CAD für Naturwerksteinbetriebe

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1 CAD für Naturwerksteinbetriebe Das Zeichenbrett als Konstruktionshilfe hat an Bedeutung verloren. Selbst kleinen Steinmetzbetrieben und deren Mitarbeitern ist bewusst, dass CAD sowohl für die Planung als auch für die Visualisierung von Natursteinarbeiten unverzichtbar ist. Der Steinmetzbetrieb ist Partner von Architekten und anderen Handwerksbetrieben, die an der Ausführung von Bauprojekten beteiligt sind. Die gemeinsame technische Kommunikation ist im Regelfall das CAD-System mit seinen Schnittstellen. Selbst im Grabmalbereich gewinnt die 3D-Darstellung an Bedeutung, da der Kunde die Grabmalanlage sich realistisch anschau möchte. Es gibt eine Vielzahl von CAD-Programmen. Am Beispiel eines CAD-Programms sollen die Konstruktionstechniken aufgezeigt werden, die bei gleichwertigen Programmen analog angewendet werden können. Zielgruppe Der CAD-Kurs ist konzipiert für die Ausbildung im Naturwerksteinbereich und für Mitarbeiter in Naturwerksteinbetrieben. An Praxisbeispielen soll aufgezeigt und vermittelt werden, welche Möglichkeiten CAD für den Naturwerksteinbetrieb bietet. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten Erfahrung in der Handhabung ein PC besitzen. CAD-Erfahrungen sind nicht erforderlich. Es soll ein CAD-fähiges Notebook vorhanden sein, auf dem die Teilnehmer die Übungen ausführen. Dies hat den Vorteil, dass die begonnenen Übungen zu Hause weiter bearbeitet werden bzw. ergänzende Übungen ausgeführt werden können. Beispiele Die Menüoberfläche des CAD Systems wird ausführlich erklärt und aufgezeigt, wie die Oberfläche auf die Bedürfnisse des Benutzers abgestimmt werden kann. An mehreren Beispielen werden die wesentlichen Befehle und Techniken aufgezeigt und erklärt. So komplex das CAD System in seinen Möglichkeiten auch ist, so reicht dennoch eine überschaubare Zahl von Befehlen aus, um das System für den Naturwerksteinbereich anwenden zu können. Am Beispiel eines Bad-Grundrisses werden LAYER-Technik, Linienstärken, Linienfarben, Schraffur und die Bemaßung mit der benutzerspezifischen Anpassung gezeigt. 1

2 Am Beispiel des Bodens im Bad wird gezeigt, wie Bodenplatten unter Beachtung der Fugenbreite erstellt und Schablonen bzw. Steinlisten daraus abgeleitet werden. Weiterhin erfahren die Seminarteilnehmer wie Bodenmuster als Beispiele hinterlegt werden und nach Bedarf für den Bodenbelag angewendet werden können. Es wird gezeigt wie die Stückzahlen für die jeweiligen Plattenformate ermittelt und die Geometrie für die Zuschnitte konstruiert werden. Dem Bodenbelag werden Naturstein-Texturen und unterschiedlicher Fugenfarben zugeordnet, so dass eine fotorealistische Darstellung des Bodens entsteht. Am Beispiel des Bodenbelages wird gezeigt wie Materialstrukturen zugeordnet und angepasst werden können. Die Windrose dient dazu, die Möglichkeiten von Kreis- und Bogenfunktionen aufzuzeigen. Mit dem Befehl Reihe können beliebige Teilungen, sowohl orthogonal wie auf polar vorgenommen werden. Unter Berücksichtigung der Fugenbreite werden die Schablonen und die Steinliste abgeleitet. Den konstruierten Platten werden Materialien für eine fotorealistisch Darstellung zugewiesen. Am Beispiel der Fensterrahmung wird gezeigt, wie aus 2 dimensionalen Zeichnungselementen 3D- Modelle erzeugt werden können. Es werden in Verbindung mit Profilen, sowohl innere als auch äußere Wiederkehren und Todläufe konstruieret. Am Beispiel der Fensterrahmung wird aufgezeigt, wie bei den 3D-Modellen Fugen konstruiert werden. Diesem 3D-Modell werden Materialstrukturen zugewiesen. Mit Zuordnung von Lichtquellen werden Schatten erzeugt und somit die realistische Darstellung verstärkt. Am 3D-Modell können an beliebiger Stelle Schnitte erzeugt und somit Schablonen bzw. Konterschablonen für die Fertigung abgeleitet werden. 2

