Chancen und Stolpersteine vorausschauender Lebensplanung

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1 Chancen und Stolpersteine vorausschauender Lebensplanung heiko119 heiko119 - Fotolia.com stephaniem40 Fotolia.com BAGSO - Bonn 12. November 2013 Tonia Tünnissen-Hendricks Martin Willkomm 1

2 Erfolgreiche Altersplanung Die eigene Gesundheit und Selbständigkeit erhalten Im eigenen Zuhause bleiben Im Bedarfsfall sozial und medizinisch gut eingebettet sein 2

3 Gesundheit und Selbständigkeit erhalten Primärprävention: Vor Eintreten einer Krankheit. Neuauftreten einer Erkrankung soll verhindert werden Sekundärprävention: Setzt im Frühstadium einer Krankheit an. Dient der Früherkennung von Krankheiten und ihrer Eindämmung Tertiärprävention findet nach einer Akutbehandlung oder der Manifestation einer Erkrankung statt. Mit ihr sollen Folgeschäden und Rückfälle verhindert werden. 3

4 Primärprävention Risikofaktoren vermeiden Ernährung optimieren Sportliche Aktivitäten planen 4

5 Sekundärprävention Eingetretene Risiken kontrollieren Frühschäden rechtzeitig erkennen und behandeln Sportliche Aktivitäten anpassen 5

6 Tertiärprävention Folgekrankheiten vermeiden Teilhabe planen Selbstständigkeit bewahren 6

7 Teilhabe Auch mit persönlichen Einschränkungen im sozialen Umfeld bleiben und Kontakte pflegen Einen abwechslungsreichen Alltag erleben Soziale Räume nutzen Mobilität erhalten 7

8 Die drei grundsätzlichen Fragen sind Wie möchte ich wohnen? Wo möchte ich wohnen? Mit wem möchte ich wohnen? stevanzz - Fotolia.com heiko119 - Fotolia.com 8

9 Die entscheidenden Weichenstellungen Im eigenen Zuhause bleiben Das eigene Zuhause wechseln weil ich es möchte weil ich es muss 9

10 Zitat 1 Wohnsituation zwangsläufig ändern Idealerweise kommt bei Eintreten einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit ein stationäres Pflegeheim in Betracht (Apothekenumschau 6/2010) Zitat 2 80% der Pflegebedürftigen können sich heute ein Leben im Heim nicht mehr vorstellen. Die meisten Heimbewohner sind nach Ansicht von Experten faktisch unfreiwillig im Pflegeheim (Leben und Wohnen im Alter, KDA, 2003) K D A 10

11 Umzugsintentionen im Alter 50 plus Projekt der Stadt Wendelstein (10 km südöstlich von Nürnberg): Wird Betreutes Wohnen in einem neuen Gebäude von den Bürgern angenommen? Eigenheimquote: 80% (!) Frage: Können Sie sich vorstellen, noch einmal umzuziehen? Ergebnis: von Fragebögen wurden zurückgesandt 1/3 konnten sich einen Umzug vorstellen, davon 1/3 innerhalb der nächsten 10 Jahre * Quelle: Rupprecht, Erlangen/Nürnberg, DGG-Kongress Bonn

12 Wohnsituation nicht ändern Nach dem 55. Lebensjahr bleiben rund 80% der Eigentümerhaushalte und rund 50% der Mieterhaushalte in ihrem Zuhause 35% der Altershaushalte sind nicht umzugsbereit (Ministerium für Bauen und Wohnen, NRW, 1995) Aber: 25% der Altenwohnungen verfügen nicht einmal über Zentralheizung, Bad / Du oder WC (4. Altenbericht, BMFSJ, 2002) 12

13 Wohnwünsche im Alter 78% leben länger als 10 Jahre in ihrer Wohnung 2/3 bevorzugen eigenständiges Wohnen im Alter von 70 J. Die meisten Befragten wünschen sich eine gewöhnliche Wohnung oder ein Haus. 57% würden nicht auf ein zusätzliches Hilfsangebot verzichten. Jüngere nehmen einen höheren Hilfebedarf als Ältere an Zwischen Männern und Frauen gibt es keinen Unterschied im Antwortverhalten Quelle: tns emnid, Januar 2011, Basis: Befragte ab 50 Jahren 13

14 Gründe für den Umzug im Alter Wenn ich ohne Hilfe nicht mehr alleine wohnen könnte Um bessere Versorgungsmöglichkeiten zu haben Wenn die neue Wohnung besser meinen Bedürfnissen entsprechen würde Aus finanziellen Gründen Um zu meinen Kindern / Verwandten zu ziehen Quelle: tns emnid, Januar 2011, Basis: Befragte ab 50 Jahren 14

