Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A.

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1 F444 F441 F HC20 2 HC20 Z Position des oduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station W W W 4 in der Station oder an der Wand FV FV FV 5 an der Wand PH SH PH SH PH SH in dem Regelgerät:... FWV FPO FP SWE FAR PZ PS FK FA ZUP R A Dieses Schaltbild ist nur eine schematische Darstellung und gibt einen unverbindlichen Hinweis auf eine mögliche hydraulische Schaltung. Die Sicherheitseinrichtungen sind nach den gültigen Normen und örtlichen Vorschriften auszuführen. Detailliertere Verdrahtung siehe Schaltschema. Hydr.-Nr Bez: Buderus 1WPL_1KesselSB15_ 1Pufferbypass_1Puffer_ 1WW-Speicher_3HK Datum: Buderus FW FPU RL/G 000 J Logalux PS / PR Logalux S / SU Logano plus SB15 Logatherm WPL7-25 I/A Basis: H

2 Abbildung Nr Hydraulik Nummer: H Kurzbeschreibung: Standard Luft/Wasser-Wärmepumpe für die Innen- oder Außenaufstellung, Pufferbypass-Schaltung zur Rücklaufanhebung eines Kessels, 3 Heizkreise, mit externem Warmwasser- und Pufferspeicher Wärmepumpenmanager Logamatic HC 20 Zusatzplatine HC 20-Z zur Erfassung der Wärmemenge und zur Steuerung des gemischten Heizkreises. Die Standard Wärmepumpen bis 25 kw Heizleistung sind mit einem 9 kw-heizstab ausgestattet. (WPL 7A kw) Bivalenter Betrieb Zum Lieferumfang der Wärmepumpe gehört der Außenfühler Spezielle Planungshinweise: Wärmepumpe: Die Logatherm Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die in der Außenluft enthaltene Energie. Über ein Gebläse wird die Luft angesaugt und gibt die Energie an ein Kältemittel in einem Wärmetauscher (Verdampfer) ab. Dabei wird die emperatur der Luft abgekühlt und Feuchtigkeit fällt aus. Das kann zum Vereisen des Wärmetauschers führen. Bei Bedarf wird der Wärmetauscher durch Kreislaufumkehr abgetaut. Dazu ist immer ein Pufferspeicher in der Wärmepumpenanlage erforderlich Die Luftversorgung der innen aufgestellten Wärmepumpen erfolgt waagerecht durch die aschine über schallgedämmte Kanäle. Die Ansaugseite der innen aufgestellten Wärmepumpe ist immer auf der linken Seite der Wärmepumpe. Die Ausblasseite der innen aufgestellten Wärmepumpen ist immer auf der rechten Seite. Eine Umrüstung ist nicht möglich. Wärmepumpenmanager: Die Wärmepumpe wird vom Kessel vorrangig als regenerativer Energieerzeuger angefordert und sorgt für die Grundlastversorgung. Der Wärmepumpenmanager HC 20 ist bei den innen aufgestellten Wärmepumpen fest eingebaut. Bei den außen aufgestellten Wärmepumpen muss der WP separat bestellt werden und wird im Aufstellraum installiert. Die Zusatzplatine HC 20-Z muss separat bestellt werden. Sie wird auf die Platine des Wärmepumpenmanagers aufgesetzt. Für die Verbindung der außen aufgestellten Wärmepumpe ist, neben der Spannungsversorgung der Wärmepumpe und der separaten Spannungsversorgung des Heizstabes, auch eine elektrische Verbindungsleitung erforderlich. Diese Verbindungsleitung gibt es in Längen von 5 bis 0 m und muss separat bestellt werden.

