Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

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1 Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht

2 Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG :00-11:00 Konstituierende Sitzung: Organ. Ablauf [Pflicht] Seminarraum EG 11:00-16:00 Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten [Pflicht] Seminarraum EG bis 12:00 Abgabe der Themenpräferenzen bis 18:00 Bekanntgabe der Themenzuteilung 43, * * Abgabe der Problemstellung, Zielsetzung und Gliederung * * Besprechung der Problemstellung, Zielsetzung, Gliederung Mitarbeiterbüros :00-17:00 Präsentationsschulung [Pflicht] Seminarraum EG * * Abgabe der Lernschleife 51 * * Besprechung der Lernschleife Mitarbeiterbüros 52, 53 2 * * Abgabe der Hausarbeiten * Präsentationen der Hausarbeiten [Pflicht] Wird angekündigt *) genauer Termin folgt Folie: 2

3 Agile Informationssysteme Die Agilität einer Organisation hilft ihr beim Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten von Unsicherheit und sich ständig verändernden Rahmenbedingungen der Umwelt. Eine agile Organisation ist in der Lage auch auf unvorhergesehene Ereignisse angemessen zu reagieren. Dies wird in der Literatur allgemein unter dem Konzept der Business Agility (auch: Enterprise Agility) verstanden. Eine zentrale Rolle einer agilen Organisation spielen dabei ihre Informations- und IT-Systeme. Manche Autoren sprechen in diesem Zusammenhang vom Konzept der Agilität von Informationssystemen oder der IT. Folie: 3

4 Systemische Ansätze Systemische Ansätze finden derzeit im Forschungsbereich der Information Systems nur wenig explizite Nennung Die Zerlegung eines zu untersuchenden Systems in seine Bestandteile und das Studium dieser Teile unabhängig voneinander, stellen aus Sicht der Systemik eine nicht zufriedenstellende Vorgehensweise dar. Vielmehr wird sich in systemischen Ansätzen auf das Zusammenspiel und die Beziehungen zwischen Teilen des Systems konzentriert, wodurch ein umfassenderes Verständnis der Dynamik und Komplexität des Gesamtsystems erreicht wird. Aus der Disziplin der systemischen Ansätze entspringen viele Methoden, die potentiell wertvoll für die Analyse und die Entwicklung von Informationssystemen sind. Folie: 4

5 Case Study Research Case Study Research (CSR) ist im Forschungsbereich der Information Systems, die am häufigsten eingesetzte qualitative Forschungsmethodik Die Ausgestaltung dieser Methodik wird durch verschiedene Methodologen sehr unterschiedlich aufgefasst Im Zentrum des CSR stehen die sogenannten Cases, welche die Untersuchungsgegenstände einer Studie darstellen. Zugrundeliegende Cases können dabei beispielsweise Projekte, Personen, Geschäftseinheiten oder gar gesamte Organisationen darstellen. Die Wahl der Cases, der erhobenen Daten und deren Analyse werden stark durch die Art des Forschungsproblems aber auch durch die Weltanschauungen des jeweiligen Forschers beeinflusst. Folie: 5

6 Organisationales Lernen Organisationales Lernen beschäftigt sich mit der Fragen wie Wissen von Individuen auf eine Organisation übertragen werden kann. Organisationales Lernen beschäftigt sich dabei mit Fragestellungen der Wissensgenenerierung, der Wissenserhaltung sowie des Wissenstransfers und steht somit in engem Verhältnis zum Wissensmanagement. Die Disziplin öffnet ein breites Spektrum an Fragestellungen wie bspw. die Effektivität einzelner Verfahren, die Integration von Lernprozessen in den operativen Ablauf einer Organisation oder die konkreten Anforderungen an Anwendungen zum organisationalen Lernen. Folie: 6

7 Projektmanagement Der Themenblock Projektmanagement umfasst in diesem Kontext ausgewählte Fragen der Projektsteuerung, der Aufwandsschätzung sowie des Projekterfolgs. Trotz immenser Fortschritte in Bezug auf einzelne Methoden der Aufwandsschätzung von Softwareprojekten, sind die Schätzergebnisse häufig unzureichend. An einer angemessenen Grundlage in Form eines projektübergreifenden Schätz- und Planframeworks mangelt es bisher. Der subjektive Erfolg von Projekten ist in der Regel eng gekoppelt an die Erwartungen der einzelnen Projektmitglieder. Es stellt sich die Frage nach einem systematischen und realistischen Management dieser Erwartungen. Projekte werden in der Regel anhand von Zeit und Budgetplänen gesteuert. Inwiefern lassen sich andere Kriterien wie die Kundenzufriedenheit konkret als Steuerelement einsetzen? Folie: 7

8 Bei Fragen helfen wir gerne weiter! Dipl.-Wirt.-Inf. Janek Richter Telefon: 0221 / basten@wiso.uni-koeln.de Telefon: 0221 / Folie: 8

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