes Fragen zum Anschluss des DVB-T Empfangsgerätes Stand: Oktober 2009 Hessischer Rundfunk Zentraltechnik/Kommunikation erstellt mit freundlicher Unterstützung des NDR und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen

Mehr

HDTV Mehrwert der Digitalisierung

HDTV Mehrwert der Digitalisierung HDTV Mehrwert der Digitalisierung Andreas Kunigk Fachreferent Digitaler Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Inhalt Digital-TV eine vorteilhafte Geschichte Österreichs TV-Haushalte zeigen sich

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme

Mehr

D.T.NET Service. Individuallösungen für Ihre Objekte. Satelliten - Anlagen. Kabel - Anlagen. Ihr offizieller Partner für die Fernsehversorgung

D.T.NET Service. Individuallösungen für Ihre Objekte. Satelliten - Anlagen. Kabel - Anlagen. Ihr offizieller Partner für die Fernsehversorgung D.T.NET Service Ihr offizieller Partner für die Fernsehversorgung Individuallösungen für Ihre Objekte Satelliten - Anlagen Kabel - Anlagen Mit uns bleiben Sie stets flexibel! Bauträger Ihre Vorteile auf

Mehr

Beginnen Sie mit der Montage der Einzelteile der Parabolantenne. Eine detaillierte Anleitung wird mit der Hardware mitgeliefert.

Beginnen Sie mit der Montage der Einzelteile der Parabolantenne. Eine detaillierte Anleitung wird mit der Hardware mitgeliefert. Installationsanleitung ViaSat Parabolantenne für Tooway TM Die folgende Anleitung veranschaulicht, wie die Parabolantenne, für die Nutzung des Breitbandinternetdienstes über Satellit, korrekt montiert,

Mehr

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015)

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015) Überarbeitete Fassung vom 2. September 2015 auf Grundlage des Beschlusses der BNetzA vom 9. März 2009 (2. Teilentscheidung) mit Änderungen vom 6. April 2009 Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

HDTV High Definition Television

HDTV High Definition Television High Definition Television Seminar 2 2007 13.06.2007 Seite 1 von 7 P. Schädler und P. Janka 1 Einführung... 3 1.1 Grundlegendes... 3 1.2 Auflösungen... 3 2 Equipment... 3 2.1 Fernseher... 3 2.2 Set-Top

Mehr

INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS

INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS 1 Warum wird das analoge Signal abgeschaltet? Die Analogübertragung via Satellit wird zum 30.04.2012 eingestellt. Der Grund: Die aktuelle Übertragung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

TSM-SAB 07. Bedienungsanleitung/ Operating Manual. SAT-ZF Filter 0901331 V5

TSM-SAB 07. Bedienungsanleitung/ Operating Manual. SAT-ZF Filter 0901331 V5 TSM-SAB 07 SAT-ZF Filter 0901331 V5 Bedienungsanleitung/ Operating Manual 1 2 Sicherheitshinweise Bitte entnehmen Sie die Sicherheitshinweise der Bedienungsanleitung der zum Filter benötigten TSM 1000

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende, Berlin, 04. September 2009 Chancen und Risiken der Digitalen Dividende Frequenzen

Mehr

Digitale TV Übertragungssysteme. von Eugen Himmelsbach

Digitale TV Übertragungssysteme. von Eugen Himmelsbach Digitale TV Übertragungssysteme von Eugen Himmelsbach Quellen: Digitale Übertragungsnormen http://www.digitv.de/ Digitale Übertragungsnormen http://de.wikipedia.org/wiki/digital_video_broadcasting Analog

Mehr

GP 31 D EINKABELSYSTEM FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN DIGITALEN INSTALLATIONS ANLEITUNG

GP 31 D EINKABELSYSTEM FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN DIGITALEN INSTALLATIONS ANLEITUNG GP 31 D EINKABELSYSTEM FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN DIGITALEN INSTALLATIONS ANLEITUNG 1 Installationsanleitung GP 31 D 1. ) SICHERHEITSHINWEISE Bevor Sie mit der Installation beginnen, lesen Sie bitte diese

Mehr

In der Ihnen zugeschickten Versandbox sind alle Komponenten enthalten, um eine Satellitenverbindung aufzubauen.

In der Ihnen zugeschickten Versandbox sind alle Komponenten enthalten, um eine Satellitenverbindung aufzubauen. Wolfgang Preiss StreamServices Schaumbachschlag 16 92655 Grafenwöhr office@streamservices.de Tel.: +09641/586926-0 Fax.: +09641/586926-9 Aufbauanleitung StreamServices Internet via Satellit (Stand 20.

Mehr

System der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)

System der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

SANTEC Professional solutions for more security

SANTEC Professional solutions for more security SANTEC Professional solutions for more security Security Applications Network Technology SANTEC HD-CCTV Lösungen Herzlich willkommen! Moderator des Webinars: Lars Diestel CEO Produktmanagement lars.diestel@santec-video.com

Mehr

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

PROFESSIONAL PROFESSIONAL AMPLIFIER PAMP 4. Grundig SAT Systems

PROFESSIONAL PROFESSIONAL AMPLIFIER PAMP 4. Grundig SAT Systems PROFESSIONAL AMPLIFIER PAMP 4 Grundig SAT Systems PROFESSIONAL INHALT 3 Allgemeines Lieferumfang Technische Daten 4 Besonderheiten Der GaAs-Hybridverstärker PAMP 4 Das Blockschaltbild des Hybridverstärkers

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Die COMAG Handels AG informiert:

Die COMAG Handels AG informiert: Die COMAG Handels AG informiert: Frequenzänderung der Sender Das Erste HD und arte HD sowie die Aufschaltung neuer HD- Sender per 30.04.2012 auf dem Satellit ASTRA 19,2 Ost Am 30.04.2012 wechseln die Sender

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Hardware - Software - Net zwerke

Hardware - Software - Net zwerke Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH

Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH Cusanusstraße 7 56073 Koblenz Tel: (0261) 20162-210 Fax: (0261) 20162-25100 Mail: info@kevag-telekom.de Internet Mit der

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Warum OPTOPAD? OMI-App

Warum OPTOPAD? OMI-App PTPAD ist die neue Innovationslinie der Firma DCT DLTA. Auf dem State of the Art designten Messgerät können mehrere optische Applikationen installiert werden. Die erste verfügbare Applikation ist die MI-App.

Mehr

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren? Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw.

7 TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. 7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. Farbmonitor mit Bildschirmmenü und 2 Video-Eingängen mit automatischer Umschaltung bei Bildsignal. Geeignet zum

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17 Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt...10 Die Ausgangssituation...10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung...11 Datenreduktion...11 Win-Win-Situation...12 Viele digitale Standards...12 Digital-Standards

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr