Bewegung, Spiel und Sport Klasse 1/2

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1 Bewegung, Spiel und Sport Klasse 1/2 Kompetenzfeld 1: Bewegungs- und Erfahrungsfeld: Spielen - Spiel in überschaubaren Situationen sowohl selbstinitiierte als auch vorgegebene Spiele spielen einzeln, mit der Partnerin/dem Partner und in der Gruppe mit unterschiedlichen Spielgeräten, Materialien und Objekten auf vielfältige Art und Weise umgehen und spielen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Repertoire Kleiner Spiele (Platzsuchspiele, Platzwechselspiele, Fangspiele, Symbolspiele, darstellende Spiele, kooperative Spiele, Vertrauens- und Wahrnehmungsspiele) lernen Regeln kennen, können sie einhalten und bei Bedarf verändern Orientierung im Sportgelände Spielen in bekannten und neuen Organisationsund Ordnungsformen Freies und gelenktes Spielen allein, mit Partner und in der Gruppe, einfache Spielgedanken erfassen Spielen mit Geräten, Gegenständen und Materialien Fangspiele, Führungsspiele, Platzwechselspiele Spiele erfinden und gemeinsam spielen Kleine Spiele ohne Ball Platzsuch- und Platzwechselspiele Fangspiele Wettläufe Kraft- und Gewandtheitsspiele Spiele zur Schulung der Sinne Spiele erfinden und gemeinsam spielen Sportanlagen, Sportstättenordnung, Wege zu den Sportstätten Rudelspiele, Kreisspiele Spiele zum gegenseitigen Kennenlernen Spiele aus anderen Ländern Wechselt das Häuschen, Schattenlaufen Spielen in Kleingruppen, Pausenhof, Gelände, Außenanlagen, Spielplatz, Wiese und Wald Einfache Regeln erfinden Feuer - Wasser Sturm Tag und Nacht Gruppenwettläufe Ringender Kreis Ballraten, Richtungshören, Buchstaben mit dem Körper bilden und nachlegen, Kimspiele (Wahrnehmungs- und Merkspiele) Spielen in Kleingruppen, Pausenhof, Gelände,

2 Außenanlagen, Spielplatz, Wiese und Wald. Einfache Regeln erfinden 2.1 Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, mit Materialien, Objekten und Kleingeräten - sich durch Bewegung ausdrücken - Rhythmen, Klänge, Musik, Sprache, Bilder, Farben und Formen als Bewegungsanlässe annehmen, - in Bewegung umsetzen und gestalten - explorierend mit Materialien, Objekten und Kleingeräten umgehen und Bewegungsformen finden, - die sie in Gestaltungen einbinden Verbessern der körperlichen, räumlichen und zeitlichen Wahrnehmungsfähigkeit Aufgaben zum Kennenlernen des eigenen Körpers Aufgaben zum Kennenlernen von Raum und Zeit Zusammenspiel von Akustik und Bewegung erproben Spiele zum Kennenlernen von Raum und Zeit Tasten Sehen Hören Spüren Spielen mit kleinen und großen Geräten, mit Materialien und Gegenständen Spiele mit akustischen Impulsen Bewegungsreiche Improvisations- und Nachahmungsaufgaben Freies und gelenktes Erproben von Kleingeräten Begriffe wie vorne - hinten (Bauch - Rücken), oben - unten (Kopf - Füße), rechts - links Verzaubern, Versteinern Sich orientieren an Formen, Farben und Materialien Einsatz von einfachen rhythmischen Instrumenten Spiellieder und Reime Verzaubern, Versteinern Sich orientieren an Formen, Farben und Materialien Blind Gegenstände heraussuchen Sich bewegen, solange der Reifen kreist Mit geschlossenen Augen zur Geräuschquelle gehen Dem Partner Formen auf den Körper schreiben (taktiles Erkennen) Luftballon, Sand- oder Bohnensäckchen, Zeitungspapier, Teppichfliesen, Tücher, Pappröhren, Schwungtuch, Hüpfball Tambourin, Triangel, Becken, Klangschale, Klanghölzer, Klangmaterialien aller Art Bewegungsgeschichten, Spiellieder, Fahrzeuge, Berufe, Tiere Ball, Reifen, Stab, Seil, kurzes Band, Luftballon, Tennisring, Sandsäckchen,