3 Über den Wärmepumpenmanager kann bei dieser Hydraulik keine Voreinstellung der Funktionen für die Hydraulik vorgenommen werden. Der Wärmemengenzähler gehört zum Lieferumfang der Zusatzplatine HC 20-Z. Warmwasserspeicher: Die Logalux Warmwasserspeicher S/SU werden auf den Warmwasserbedarf des Gebäudes ausgelegt. Nur der Kessel wird für die Warmwasserbereitung und die thermische Desinfektion genutzt. Der Speicherfühler (FW) wird am Funktionsmodul F 441 angeschlossen. Warmwasserbetrieb: Unterschreitet die emperatur im Warmwasserspeicher am Warmwasserfühler (FW) den eingestellten Grenzwert, schaltet der Kessel über das Funktionsmodul F 441 die Speicherladepumpe (PS) ein. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Heizbetrieb Wärmepumpe: Bei der Installation einer Pufferbypass-Schaltung mit einer Wärmepumpe sollten im Vorfeld einige Details geklärt und beachtet werden. Die Wärmepumpe sollte mindestens 10-20% der Heizleistung des Kessels haben. Bei Unterschreitung der Leistungsaufteilung kann die Wärmepumpe keine emperaturerhöhung auf den Rücklauf der Anlage ermöglichen. Die Wärmepumpe dient als Grundlasterzeuger. In der Regel beträgt die Laufzeit von Wärmepumpen im monoenergetischen Betrieb ca Stunden pro Jahr. Bei einer Pufferbypass-Schaltung kann sich die Laufzeit auf ca Stunden pro Jahr erhöhen. Hochtemperaturkreise sollten mit Vor- und Rücklauf am Kessel angeschlossen werden. Anderenfalls kann die obere Einsatzgrenze der Wärmepumpe überschritten werden. Die Wärmepumpe wird nur am Pufferspeicher angeschlossen. Sie kann mit einer Heizkennlinie oder einer festen Vorlauftemperatur programmiert werden. Am Parallelpufferspeicher muss oberhalb des Rücklaufs aus den Heizkreisen ein Fühler externer Rücklauf (RL/G) angebracht werden. Der Rücklauf aus den Heizkreisen sollte am untersten Stutzen des Puffers angeschlossen werden. Es muss sichergestellt werden, dass die Rücklauftemperaturen, die über den Pufferspeicher geleitet werden, kleiner sind, als die max. Vorlauftemperatur der Wärmepumpe. Die Wärmepumpe wird über das Funktionsmodul F 444 bedarfsgerecht angefordert. Dazu wird die Wärmepumpe über den EVU-Kontakt mit dem Kontakt WE ON des Funktionsmodul F 444 verbunden. Der emperaturfühler (FP) im Pufferspeicher gibt die Wärmepumpe frei. Ist der Sollwert der Anlage größer als die emperatur am Fühler (FP), wird die Wärmepumpe vom F 444 angefordert. Der Fühler (FPU) schaltet die Wärmepumpe aus. Ist der Sollwert der Anlage kleiner als die emperatur am Fühler FPU, wird die Wärmepumpe vom F 444 gesperrt.

4 Umwälzpumpen: Die Umwälzpumpe (ZUP) zwischen Parallelpufferspeicher und Wärmepumpe muss konstant geregelt werden. Sie wird als Zusatzumwälzpumpe definiert und am WP angeschlossen. Hocheffizienzpumpen müssen über ein bauseitiges Relais an der Logamatic HC 20 oder HC 20-Z angeschlossen werden. Die Umwälzpumpen der Heizkreise werden vom Kessel geregelt; sollten aber aus energetischer Sicht hocheffiziente Pumpen sein. Die Speicherladepumpe (PS) wird am F 441 angeschlossen. Die Zirkulationspumpe (PZ) wird am F 441 angeschlossen. Heizkessel: Der Kessel versorgt als Spitzenlastkessel die Anlage mit Wärme. Die Warmwasserbereitung erfolgt ausschließlich über den Kessel. Es wird empfohlen den Vor- und Rücklauf des Warmwasserspeichers direkt am Kessel anzuschließen, damit hohe Rücklauftemperaturen die Einsatzgrenze der Wärmepumpe nicht überschreiten. Wird eine 4000er Regelung installiert, können Funktionsmodule eingebaut werden. Ein Heizkreis kann direkt über die Grundplatine gesteuert werden. Das F 442 kann zwei weitere Heizkreise steuern. Die Warmwasserbereitung und die Ansteuerung der Speicherladepumpe erfolgt über das odul F 441. Am F 444 werden die Fühler FPO, FP und FPU angeschlossen. Der Fühler FPO schaltet den Kessel ein. Ist der Sollwert der Anlage größer als der Wert am FPO, wird der Kessel zugeschaltet. Über das F 444 kann eine Verzögerungszeit für den Kessel eingegeben werden. Die Verzögerungszeit kann dafür sorgen, dass die Wärmepumpe einen größeren Anteil am Wärmebedarf abdecken kann. Im Rücklauf vor dem Pufferspeicher kann ein Umschaltventil SWE installiert werden. Das Stellglied Wärmeerzeuger wird ebenfalls am F 444 angeschlossen und dient dazu den Pufferspeicher zu umfahren. Für diese Funktion ist ein Fühler (FAR) vor dem Umschaltventil erforderlich. Liegt die emperatur am Fühler (FAR) über der emperatur am Fühler (FPO), schaltet das Umschaltventil um und der Rücklauf wird am Pufferspeicher vorbeigeleitet. Der Fühler (FWV) ist ein Referenzfühler, der im Vorlauf der Wärmepumpe installiert wird. Er wird am F 444 angeschlossen.

5 Klemmenplan: Fühler BW, RL/G und A werden am Klemmblock X4 des WP HC 20 angeschlossen. Pumpen ZUP wird am Klemmblock X3 des WP HC 20 angeschlossen. Der Wärmemengenzähler wird an der Zusatzplatine HC 20-Z angeschlossen. Kabel dürfen nicht gekürzt oder verlängert werden.

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