15 Wichtig bei einem Umzug ist... Eigener Garten oder Balkon (82%) Gute Erreichbarkeit täglicher Anlaufstellen und mögliche Hilfestellungen zu Hause (95%) Pflegerische Unterstützung, erst mit Abstand folgt Unterstützung im Haushalt, bei kleineren Reparaturen, Einkäufe, Kochen Für Serviceleistungen können mtl. 280 aufgebracht werden In Wohnungsanzeigen kommt sicher und altersgerecht an, weniger komfortabel oder generationengerecht Quelle: tns emnid, Januar 2011, Basis: Befragte ab 50 Jahren 15

16 Das ideale Modell Wohnen im eigenen Haus 16

17 Das ideale Modell Tochter / Sohn / Zugehörige im Nebenhaus 17

18 Das ideale Modell...und den ambulanten Pflegedienst gleich daneben 18

19 Das ideale Modell 19

20 Das ideale Modell 20

21 Das ideale Modell 21

22 Das ideale Modell 22

23 Das ideale Modell 23

24 Vorhanden ist ohne Planung... 24

25 Vorhanden ist ohne Planung... das eigene Haus 25

26 Die 3 Fragen 1) Die Mondscheinfrage Kann ich mich selbständig über Nacht versorgen? Wenn Sie mit ja antworten lesen Sie weiter. Wenn Sie mit nein antworten hier die Lösung: Gründen Sie (Nacht-)Netzwerke! 26

27 Die 3 Fragen 2) Die Treppenfrage Kann ich selbständig meine Wohnung erreichen? Wenn Sie mit ja antworten lesen Sie weiter. Wenn Sie mit nein antworten hier die Lösung: Ziehen Sie in eine EG-Wohnung! 27

28 Die 3 Fragen 3) Die Sozialfrage Habe ich jemanden, der mindestens einmal am Tag nach mir schaut? Wenn Sie mit ja antworten lesen Sie weiter. Wenn Sie mit nein antworten hier die Lösung: Beziehen Sie früh mindestens eine Ihnen nah stehende Person mit ein! 28

29 Zukunftsplanung I Sie werden zu 90% alt, zu 70% gebrechlich, zu 50% von Fremdhilfe abhängig Überlegen Sie mit 50, wie Sie mit 80 leben wollen! Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihren Lebenspartner! Beschäftigen Sie sich früh mit dem Thema, beziehen Sie Freunde und Bekannte ein! Behalten Sie ein enges Verhältnis zu Ihren erwachsenen Kindern. Gründen Sie Netzwerke ( Henning Scherf, Bremen) 29

30 Wohnen im eigenen Zuhause Ohne jede Änderung der Wohnung / des Hauses Durch Anpassung der Wohnung / des Hauses: Barrierefreies Wohnen Durch Anpassung des nicht professionellen sozialen Netzwerkes: Siedlungsgemeinschaft Durch Anpassung des professionellen sozialen Netzwerkes: Betreutes Wohnen zu Hause 30

31 Wohnen im eigenen Zuhause Leben, wie man es viele Jahre gewohnt war Raumgestaltung, Möbelauswahl über Jahre/Jahrzehnte nach eigenen Wünschen gewachsen Tägliche Abläufe eingespielt Normalität und soziale Kontakte bleiben erhalten NEU organisieren: Versorgungssicherheit NEU organisieren: Erhöhte Pflegebedürftigkeit einkalkulieren 31

32 Stolpersteine in der Nutzung niederschwelliger Angebote Ich brauche keinen Einkaufsdienst, meine Tochter hilft mir gerne Man fährt doch nicht Taxi, das ist viel zu teuer Meinen Garten habe ich immer selbst gemacht Noch kann ich Auto fahren, ich fahre aber nur noch bekannte Wege Mir ist morgens immer schwindelig, aber bisher bin ich noch nie hingefallen. Deshalb brauche ich auch keine Hilfe beim Waschen und Anziehen Solange ich keine Pflegestufe habe, bekomme ich auch keine Pflege 32

33 Lösungsvorschläge Rainer Kosinski: Hausmeisterdienste, Abholungen, Apothekenlieferung, Einkaufsdienst, Gartenarbeiten so gesehen im EDEKA Bad Schwartau an der ersten Kasse Anfang Oktober 2013 (Name leicht verändert). Auslöser für die Studie der folgenden Folie Lernen, Hilfen anzunehmen Selbstbestimmt ist wichtiger als selbstständig (ohne Hilfe kann auch hilflos heißen) 33