3 Partner- und Gruppenaufgaben mit ausgewählten Geräten und Materialien Rhythmische und tänzerische Bewegungen auf Ton- und Klangvorgaben erarbeiten und abstimmen Pedalo, Teppichfliese, Rollbrett, Therapie- oder Sportkreisel Formen erproben und nachahmen Spielen und üben mit Ball, Reifen, Stab, Seil, Luftballon, Alltagsmaterialien Musik: Klanggestaltung, Darstellendes Spiel - Bewegung - Tanz Deutsch: Rhythmische, melodische Wahrnehmung Tierbilder, Farben, Märchengestalten Laufen in Gruppen nach Zeichen und Bildern 2.2 Laufen, Werfen und Springen - Bewegungsaufgaben lösen - kurz und schnell, lang und ausdauernd, allein und gemeinsam, über Hindernisse und mit - Zusatzaufgaben, in der Halle und im Freigelände laufen - ein Gefühl für Zeitdauer, Tempo, Strecke und Raum entwickeln - in die Weite, in die Höhe und über Hindernisse springen - mit unterschiedlichen Gegenständen weit, hoch, zum Partner, in und auf Ziele werfen Kleine Spiele mit Ball Spielformen mit dem Ball zur Verbesserung der Grundfertigkeiten Werfen Fangen Schießen Schlagen Laufen Ablaufen aus verschiedenen Ausgangsstellungen Schnelles Durchlaufen einer Strecke Überlaufen von Hindernissen Dauerläufe mit und ohne Gehpausen in selbstgewähltem Tempo Springen in Höhe und Weite Haltet das Feld frei, Wanderball, Haltet den Korb voll / leer Vielfältiger Einsatz von Bällen unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit Einbeziehen von Speckbrett, Hockeyschläger Treffball, Zehnerle Wandkick, Wandspiel m Laufstrecke cm hoch Im Freien, Minutenläufe mit fortschreitendem zeitlichen Umfang (das Alter in Minuten laufen können) Die Vielfalt der Bewegungsmöglichkeiten beim Springen in Höhe und Weite soll im Vordergrund

4 Werfen, Stoßen Ziel- und Weitwerfen mit verschiedenen Wurfgeräten Rechts - links und beidhändig stehen. Kastentreppe (dreiteilig), Standweitsprünge, Sackhüpfen Schlagball, Tennisball, Wurfholz, Tennisring Werfen über Hindernisse Zur Kräftigung von Arm-, Schulter- und Rumpfmuskulatur Basketball, kleiner Medizinball 2.3 Sich-Bewegen am Boden, an Großgeräten und in der natürlichen Umgebung - sich in ihrer natürlichen Umgebung, in Bewegungslandschaften und in der Auseinandersetzung - mit Großgeräten und Gerätekombinationen geschickt und sicher bewegen - innerhalb von Bewegungsgruppen wie Drehen/Rollen, Springen/Schweben/Überschlagen, Schwingen/ - Schaukeln, Balancieren/Klettern grundlegende Erfahrungen sammeln - mit Geräten und Materialien Bewegungslandschaften bauen und verändern - Die Schülerinnen und Schüler kennen - die Geräte und können immer mehr Verantwortung beim Auf-, Um- und Abbau übernehmen Freie und gelenkte Bewegung Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten erproben Gehen, Laufen, Hüpfen in verschiedenen Variationen, Richtungen und Geschwindigkeiten Koordinations- und Haltungsübungen Einfache Atem- und Wahrnehmungsübungen Grundbewegungen an Großgeräten, Gerätekombinationen und Bewegungslandschaften Auch im Gelände, barfuß laufen Schlängeln, Wälzen, Körperlagen unterscheiden Abwechselnde Geländeformen und Bodenbeschaffenheiten (Matten, Weichboden, Gras, Sand...) Hampelmann, sich selbst und Gegenstände im Gleichgewichthalten "Bälle" aufblasen, Lage- und Druckempfindungen wahrnehmen Springen, Kriechen, Hangeln, Stützen, Schaukeln, Purzeln, Wälzen, Balancieren Erlernen einfacher Bewegungen Rollen Schwingen Stützen In verschiedenen Formen An Schaukelringen, Tauen und am Reck An festen und beweglichen Geräten zur

5 Springen, Balancieren Erfahren des Körpers in der Bewegung Einfache Bewegungsaufgaben mit Partnern abstimmen und lösen Bewegungslandschaften nach Themen gestalten Vorbereitung auf einfache Hilfestellung Geräteauf- und -abbau Förderung der Stützkraft ein- und beidbeinig Ohne und mit Handstütz an Langbank und niedrigen Kästen, an der schiefen Ebene, auch zur Förderung der Sprungkraft auf stabiler und labiler Unterlage Gleichgewicht erfahren auf der Langbank, auf dem Weichboden Fördern des Raum- und Lagegefühls Schwingen, schaukeln, sich drehen, auch in Kopf-unter- Stellung an Reck, Ringen oder Barren Hintereinander auf der Langbank laufen, sich begegnen Balancieren auf Linien, der Bank, der umgedrehten Bank, auch mit einfachen Zusatzaufgaben wie Geräte tragen,hindernisse übersteigen Fortbewegungsrichtung und -art variieren Überlaufen und Überspringen von Mattenbahnen Üben im Strom, in der Riege, im Kreis Rücksichtnahme auf den Partner Urwald, Baustelle, Brückenbau, Berg und Tal, Mondlandschaft Hand reichen oder Bereitstehen beim Balancieren auf der Langbank, beim Überklettern oder Niederspringen von Geräten Leicht zu transportierende Geräte werden zunehmend selbständig auf- und abgebaut. Einfache Geräteaufstellungspläne sind dabei hilfreich. 2.4 Spielen und Sich-Bewegen im Wasser - beim Sich-Bewegen im Wasser physikalische Phänomene (Widerstand, Auftrieb, Dichte, Strömung, - thermische Reize) erleben und erfahren - sich im Wasser sicher bewegen und spielen - im Wasser schweben, in Bauch- und Rückenlage gleiten, tauchen und springen - grundlegende Bade- und Hygieneregeln einhalten - Die Schülerinnen und Schüler lernen - technische Elemente des Schwimmens kennen

