Kennenlern-Methode. westermann wien. Kofferpacken

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1 Kofferpacken Gruppe, deren Mitglieder sich nicht kennen oder Gruppe, die sich kennt, aber der neuen Lehrperson unbekannt ist abhängig von Gruppengröße rasches, spielerisches Kennenlernen der Namen unbekannter Personen Konzentrationsspiel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sitzen ringsum im Kreis und stellen sich mit ihrem Namen vor. Eine Schülerin/ ein Schüler beginnt: Herr Maier fährt auf Urlaub und ich gebe ihm X mit. Die/der Nächste im Kreis sagt: Herr Maier fährt auf Urlaub und Y (Name) gibt ihm X mit. Die/der Nächste im Kreis sagt: Herr Maier fährt auf Urlaub und Y (Name) gibt ihm X mit. Ich gebe ihm Z mit. Dies wird so lange wiederholt, bis die letzte Teilnehmerin/der letzte Teilnehmer im Kreis an der Reihe ist im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

2 Partnerinterview Schülerinnen und Schüler kennen sich (zum Teil) noch nicht Material: Plakate, Stifte, Polaroid-/Digitalkamera, evtl. Farbdrucker ca. 40 bis 70 Minuten schafft in einer anonymen Atmosphäre persönlichen Kontakt intensive Beschäftigung mit einer anderen Schülerin/einem anderen Schüler der Klasse das Plakat und das gegenseitige Vorstellen erleichtert das Reden vor einer noch unbekannten Gruppe Die Lehrperson lässt Zweiergruppen bilden. Bei der Paarbildung ist es eine unbedingte Voraussetzung, dass sich die beiden noch nicht näher kennen. Die Lehrperson lädt nun die beiden zum gegenseitigen Interview ein. Dazu hängt sie ein Plakat mit vorbereiteten Fragen für alle gut sichtbar auf. Diese können betreffen: Name, Wohnort, Hobbies, Stärken, Schwächen, Berufswunsch, Lieblingstier, Lieblingsband etc. Die Interviewfragen müssen jeweils der Altersstufe angepasst werden. Die Lehrperson ermutigt die Schülerinnen und Schüler auch, eigene Fragen zu stellen. Im Anschluss an die Interviews gestalten die Schülerinnen und Schüler ein Plakat ihrer Interviewpartnerin/ ihres Interviewpartners. Mit Polaroid-Fotos oder ausgedruckten Digitalfotos bekommen die Plakate noch eine spezielle persönliche Note. Abschließend stellt sich jedes Paar gegenseitig der gesamten Klasse vor. Nach jeder Vorstellung kann die/der Vorgestellte selbst noch Dinge ergänzen und wenn nötig korrigieren im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

3 Raumdiagramm größere Gruppe (über 20 Schülerinnen und Schüler), deren Mitglieder sich nicht kennen oder Gruppe, deren Mitglieder sich kennen, aber der neuen Lehrperson unbekannt sind ca. 15 Minuten rasches Kennenlernen zahlreicher Personen nach unterschiedlichen Merkmalen Abbau von Hemmschwellen bei Kontaktaufnahme mit Unbekannten Erzeugung einer lockeren Steh-Party -Atmosphäre Eisbrecher bei Erstkontakt mit neuer Lehrperson: neue Lehrperson kann sich rasch einen Überblick über die Klassenstruktur in aufgelockerter Atmosphäre verschaffen auch bei Schülerinnen und Schülern, die sich schon lange kennen, können Aufstellungen nach originellen, unbekannten Merkmalen zu neuen Einsichten und eventuell zu neuen Beziehungsqualitäten führen ( Was, du spielst auch Tennis? Das habe ich nicht gewusst. Spielen wir einmal zusammen? ) Die Lehrperson teilt den vier Ecken des Raumes Merkmale (z. B. Hobbies, Lieblingsband etc.) zu und fordert die Schülerinnen und Schüler auf, sich in jene Ecke zu begeben, die am besten zu ihnen passt. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich einander vorstellen und sich kurz über das Thema unterhalten im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

