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1 B A D GmbH01/2011 B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH Netzwerk Epilepsie und Arbeit

2 Das Netzwerk Epilepsie und Arbeit Dreijähriges Projekt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vom Projektträger Innere Mission München Aufgaben Beratung von Klienten Entwicklung regionaler Fachteams 2

3 Regionale Fachteams Arbeitsmediziner Neurologe/ Epilepsiezentrum Integrationsamt Regionales Fachteam Epilepsieberatungsstelle Integrationsfachdienst Fachkraft für Arbeitssicherheit Berufsbildungswerk Selbsthilfe Bundesagentur für Arbeit Hauptfürsorgestelle Rentenversicherung Unfallversicherung 3

4 Aufgaben der Fachteams Epilepsie und Arbeit Teilnahme an runden Tischen Teilnahme an Betriebsbegehungen Gefährdungsbeurteilungen entwickeln Bestehende Arbeitsplätze erhalten Bei Bedarf Weitervermittlung in sinnvolle Maßnahmen der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation 4

5 Vorteile bei der Begleitung durch ein NEA-Fachteam NEA-Fachteam ist fachlich auf dem neuesten Stand Kompetente Begleitung des Betroffenen von Anfang an zeitnahe Lösungen durch die enge interdisziplinäre Vernetzung Beurteilungspraxis des NEA-Fachteams durch gemeinsam erarbeitete Lösungen 5

6 Fachteam-Entwicklung Bayern: ein Fachteam pro Regierungsbezirk Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Berlin Brandenburg Sachsen Hamburg Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bremen Mecklenburg-Vorpommern 6

7 Das regionale NEA-Fachteam Agentur für Arbeit/ Erfurt Betriebsärzte Arlette Rothämel (B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Zentrum Jena/ Schleiz) Bildungszentrum Saalfeld GmbH Andrea Großmann Epilepsieberatung (Soziales Zentrum/ Suhl) Fachärzte für Neurologie Matthias Eckardt (Oberarzt Neurologische Klinik, Klinikum Meiningen GmbH) Dr. med. Vivien Homberg (Chefärztin der Neurologischen Klinik, Zentralklinik Bad Berka GmbH) Dr. med. Albrecht Kunze (Oberarzt Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Jena) Dr. med. Björn Walther (Chefarzt der Klinik für Neurologie, SRH Zentralklinikum Suhl ggmbh) Dr. med. Zeljko Zivcec (Helios Klinikum Erfurt GmbH) Selbsthilfe Gudrun Raab Sozialpädiatrisches Zentrum Margit Wiktor (Diplom-Sozialpädagogin,SRH Zentralklinikum Suhl ggmbh) Rehabilitationszentrum Katrin Hüttl (Diplompsychologin, SRW Schleusinger Reha-Werkstätten) 7

8 Epilepsie Elektrische Fehlentladungen im Gehirn Stärkere Ausprägung Längere Dauer Gleichzeitiges Auftreten in großen Verbänden von Nervenzellen Die normale Hirnaktivität wird für die Dauer des Anfalls unterbrochen Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen Ca. 0,8 % der Bevölkerung haben Epilepsie (~ in Deutschland) 8

9 Einteilung von epileptischen Anfällen Ursachen von Epilepsien Genetisch (erbliche Komponente) Symptomatisch (z. B. bei Hirntumor) Unbekannt 9

10 Verschiedene Anfallsformen Absencen Tonischer Anfall Klonischer Anfall Myoklonischer Anfall Komplex-fokaler Anfall Grand mal-anfall 10

11 Behandlungsprognose mit Medikamenten 36% 47% 4% 13% anfallsfrei mit dem 1. Medikament anfallsfrei mit Kombi-Therapie anfallsfrei mit dem 2./3. Medikament pharmakoresistente Epilepsie 11

12 Neuerkrankungen Quelle: MOSES-Schulung, Folie

13 Epilepsie = Arbeitsunfähigkeit? Angst vor Unfällen im Betrieb Unsicherheit bezüglich Fragen der Haftung Arbeitsmedizinische Richtlinien kaum bekannt Selten Arbeitsplatzbegehungen Selten Beratung durch Arbeitssicherheit Kaum interdisziplinäre Verständigung Fehlende Kenntnisse bezüglich gesetzlicher Leistungen 13

14 Standardisierter Ablauf der beruflichen Begleitung 1. Individuelle Beratung des Betroffenen 2. Runder Tisch im Betrieb 3. Arbeitsplatzbegehung 4. Bestimmung und Ausschluss konkreter Risiken 5. Erstellung einer arbeitsmedizinischen Beurteilung 14

15 Individuelle Beratung - Fragen an den Betroffenen Folgende Fragen sind wichtig: Wie häufig haben sie Anfälle? Wann war der letzte Anfall? Wie sehen die Anfälle genau aus? Liegt Fahrtauglichkeit vor? Welche anfallsbedingten Gefährdungen gibt es bei der Arbeit? 15

