Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum

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1 Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum Erfahrungen aus dem SEE Programm Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B Berlin, 07. Mai 2014

2 Inhalt

3 Inhalt 1. Merkmale und Besonderheiten des Kooperationsraums Donau 2. Erfolgsfaktoren in der Fokus: Projektidee/ ziele und Partnership 3. Perspektiven eines deutschen Engagements im Donauraum

4 Komplexität 1. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau Geographisch vielfältiger Programmraum (vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer ) 14 sehr unterschiedliche Staaten, z.b. Erfahrung in transnationaler Kooperation: EFRE Deutschland Österreich Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ungarn Bulgarien Rumänien IPA Bosien&Herzegowina Montenegro Serbien ENI Moldawien Ukraine Kroatien

5 1. Besonderheiten des Kooperationsraums Donau Komplexität (Fortsetzung) markantes Wohlstands und Entwicklungsgefälle alte und neue EU Mietgliedstaaten, Nicht EU Staaten unterschiedliche kulturelle, politische und historische Erfahrungen teilw. wenig stabile politisch institutionelle Rahmenbedingungen unterschiedliche Verwaltungssysteme (zentralistisch, föderal, kantonal) Finanzierung durch drei (teilweise) integrierte Instrumente EFRE/IPA (integrierte Verfahren in SEE ab dem 3. CfP) IPA Integration Erfolgsstory des SEE Programms und bietet gute Voraussetzungen für eine reibungslose Teilnahme von IPA PPs in zukünftigen Projekten des Donauprogramms ENI

6 Antizipieren eines stark kompetitiven Szenarios hohe Qualität in ALLEN Dimensionen des Projektantrages aufgrund zu erwartender hoher Antragszahlen und attraktiver Förderquoten notwendig Projektidee und ziele klarer, expliziter Bezug zu Bedarfen und oder/potentialen (SWOT!) klarer, expliziter Bezug zu den Programmzielen und prioritäten (TOs, IPs, Prioritäten, Areas of Intervention) innovativer Charakter, Synergien ( did they have a look around? ) Umsetzbarkeit mehr ist nicht immer mehr: Projektziele sollten realistisch bleiben und mit den vorhandenen personellen, finanziellen und Zeitressourcen zu erreichen sein denken Sie die Nachhaltigkeit Ihres Projekts von Anfang an mit!

7 Partnership: Zusammensetzung Relevanz der PP: territorial (Donauraum!), Projektziele der Mix macht`s: multilevel, sektoren übergreifend Do not: Umbrella Projects (allein auf möglichst große geographische Abdeckung ausgerichtete Partnerships) Balance zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Partner Verlässlichkeit und Motivation!! Die Zusammensetzung des Partnership ist ein kritischer Faktor der und der kritische Faktor der Implementierung Investieren Sie vorab Zeit und Arbeit und lernen Sie Ihre Partner persönlich kennen!!! Alle Partner sollten vor Projektstart auf die wichtigsten strategischen und operativen (spending!) Zielsetzungen eingeschworen werden

8 Partnership: Zusammensetzung Verschiedene Partnertypen ermöglichen die differenzierte Komposition eines Partnership

9 Partnership: Anforderungen an Lead Partner (LP) Erfahrung mit INTERREG erfahrenes und motiviertes Management Team solide und realistische Risk Management Provisions pro aktives Management, situative Problemlösungskompetenz kommunikativer Managementstil (PPs, JS, National Contact Point, ) interkulturelle Kompetenz ähnliches gilt für normale Partner SEE: auch normale PP oftmals wichtige Multiplikatoren, gerade in unerfahrenen Partnerschaften

10 Inhaltliche und technische Projektdetails, Budget hohe Güte ALLER Dimensionen eines Projekts für erfolgreiche Antragstellung unerläßlich Kohärenz: Ziele, Outputs/Results Arbeitsplan und Budget aus einem Guss! Nachhaltigkeit: Was passiert nach Projektende? Formulieren Sie konkrete next steps! Wie soll Ihr Projekt langfristig zu einer Veränderung im Donauraum bzw. Ihrer Region führen?

11 Inhaltliche und technische Projektdetails, Budget Synergien, Capitalization: oftmals vernachlässigt Management, Kommunikation: Effektivität, nicht Komplexität ist entscheidend Budget: ausgeglichen, realistisch (z.b. zeitliche Staffelung), value formoney (alles oftmals nicht der Fall warum nur?) präzise (und ggf. wiederholte) Abstimmung von Partnership und Projektinhalt ist erforderlich

12 Inhaltliche und technische Projektdetails, Budget Kohärenz: So ähnlich könnte dies von der zukünftigen Application Form abgefragt werden (INTERACT HIT package Entwurf)

13 Allgemeine Empfehlungen!! nur qualitativ wirklich hochwertige Anträge werden realistische Chancen haben!! Schwachstelle vieler SEE Projekte: Partnership, Finanz und Arbeitsplan!! antizipieren Sie Zeit-, Arbeits und Reiseaufwand!! Bleiben Sie am Donauprogramm dran und nutzen Sie ALLE Informations und Beratungsmöglichkeiten (Offizielle Dokumente, Events, National Contact Point, JS, ) es macht den Unterschied!!! Beachten Sie frühzeitig technische und formale Anforderungen der Antragseinreichung!! Nehmen Sie jemanden mit dazu, der INTERREG Erfahrung hat!

14 3. Perspektiven eines deutschen Engagements im Donauraum... der mögliche Mehrwert aus Programmsicht weniger Masse, mehr Klasse Maßgeschneiderte, präzise auf die Bedürfnisse des Programmraums abgestimmte, innovative und qualitativ hochwertige Projektanträge vorbildliche Performance von Projekten mit deutscher Beteiligung Spill over in die administrativen/institutionellen Systeme anderer Staaten Deutschland als Driver einer vertieften territorialen Integration des (gesamten: EFRE, IPA, ENI) Donauraumes Unterstützung der Umsetzung der Donauraumstrategie in wichtigen Bereichen

15 4. Perspektiven eines deutschen Engagements im Donauraum... der mögliche Mehrwert für deutsche Partner Bedarfe und Bedürfnisse anderer kennenlernen, um die richtigen (technologischen) Problemlösungen zu entwickeln und "marktfähig" zu machen eigenes Know how bereitstellen, um Know how anderer zu erhalten (z.b. im Bereich Hochwasserschutz) Synergien: erfolgreiche Kombination deutschen Know hows mit lokalem Know what Grundsteinlegung für langfristige strategische Partnerschaften (Followup Projekte, Cluster, Netzwerke, inter institutionell, personell, ) interkulturelles Lernen den Donauraum als künftigen Wirtschaftsraum stärken und davon mittelfristig profitieren

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