34 Studienansatz Befragung von Anfang Zwanzigjährigen zur Nutzung eines Pizzaservice. Willkomm M, 2013 H0-Hypothese: Es gibt auch bei Jüngeren den Hang oder Zwang zur Sparsamkeit. Die Pizza wird in der Regel abgeholt, das wäre ja sonst Geldverschwendung. H1-Hypothese: 90% lassen liefern. Frage: Besorgen Sie sich bei Bedarf Ihre Pizza selbst oder lassen Sie liefern? Methodik: N = 10, 6 w / 4 m, Alter im Durchschnitt 22,4 Jahre Ergebnisse: 9 lassen liefern, w = m. Fazit: 90% lassen liefern. Dies kann eine notwendige Konditionierung für die selbstgestaltete Zukunft im Alter sein. Kesu Fotolia.com 34

35 Barrierefreies Wohnen die DIN A) Vermeidung von Stufen und Schwellen Keine Türschwellen, minimale Balkonschwelle Bodengleiche Dusche Stufenlose Zugänge (Hauseingang, Aufzug) B) Ausreichende Bewegungsflächen In der Wohnung (Küche, Bad, WC) Außerhalb der Wohnung Türbreiten in und außerhalb der Wohnung C) Höhenbegrenzung von Elementen Lichtschalter, Türgriffe max. 85 cm hoch Balkonbrüstungen max. 60 cm intransparenter Anteil 35

36 Wohnungsanpassung Platz im Bad schaffen Pflegerische Unterstützung einkalkulieren Beleuchtung verbessern Flure entschärfen Böden / Bodenbelege und Türschwellen anpassen Gina Sanders - Fotolia.com 36

37 Unterstützer Der eigene Kopf (ich lasse mir helfen, das ist kein Luxus) Kleines soziales Netzwerk (nach Ursula Lehr) Angehörige und Zugehörige (Freunde, Bekannte) Professionelle Helfer Kranken- und Pflegekassen, Sozialämter Hausärzte Leistungsanbieter Handwerker, Sanitätshäuser 37

38 Wohnberatung Problemerkennung Lösung erarbeiten Hilfe beim Umbau: Beratung Planung Begleitung Vernetzung aller Beteiligten Bei größeren Projekten: Öffentlichkeitsarbeit XtravaganT 38

39 Netz der Wohnungsanpassung Verwandte und Bekannte Soziale Hilfsdienste und Ärzte Ambulante Mobile Rehabilitation Kranken- und Pflegekassen, Sozialämter Hauseigentümer Handwerker und Sanitätshäuser 39

40 Wohnberatung Erkennen von Wohnproblemen und Finden von angemessenen Lösungen, ggf. Wohnalternativen Praktische Hilfe, Begleitung, Organisation bei der Planung und Durchführung von Anpassungsmaßnahmen incl. Finanzierung und Handwerkerüberwachung Vernetzung aller Beteiligten Öffentlichkeitsarbeit 40

41 Umbau eines ganzen Wohnblocks Lange Lene Leipzig Quelle: KDA Online-Redaktion leipzig-leben.de 41

42 Verändert wurde in der Langen Lene durch bauliche Maßnahmen: 31% Erreichbarkeit der Wohnung 30% Umbau Dusche / Bad 11% Türverbreiterung Online-Redaktion leipzig-leben.de in der Ausstattung: 32% Bad 23% Wohn-/ Schlafbereich 42

43 Wohnen im neu gewählten privaten Zuhause Wohnen mit Service Selbstorganisierte Wohn- und Hausgemeinschaften Mehrgenerationenwohnen, Integrierte Wohnkonzepte Wohnstifte und Seniorenresidenzen 43

44 Wohnen mit Service im Quartier AWO Servicehaus Lübeck: WOHNpflege, Wohnungen, Dienstleister für die Umgebung Mitten im Hochschulstadtteil Lebenslanges privates Wohnen 202 Plätze, 22 PH-Plätze, davon 5 Kurzzeitpflege AWO Pflegeheim Lübeck Betreuungs-Plus: Nachtpflege nicht nur im Pflegebereich, sondern auch im normalen Wohnen als ambulante Leistung möglich Versorgung von nahegelegenen Privathäusern und -wohnungen 44

45 Servicepauschale Monatliche Betreuungspauschale (95 Euro / 150 Euro) Pflegenachtbereitschaft (Durchführung kostet extra) Hausnotruf Organisation hauswirtschaftlicher Leistungen Durchführung von Einkäufen Wöchentliche Fahrt zum Markt (1 Euro), Sonntagsausflüge (3 Euro) AWO Pflegeheim Lübeck Hilfestellung bei Anträgen, Organisation von Dienstleistungen 45