16 2. Runder Tisch im Betrieb Liegen bereits differenzierte Aussagen des Neurologen vor? Welche Schwierigkeiten gibt es am Arbeitsplatz durch die Epilepsie? Sind die Richtlinien der BG-Information bereits angewendet worden? Wurde ggf. schon an eine medizinisch-berufliche Rehabilitation gedacht? 16

17 3. Arbeitsplatzbegehung Welche Tätigkeiten werden ausgeübt? Gibt es bei den Tätigkeiten konkrete Risiken für den Betroffenen oder andere? Welche Tätigkeiten sind gefahrlos möglich? Das alltägliche Gefahrenrisiko darf nicht überschritten werden! 17

18 4. Konkrete Risiken ausschließen Tätigkeiten mit erhöhtem Verletzungsrisiko (z. B. Maschinen) Fahr- und Steuertätigkeiten Absturzgefahren Nachtschicht Gefährdung anderer Ökonomische Risiken Keine Horror-Szenarien bezüglich anfallsbedingter Risiken! 18

19 5. Erstellung einer arbeitsmedizinischen Beurteilung Grundlage: DGUV Information bisher: BGI 585 Ziele Festlegung der Gefährdungskategorie Gefährdungskategorie + Anfallshäufigkeit + Beruf Richtschnur für Beurteilung Erhalt eines bestehenden oder Basis eines neuen Arbeitsverhältnisses Haftungsrechtliche Absicherung des Arbeitgebers Sicherheit für die Kollegen 19

20 DGUV Information bisher: BGI 585 Empfehlungen zur Beurteilung beruflicher Möglichkeiten von Personen mit Epilepsie (Ausgabe Januar 2007) Internet: 20

21 Inhalte der DGUV Information Gefährdungskategorien Anfallshäufigkeit Berufsbilder und berufliche Tätigkeiten Protektive Mechanismen Anfallsauslöser Einschätzung der beruflichen Möglichkeit 21

22 Gefährdungskategorien 0: erhaltenes Bewusstsein, erhaltene Haltungskontrolle und Handlungsfähigkeit A: Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit bei erhaltenem Bewusstsein mit Haltungskontrolle B: Handlungsunterbrechung bei Bewusstseinsstörung mit Haltungskontrolle C: Handlungsfähigkeit mit/ohne Bewusstseinsstörung bei Verlust der Haltungskontrolle D: unangemessene Handlungen bei Bewusstseinsstörungen mit/ohne Haltungskontrolle 22

23 Entscheidungsbaum Gefährdungskategorien I Quelle: BGI 585, Tafel 2, S. 9 23

24 Entscheidungsbaum Gefährdungskategorien II Quelle: BGI 585, Tafel 2, S. 9 24

25 Anfallshäufigkeit Langfristige Anfallsfreiheit anfallsfrei > 5 Jahre ohne antiepileptische Therapie Mittelfristige Anfallsfreiheit anfallsfrei > 1 nach operativer Therapie anfallsfrei > 2 Jahre unter Pharmakotherapie Anfälle nur aus dem Nachtschlaf > 3 Jahre Anfälle 2/Jahr Anfälle 3 bis 11/Jahre Anfälle 1/Monat 25

26 Protektive Mechanismen Vorgefühle/Warnungen Aura Tageszeitliche Bindung der Anfälle Anfälle ausschließlich nach dem Aufwachen Anfälle während des Schlafs (in beiden Fällen mind. 3 Jahre Beobachtungszeit) 26

27 Anfallsauslöser Stress Alkohol Fotosensibilität Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (z. B. durch Nachtschicht) Menstruation 27

28 Berufsbilder und berufliche Tätigkeiten in der BGI 585 Bildschirmarbeit Tätigkeiten mit Absturzgefahr Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten Industrielle maschinenbautechnische und industrielle elektrotechnische Berufe Berufe des Gesundheitswesens 28

29 Berufsbeispiele bei der Einordnung des Gefährdungspotenzials Selbstgefährdung Schreiner Mechaniker Fremdgefährdung Erzieher Krankenschwester Ökonomisches Risiko Bankangestellter 29

30 Beurteilung nach Gefährdung Beispiel Arbeiten mit Absturzgefahr 30

31 Beurteilung nach Berufsgruppen O: grundsätzlich keine Bedenken : möglich in der Mehrzahl der Arbeitsplätze : möglich in besonderen Fällen 31

32 DGUV Information als Grundlage einer arbeitsmedizinischen Beurteilung Neurologe/Betriebsarzt legt Gefährdungskategorie aufgrund des Anfallsbilds fest Bestimmung der Anfallshäufigkeit Einbeziehung der individuellen beruflichen Tätigkeit (wenn Beruf nicht in DGUV Information genannt, Analogie zu ähnlichem Beruf ziehen) Festlegung der Einsatzmöglichkeiten des Betroffenen am Arbeitsplatz 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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