3 Mit der Belagtreppe wird gezeigt, wie ein Aufmaß ins CAD übertragen werden kann. Bei der Konstruktion ist die Layertechnik von entscheidender Bedeutung. Für diese Konstruktion bietet das CAD System Hilfen, die Übertragung sowohl als relative als auch als absolute Maße erheblich vereinfachen. Auf der Basis der Gehlinie als Polylinie kann die Teilung der Stufen vorgenommen werden. Hierbei können nach Bedarf die Tritt- und Setzstufen vorgezogen werden, um ein Verziehen der Treppe zu ermöglichen. Anschließend werden die Schablonen für die einzelnen Stufen erzeugt und für die Fertigung bzw. Steinlisten aufbereitet und bemaßt. Aus den Schablonen der Tritt- und Setzstufen kann ein 3D-Modell des Treppenbelages erstellt und durch Zuordnung von Materialien fotorealistisch dargestellt werden. Bei der Grabmalplanung bietet das CAD System vielfache Hilfen an. So können Einfassungen, Grabsteine und Ornamente als Blöcke hinterlegt und nach Belieben wieder eingefügt werden. Auf diese Weise kann der CAD Bediener sich eine Geometriedatenbank für seinen Bedarf anlegen. Fotographien von Ornamenten und Grabsteinformen können im CAD System maßstäblich skaliert werden und bilden somit die Basis zur Nachkonstruktion von maßstäblichen Zeichnungen, die als Blöcke hinterlegt und anschließend vergrößert bzw. verkleinert werden können und als Basis für die Schablonenherstellung dienen. Die Blöcke lassen sich mit Parametern gekoppelt als dynamische Blöcke hinterlegen. So kann beispielsweise eine Einfassung so mit Parametern gespeichert werden, dass der Anwender die Dicken der Einfassungsteile und die Gesamtabmessung der Einfassung durch Eingabe von Werten ändern kann. Sofort wird die Geometrie auf diese neuen Abmessungen angepasst. 3

4 Weiterhin wird gezeigt, wie ein 3dimensionaler Grabmalkatalog angelegt und für die Kundenberatung verwendet werden kann. Auf diese Weise kann man wie in einem Baukastensystem Teile zusammenfügen, die der Kunde direkt als 3D-Modell mit fotorealistischer Darstellung wahrnehmen kann. Am Beispiel eines Ornamentes einer Grabmalanlage wird aufgezeigt, wie das Bild bearbeitet werden muss und als Block gespeichert und somit proportional vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Das so gespeicherte Ornament kann auf den 3D-Modellen der Grabsteine platziert werden. Dies bietet die Möglichkeit einen Ornamentkatalog mit fotorealistischer Darstellung der Ornamente aufzubauen, der den Bedürfnissen des Steinmetzbetriebes entspricht. Am Beispiel eines Maßwerkfensters kann man aufzeigen, wie sich die Konstruktionsweisen verändert haben. Bogenkonstruktionen und Durchdringungen, die bisher einen erheblichen zeichnerischen Aufwand bedeuteten, sind aufgrund der Funktionen einfacher zu konstruieren. Das Wissen um die Konstruktion von Maßwerkfenstern ist weiterhin erforderlich, die Vorgehensweise bei der Konstruktion ist jedoch anders aber einfacher. Gedrehte Säulen und Krümmlinge bilden eine besonderen Schwierigkeitsgrad, wenn sie von Hand konstruiert und für die Fertigung die Schablonen erstellt werden. Auch hier werden durch das CAD- System Funktionen angeboten, die die Konstruktion erheblich vereinfachen. Auf der Basis der 3D-Modelle können an jeder beliebigen Stelle Schnitte erzeugt und somit Schablonen und Konterschablonen im Maßstab 1:1 erstellt werden. Es können nicht alle oben beschriebenen Beispiel in dem CAD- Kurs behandelt werden. Zu Beginn des Kurses wird mit allen Teilnehmern abgestimmt, welche Beispiele Teil des Kurses sein sollen. Auf diese Weise werden die speziellen Interessen der Kursteilnehmer berücksichtigt. 4

5 Schulungsort Das Seminar findet in Technologiezentrum Kaisersesch bei der Deutschen Naturstein Akademie statt. Anschrift: Deutsche Naturstein Akademie e.v, Am Römerturm 2, Kaisersesch. Telefon: Mail: Termine: Das Seminar findet an 4 Wochenenden statt. 1. Wochenende Freitag, Beginn Uhr Ende Uhr 4 U-Stunden Samstag, Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr 6 U-Stunden 2. Wochenende Freitag, Beginn Uhr Ende Uhr 4 U-Stunden Samstag, Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr 6 U-Stunden 3. Wochenende Freitag, Beginn Uhr Ende Uhr 4 U-Stunden Samstag, Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr 6 U-Stunden 4. Wochenende Freitag, Beginn Uhr Ende Uhr 4 U-Stunden Samstag, Beginn 9.00 Uhr Ende Uhr 6 U-Stunden 40 U-Stunden Kosten Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5 Teilnehmer, jedoch maximal 12 Teilnehmer Pro Teilnehmer entfallen Kosten von Anmeldung: 5

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