46 Wohnen im Stadtteilhaus Klasse statt Masse Quartier statt Grüne Wiese Bremer Heimstiftung Netzwerk statt Käseglocke (Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung) 46

47 Wohnen im Stadtteilhaus Stadtteilhaus Huchting Bremer Heimstiftung Ziel: Senioren ein hohes Maß an eigenständiger Lebensführung in eigener Wohnung sichern Begegnung der Generationen fördern Bremer Heimstiftung 47

48 Gemeinschaftliche Wohnprojekte im Alter Definition: Selbstorganisierte Wohngemeinschaften Gründung und Organisation durch ältere Menschen Regelung aller Angelegenheiten überwiegend in eigener Verantwortung (aus: Dt.Verein für öffentliche und private Fürsorge, 1992) 48

49 Vorteile Besondere Qualität des Zusammenlebens Mitwirkung der Bewohner schon bei der Projektentwicklung Bewohner sind Organisatoren des Gemeinschaftslebens Gegenseitige Hilfe selbstverständlich Nicht nur ältere Menschen oder bestimmte soziale Gruppen Integration in das umliegende Wohnquartier Gemeinschaftsfördernde Baukonzepte Wahlgemeinschaft 49

50 Bauliche Merkmale Standort mit gut erreichbarer Infrastruktur Kommunikationsfördernde Eingänge, Treppenhäuser Standards barrierefreien Wohnens DIN Abstufung privater, halb- und öffentlicher Räume Mischung unterschiedlicher Wohnungstypen Ökologische Bauweise 50

51 Gemeinschaftliche Wohnprojekte Ziele: Kontakt und Geselligkeit fördern, anspruchvollen WR schaffen, kein weiterer Umzug Haus Mobile, Köln Barrierefrei variable Besitzverhältnisse Niedrigenergiestandard interner Gemeinschaftsraum strukturierte halböffentl. Räume 25% >= 60 Jahre, 75% < 60 Jahre Foto: Robert Schmell, BBSR im BBR Foto: Robert Schmell, BBSR im BBR Quelle: MFJFG NRW 54 Pers. 36 Whg qm 51

52 Besonderheiten Je größer das Projekt, desto eher Bauträger statt Eigentümergemeinschaft Keine Betreuungs- und Hilfeleistungen im Sinne eines Betreuungskonzepts = normales Wohnen Mehrwert für die Bewohner durch Gefühl erhöhter Sicherheit und Geborgenheit (Kuratorium Deutsche Altenhilfe KDA, 2000) NL: Eher homogene Altersgruppen D: Mehrgenerationenwohnen 52

53 Wohnen im neu gewählten Zuhause mit leichtem bis erheblichen Pflegebedarf Betreute Wohngemeinschaft (ambulant oder stationär) Hausgemeinschaft auf stationärer Pflegebasis Alten- und Pflegeheim 53

54 Betreutes Wohnen: Begriffsvielfalt Betreutes Wohnen Wohnen mit Service Unterstütztes Wohnen Wohnen plus Begleitetes Wohnen Wohnen im Bestand Seniorenresidenz 54

55 Betreutes Wohnen: Definition Sicherstellung und verlässliche Organisation von Betreuungsleistungen in Kombination mit dem Wohnen Beihaltet einfache handwerklich-technische oder pflegerisch-hauswirtschaftliche Hilfen bis hin zu einer der stationären Pflege vergleichbaren Pflege Eine Bindung an eine bestimmte Wohnform (z.b. Altenwohnung) ist nicht vorgesehen. (aus: Dt.Verein für öffentliche und private Fürsorge, 1992) 55

56 Betreutes Wohnen: Relevanz Die nach Zahl der Projekte mit Abstand wichtigste neue Wohnform im Alter Nach Änderung des Heimgesetzes wieder besser verankert (keine automatische Einstufung als Pflegeheim) u.a. durch Verbraucherschutzgesetzgebung für Träger eingeschränkte Planungssicherheit Rund 25% der im Alter Umzugswilligen können sich einen Umzug in Betreutes Wohnen vorstellen 56

57 Kontroverse Ansätze Selbstständigkeit steht im Vordergrund: Maximal als Ersatz des klassischen Altenheims (ohne dauerhafte Pflegebedürftigkeit) contrastwerkstatt - Fotolia.com Sicherheit steht im Vordergrund: Alle Dienste bis hin zur gesicherten Pflege wie im Pflegeheim. Ergänzung zum klassischen Pflegeheim Gina Sanders 57

