wir uns kennenlernen. Und wenn wir uns kennenlernen, verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.

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1 Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt 20 Jahre Schule ohne Rassismus 13. März 2015 Es gilt das gesprochene Wort. Min. Löhrmann: Nur wenn wir uns begegnen, können wir uns kennenlernen. Und wenn wir uns kennenlernen, verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.

2 2 vor 20 Jahren wurde von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler das Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage" ins Leben gerufen. Das Immanuel-Kant-Gymnasium war 1995 die erste Schule ohne Rassismus -Schule in Deutschland überhaupt. Und der erste Pate war der Fernsehjournalist Friedrich Küppersbusch. Ihnen und Euch allen danke ich für Ihr Engagement und gratuliere Ihnen dazu, dass Sie als erste Schule diesen Titel erhalten haben und heute dieses bundesweite Jubiläum feiern können. Heute gibt es bundesweit Schulen und 453 Schulen in NRW, die sich an dem Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage" beteiligen. Und als neuer Pate des Immanuel-Kant-Gymnasiums wurde uns Herr Norbert Dickel (Stadionsprecher beim BVB Dortmund) vorgestellt.

3 In ihm haben Sie einen Partner gefunden, der sich über seiner Patenschaft hinaus gemeinsam mit dem BVB gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Stadion und im Sport einsetzt Jahre Schule ohne Rassismus Schule mit Courage sind ein Anlass zur Freude, aber auch zum Innehalten und Nachdenken! Vor wenigen Wochen skandierten 40 Vermummte rechte Parolen vor einem Asylbewerberheim hier in Dortmund. 13 Menschen wurden anschließend vorübergehend festgenommen. Fünf Dortmunder Journalisten erhalten Morddrohungen aus der rechten Szene. Vor Häusern von Abgeordneten demonstrieren Neonazis. Die 15-jährige Tugba wird im Schulbus angesprochen, wann sie denn endlich ihr Kopftuch abnehmen und normal herumlaufen wolle.

4 4 In manchen Fußballstadien werden schwarzhäutige Spieler beim Einlaufen in das Stadium mit unflätigen Lauten von Teilen der Zuschauer beleidigt und diskriminiert, und in Berlin wird ein Rabbi wegen des Tragens seiner Kippa auf offener Straße angegriffen. Rassismus ist in unserer Gesellschaft leider allgegenwärtig, und da Schulen ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft sind, wird er auch in unsere Schulen hinein getragen. Sie wissen, dass ich in Solingen zu Hause bin dort hat ein rassistischer Brandanschlag vor 25 Jahren fünf türkische Frauen und Mädchen das Leben gekostet. Es ist unsere gemeinsame gesamtgesellschaftliche Aufgabe, jeder rassistischen Anfeindung vehement entgegen zu treten und die Chance eines diskriminierungsfreien Miteinanders in einer neuen einzigartigen Vielfalt zu nutzen. Lassen Sie mich an dieser Stelle unseren Bundespräsidenten Joachim Gauck zitieren: Vielfalt braucht Begegnung.

5 5 Bundespräsident Gauck hat Recht! Nur wenn wir uns begegnen, können wir uns kennenlernen. Und wenn wir uns kennenlernen, verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden. Und mit dieser Verbundenheit nimmt Gewalt, auch rechte Gewalt, ab. Dazu brauchen wir auch eine Wende in unseren Köpfen und Herzen. Wir müssen miteinander reden, kommunizieren. Wir brauchen eine Kultur des Respekts und des Miteinanders, wir brauchen eine Kultur der Erinnerung und mit Goethe gesprochen wir müssen eine Kultur der Anerkennung entwickeln. Es ist die Basis jeder freiheitlichen Demokratie, dass niemand ausgeschlossen wird und allen Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Religion, unabhängig von ihrer Herkunftssprache und ihren kulturellen Prägungen Entfaltungsräume, Teilhabe und Mitgestaltung ermöglicht wird. Aus diesem Verständnis heraus hat sich auch das Schülerinnen und Schüler Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage entwickelt.

6 Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. 6 Voraussetzung für den Erwerb des Titels Schule ohne Rassismus Schule mit Courage ist, dass mindestens 70% aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren sich mit ihrer Unterschrift verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen. Dieser Verpflichtung sind Sie hier an der Schule 1995 eingegangen und kommen ihr seitdem nach, wie Sie und Ihr es bereits durch viele Aktionen unter Beweis gestellt habt. Zum Beispiel hat sich im Schuljahr 2012/13 die AG Schule ohne Rassismus neu gebildet, um an die Tradition des Immanuel-Kant-Gymnasiums als erste Schule ohne Rassismus Schule mit Courage in Deutschland anzuschließen.

7 7 Außerdem habt Ihr durch eine tolle Aktion auf den Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember letzten Jahres aufmerksam gemacht. Dafür habt ihr fleißig Plakate, mit Menschenrechtsartikeln und dazugehörigen Szenen aus dem Schulalltag und ein großes Bettlaken gestaltet. Zusätzlich wurden mit Hilfe einiger freiwilliger Helferinnen und Helfer große Mengen an Plätzchen gebacken und diese in kleine Tüten verpackt. Das Besondere daran war, dass an den Plätzchentüten Infos zu Eurer AG hingen. Eine schöne Idee, um auf ein so wichtiges Thema aufmerksam zu machen.

8 Der Besuch der NS-Zeitzeugin Vera Friedländer an Ihrer und Eurer Schule 2013 war ein herausragendes Ereignis. In einer eindrucksvollen Weise erfuhren Sie gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Max- Born-Realschule von den Anfängen der Judenverfolgung, ihrer Flucht aus Berlin und vom Kriegsende aus erster Hand. Vera Friedländers abschließender Appell: 8 Ihr jungen Leute müsst für humane Ideen in der Zukunft sorgen. Sonst werdet ihr bald nicht mehr atmen können ist für Ihre Schule Programm geworden. Gleichzeitig haben Sie damit einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur geschaffen. Es liegt mir sehr am Herzen sowohl in der Kultusministerkonferenz als auch in NRW die Erinnerungskultur zu stärken mit dem heutigen Festakt beenden Sie Ihre Projektwoche Wie wollen wir zusammen leben.

9 9 In einer eindrucksvollen Weise haben Sie in 50 Projekten mit Lehrkräften und außerschulischen Partnerinnen und Partnern unter Beweis gestellt, wie wichtig es ist, auf den Anderen einzugehen und die Vielfalt in einer Schule zu nutzen. Sie halten es mit Adorno, der sagte man müsse ohne Angst verschieden sein können. Dafür danke ich Ihnen und wünsche Ihnen und Euch für die weitere Umsetzung der selbst gewählten Verpflichtung als Schule ohne Rassismus Schule mit Courage weiterhin gutes Gelingen! Sie sind und bleiben eine vorbildliche Schule eine Schule der Zukunft!

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