EAM zum Fliegen bekommen

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1 EAM zum Fliegen bekommen Erfolgsfaktoren Agilität & Lean IT-Management iteratec EAM-Workshop Inge Hanschke 24. April 2013

2 Agenda l Motivation l Erfolgsfaktoren für EAM l Lean EAM l Diskussion 2

3 EAM-Wunschbild 3

4 EAM-Wunschbild 4

5 EAM-Wunschbild 5

6 EAM-Wunschbild 6

7 EAM-Wunschbild 7

8 EAM-Wunschbild 8

9 Warum fliegt EAM nicht? Datengrab - unzureichende Pflege & fehlende Nutzung (1/2) 9

10 Warum fliegt EAM nicht? (2/2) Fehlender Freiraum Ausweg unklar & fehlende Durchhaltekraft 10

11 Erfolgsfaktoren für EAM l Interesse & Umsetzungsvermögen Sponsor für EAM & Unternehmensarchitekt(en) vorhanden l Stakeholder- & Nutzenorientierung EAM an Stakeholdern und deren relevanten Zielen & Fragestellungen ausgerichtet (Nutzen > Kosten) l Schrittweise agile Einführung Konzeption, Erprobung und Rollout von machbaren und überschaubaren Ausbaustufen mit klarem Nutzen l Verankerung in der Organisation Rollen & Verantwortlichkeiten, Gremien, Integration der EAM- Prozesse in die Planungs-, Entscheidungs- und Durchführungsprozesse sowie gesteuerten Veränderungsprozess 11

12 Erfolgsfaktoren für EAM Stakeholder- & Nutzenorientierung l TBD: Einfügen Film / Link 12

13 Erfolgsfaktoren für EAM Stakeholder- & Nutzenorientierung 13

14 Schrittweise agile Einführung (1/5) l Ganzheitliches Ziel-Bild l Überschaubare Schritte mit unmittelbaren Nutzen l Erste Stufe: Konzentration auf das Wesentliche und Machbare l Durchhaltevermögen l Kommunikation 14

15 Schrittweise agile Einführung (2/5) Typische Einführungsstufen l xxx 15

16 Schrittweise agile Einführung (3/5) Was hat dies mit Agilität zu tun? Schrittweise Einführung in jeder Ausbaustufe: 1. Konzipieren und erproben ( Try & Reflect ) 2. Pilotieren und Optimieren ( Proof & Optimize ) 3. Ausrollen ( Substain - Verankern in der Organisation) 16

17 Schrittweise agile Einführung (4/5) Was hat dies mit Agilität zu tun? l Expliziter Feedback-Prozess und kontinuierliches Lernen l Offen für Veränderungen im Planning Game Neue Stakeholder und Fragestellungen sind in Ausbaustufen zu berücksichtigen Wichtig: Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit erforderlich! I can t change the direction of the wind, but I can adjust my sails to always reach my destination. Jimmy Dean l Enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist erfolgsentscheidend l Angemessenheit und Ergebnisorientierung sind ein Schlüssel für den Erfolg Wichtig: Konzentration auf das Wesentliche! l Mut zur Veränderung und aktiver Steuerung des Veränderungsprozesses 17

18 Schrittweise agile Einführung (5/5) Nutzenorientierung 18

19 Erfolgsfaktoren für EAM (1/3) Verankerung in der Organisation Ziel-Zustand l Hinreichende Aktualität, Vollständigkeit und Qualität der Datenbasis durch kontinuierliche Pflege l Nutzung und damit Nutzen durch Verzahnung mit den Unternehmensprozessen Zielgerichtete EAM Governance zur Umsetzung l Adäquate Rollen & Verantwortlichkeiten & Gremien l Schlanke EAM-Prozesse und ebenso schlanke Integration dieser in die Planungs-, Entscheidungs- und Durchführungsprozesse 19

20 Erfolgsfaktoren für EAM Verankerung in der Organisation (2/3) 20

21 Erfolgsfaktoren für EAM Verankerung in der Organisation (3/3) Komplexes Gesamtinstrumentarium Was ist aktuell und zukünftig wirklich erforderlich? Was kann vereinfacht / verschlankt werden? 21

22 Lean EAM (1/2) Oder wie bekommt man EAM lean? l Stakeholder- & Nutzenorientierung l Konzentration auf das Wesentliche und Machbare l Lean EAM-Prozesse und Lean IT-Management-Instrumentarium Lean ITM = Leanisieren des Ansatzes durch KISS + Agile + Change è KISS möglichst einfache Lösung für die Kundenprobleme è Agile - Ausrichtung auf Geschäftsanforderungen und Feedback è Change - geplanter und gesteuerter Änderungsprozess 22

23 Lean EAM (2/2) Oder wie bekommt man EAM lean? Und wie bekommt man dies hin? I. Gesamtlösung mit konsequentem Hinterfragen vom Nutzen (Aufwand Kosten) II. Vereinfachen Vereinfachen Vereinfachen è Hinterfragen: Was kann weggelassen werden? Kann diese Information wirklich geliefert werden? è Verzahnung der Prozesse konkretisieren und machbar gestalten Was muss ich einbringen, um was zu erreichen? è Nutzung von Best-Practices Beispiele: l Übersicht der Herausforderungen und deren Umsetzung l Zusammenfassen von Rollen & Verantwortlichkeiten l Systematisches Demand Management 23

24 So fliegt EAM ü Interesse & Umsetzungsvermögen ü Stakeholder- & Nutzenorientierung ü Schrittweise agile Einführung ü Verankerung in der Organisation 24

25 EAM Wunschbild in erreichbarer Ferne Ihre Fragen? 25

26 Kontakt Inge Hanschke Inge iteratec GmbH Inselkammerstr München-Unterhaching 26

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