58 Wohnen mit Betreuung im Quartier Haus im Viertel Soziale Architektur Bremer Heimstiftung Im Haus: Breites Angebot mit Nachbarschaftshilfe, Wohnen mit Service, WG, VHS-Zweigstelle, Kindergarten, religiösem Zentrum, Fundamt (Café, Kultur, Begegnung) Unmittelbare Nachbarn: Kino, Theater, Vereine, Geschäfte 58

59 Auslandserfahrungen DK/USA: Cohousing DK: Gemeinschaftliches Wohnen von Eigentümern und Genossenschaftsmitgliedern NL: Mehr öffentliche Förderung, mehr aktive Unterstützung durch Kommunen, aber: Weniger Gemeinschaftsflächen, mehr individuelle Flächen, weniger fixe Leistungen (Vom Idealismus zum Realismus 15 Jahre gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen, Erfahrungen aus den NL, KDA, 2000) NL: Praxisbeispiel Anton-Pieck-Hofje, Haarlem 59

60 Anton-Pieck-Hofje Haarlem De nadruk op normaal leven en wonen Beispiel für ein Wohnprojekt für Demenzerkrankte in einer innerstädtischen Wohnanlage 6 Reihenhäuser, um eine zentralen Hof angelegt eine ortsübliche Hofje- Wohnform) 60

61 Erfahrungen aus den Nachbarstaaten Betreute Wohnzonen (Beispiel: Leeuwarden) Aufteilung in kleinräumige Wohnzonen von Einwohnern Organisation von Wohnen, Betreuung und Pflege (NL: stark durch stat. Pflege geprägt!) Umstrukturierung zentraler stationärer Pflegebereiche in Wohngruppen ( KDA-WG) Zusätzliche Aktivitäts- und Beratungsangebote 61

62 Quartiersbezogene Wohnkonzepte Integration eines ganzen Wohnviertels, eines Dorfes oder einer Dorf-/ Siedlungsgemeinschaft in ein Wohnkonzept Kleinräumigkeit Sicher wohnen ein Leben lang Aufwerten (NL: applassing ) eines Quartiers Dezentrale Nachbarschaftstreffs je Bewohner und ein übergeordnetes Nachbarschaftszentrum Mobile Soziale Dienste 62

63 Quartiersbezogene Ansätze Leitidee der Inklusion Individuelle Lebens- und Handlungsräume erhalten Die Bewohner entscheiden selbst Spannungsbogen zwischen Sozialraumorientierung und Subjektorientierung ( Selbstbestimmungspotential ) Zwei Ziele 1. Das Gemeinwesen befähigen durch Projekte 2. Das Gemeinwesen befähigt durch seine Potentiale * Quelle: Susanne Graumann, Münster, DGG Kongress Bonn

64 Düsseldorf-Erkrath (Gehobene Wohnkategorie am grünen Stadtrand von Düsseldorf) Das Erfolgsrezept für altengerechtes Wohnen im Quartier: Vorher die Quartiersbewohner fragen Kümmerer installieren Kaffeetafeln, Nachbarschaftstreffen organisieren Trödelmarkt, Give-Box, Essen in Gemeinschaft Planung von Quartierszentren: schwellenfrei, zentral Jüngere und Migranten mit einbinden Runde Tische einführen * Quelle: Susanne Tyll, Ekrath, DGG Kongress Bonn

65 Eching (30 Whg.) Projekt in einer kleineren Gemeinde ( Einwohner) Intensive Bürgerbeteiligung bei Planung + Betrieb Integration von Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen in das Quartier W. Heiber Fotostudio - Fotolia.com Eching ist stolz auf sein Projekt und zieht an einem Strang 65

66 Aegidienhof, Lübeck Werkstatt-Wettbewerb Quartier, Projekt-Nr. 72 Quartiersgröße: Einwohner (HL: Einwohner) Historische Gebäude Andreas Gerlach - Fotolia.com Bauliche Maßnahmen, Beratung und Alltagshilfen, Soziale Integration, Selbstständige Wohnformen, Wohnformen für Pflegebedürftige Quelle: KDA 66

67 Zukunftsplanung II: Schlussbotschaft Wir möchten (fast) alle in den eigenen vier Wänden bleiben! Leben und Wohnen im Alter muss früh geplant werden Die Akzeptanz für Änderungen und Hilfeleistungen (besser: Alltagserleichterungen) muss vorhanden sein Nutzung niederschwelliger Angebote! Spätere Bewohner sollten von Beginn an in die Planung mit einbezogen werden Normalität, Individualität! Dauerhafte Sicherheit auch bei Krankheit und Pflege 67

68 Vielen Dank! 68

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