4 Spinnennetz Gruppe, deren Mitglieder sich nicht kennen Material: Wollknäuel abhängig von Gruppengröße spielerisches Kennenlernen unbekannter Personen Präsentationsübung (Selbstpräsentation) Die Schülerinnen und Schüler bilden sitzend einen Kreis. Eine Schülerin/ein Schüler nimmt ein Wollknäuel und beginnt, sich selbst kurz zu beschreiben. Danach hält sie/er den Anfang des Fadens fest und wirft einer anderen Schülerin/einem anderen Schüler das Knäuel zu. Diese/r beschreibt sich selbst, hält den Faden fest und wirft das Knäuel wieder weiter. Die/der Letzte wirft die Wolle wieder der Person zu, von der es das Wollknäuel bekommen hat und stellt ihr eine Frage nach Wahl. Diese beantwortet die Frage und wirft die Wolle wieder jener Schülerin/ jenem Schüler zu, von der/dem es das Wollknäuel in der ersten Runde bekommen hat. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Spinnennetz entwirrt ist im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

5 Straßengespräche Platz zum Herumgehen Radiogerät und fröhliche Musik einige Minuten Die Schülerinnen und Schüler lernen einander besser kennen. Die Lehrperson tritt in den Hintergrund. lockere Atmosphäre durch Bewegung in der Klasse und Austausch der Schülerinnen und Schüler untereinander Alle Schülerinnen und Schüler kommen gleich häufig zum Sprechen. Die Lehrperson bittet die Schülerinnen und Schüler aufzustehen und sich im Raum zu bewegen (flanieren) solange die Musik spielt. Eventuell müssen vorher Tische und Stühle etwas beiseite geschoben werden. Sobald die Musik stoppt, muss sich jeder eine Partnerin/einen Partner suchen und sich mit ihr/ihm unterhalten bis die Musik von Neuem zu spielen beginnt. Dann setzt jeder seinen Spaziergang in der Klasse weiter fort bis die Lehrperson die Musik wieder anhält usw. Die Lehrperson kann festlegen, worüber sich die Schülerinnen und Schüler unterhalten sollen. Beispiele hierfür wären etwa: Name, Wohnort, Geburtsdatum, Lieblingstiere, Lieblingsessen, Familie, Hobbies, Reiseziele etc. zum Kennenlernen am Beginn des Schuljahres zur Auflockerung 2011 im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

6 Tennisball neue Gruppe kennt sich erst kurz Material: kleiner Ball (Tennisball) flexibel, je nach Gruppengröße ca Minuten Stärke/Effekt: Einprägen neuer Namen auf spielerische, humorvolle Weise Die Gruppe sitzt im Kreis. Die Lehrperson ruft einen Namen auf. Die Schülerin/der Schüler meldet sich. Die Lehrperson nennt ein positives Eigenschaftswort, welches mit dem Anfangsbuchstaben des Namens übereinstimmt (z. B. attraktive Anita). Dann wirft sie der Schülerin/dem Schüler einen Tennisball zu. Diese/Dieser ruft einen weiteren Namen auf, nennt ein Eigenschaftswort und wirft den Ball zu. Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis alle Namen aufgerufen sind. Kennt sich die Gruppe noch überhaupt nicht, können die Namen mit den entsprechenden Eigenschaftswörtern der Reihe nach auch immer wiederholt werden, bevor der Ball weiter geworfen wird die zugeordneten Eigenschaftswörter helfen später beim Memorieren der Namen (Merkspiel!) im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

7 Wer bin ich? Platz zum Herumgehen einige Minuten Schüler/innen lernen einander kennen Die Lehrperson tritt in den Hintergrund. lockere Atmosphäre durch Bewegung in der Klasse und Austausch der Schüler/innen untereinander Alle Schüler/innen kommen gleich häufig zum Sprechen. Die Lehrperson bereitet Kärtchen vor, auf denen die Namen berühmter Persönlichkeiten (es eignen sich auch Begriffe aus dem GW-Unterricht) geschrieben stehen. Jede Schülerin/jeder Schüler bekommt die Karte auf die Stirn geklebt ohne zu wissen, was darauf steht. Beim Herumgehen sollen Fragen an die Mitschüler/innen gestellt werden, um herauszufinden wer man ist. Die Fragen dürfen nur mit JA und NEIN beantwortet werden. zum Kennenlernen am Beginn des Schuljahres zur Auflockerung 2011 im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

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