6 Orientieren im Schwimmbad Verhaltens- und Baderegeln Wassergewöhnung, Wasservertrautheit Spielen im stehtiefen Wasser Verschiedene Fortbewegungsarten Einfache Partner- und Gruppenaufgaben Wassergymnastik Fangspiele im Wasser Spiele mit verschiedenen Bällen Gewandtheitsspiele Tauchspiele Wasserbewältigung durch Schweben, Gleiten, Tauchen und Springen Schweben in Bauch-, Seiten- und Rückenlage Abstoßen und gleiten in Bauch-, Seiten- und Rückenlage Bewusstes Ausatmen im Wasser Abtauchen in Verbindung mit Ausatmen in das Wasser Auftrieb erfahren Nach Gegenständen tauchen, Tauchspiele Fußsprünge vom Beckenrand Weg zum Schwimmbad, Hinweise zur Hygiene Bälle unterschiedlicher Größe, Korken, Schwämme, Schwimmbretter, Reifen, Schwimminseln Hüpfen, Hockpaddeln, mit und ohne Hilfsmittel Mit dem Partner durchs Wasser gehen, den Partner in verschiedenen Lagen durchs Wasser ziehen, Platzwechselspiele, gemeinsam ins Wasser springen Mit und ohne Musik Einfaches Fangen, Tag und Nacht, Kreisfangen Haltet die Seite frei, Treibball Katz und Maus, Fliegender Fisch, Staffeln, Zieh- und Schiebekämpfe Figuren legen, Zahlen unter Wasser erkennen, Spritzschlacht Allein, mit Partner und in der Gruppe Ball, Schwimmbrett, Pull-Buoy Schwimmsprosse, Schwimmbrett, Schwimmfloß "Blasen blubbern", Tischtennisbälle pusten In stehtiefem Wasser nach Gegenständen und Partnern schauen und greifen Kunststücke erfinden in verschiedenen Körperhaltungen und Körperlagen, Gleichgewicht halten oder wieder herstellen Verschiedene Tauchgegenstände, durch Tunnels tauchen, auch unter Verwendung von Schwimmbrillen und Tauchbrillen Vorwärts, rückwärts, mit Drehungen, auch mit Anhocken, Grätschen und Spreizen der Beine Klasse 3

7 (In der dritten Klasse gehen die Schülerinnen und Schüler der Rosensteinschule einmal die Woche 3 Stunden zum Schwimmunterricht. Aus diesem Grund sind die anderen Kompetenzfelder in Klasse 3 unerheblich.) 2.4 Spielen und Sich-Bewegen im Wasser - tauchen, in Brust- und Rückenlage gleiten, auftreiben, schweben und in verschiedenen Varianten springen; - sowohl schnell als auch ausdauernd schwimmen; - in einer Schwimmart sicher schwimmen. Die Schülerinnen und Schüler lernen - weitere Schwimmarten kennen; - Bade- und Hygieneregeln beachten. : Orientierung im Schwimmbad Wassergewöhnung Spiele im knietiefen Wasser (Bälle) Spiele im knietiefen Wasser (Schwimmbretter) Spiele im knietiefen Wasser (Schwimminseln) Unterschiedliche Fortbewegungsarten im Wasser kennenlernen Fangspiele im Wasser Tauchspiele Bewusstes Ausatmen ins Wasser / Abtauchen in Verbindung mit Ausatmen Übungen mit verschiedenen Tauchgegenständen Hindernistauchen Streckentauchen verschiedene Übungsformen Streckentauchen Wasserbewältigung durch Gleiten Gleiten mit Beinbewegungen: Kraulbeinschlag Gleiten mit Beinbewegungen: Rückenkraulbeinschlag Gleiten mit Armbewegungen: Kraularmzug Gleiten mit Armbewegungen: Brustschwimmarmzug Arm- und Beinbewegung in Rückenlage Arm- und Beinbewegung in Bauchlage Koordination von Arm- und Beinbewegung Schwimmen in einer Schwimmart Schwimmen mit Abstoß Ausdauerndes Schwimmen über längere Strecken (10 15 Minuten) Schnelles Schwimmen über längere Strecken mit Flossen ( Meter) Kurze Sprints ohne Atmung Einzelne Wettkampfformen: Einzelwettkampf Einzelne Wettkampfformen: Staffelwettkämpfe Abschlussolympiade

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