Risikofaktor Mensch? - Personalressourcen erfolgreich managen! - Referent: Stefan Hömme

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1 Risikofaktor Mensch? - Personalressourcen erfolgreich managen! - Referent: Stefan Hömme

2 Die Zukunftsinitiative Personal möchte Unternehmen beim Wandel der Arbeitswelt unterstützen 2 von 23

3 In der nächsten Phase der ZiP-Aktivitäten werden Fallbeispiele aufgezeigt und transferiert Pressemitteilungen und Pressekonferenzen Serie von konzeptionellen Whitepaper und Artikeln Studie HR 2020 ZiP-Foren auf Zukunft Personal, PERSONAL Nord/Süd, 2010/11 Fallbeispielen auf Zukunft Personal Serie von Artikeln, Whitepapern, Videos,... zu Fallbeispielen... Regionale Workshops Webinare und andere Online-und Offline-Formate für den Transfer... 3 von 23

4 Die Studie HR 2020 zeigt Bedarf für Fallbeispiele auf: Demographie, Gesundheit, Wertewandel! Treiber morgen 1. Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften Mittelwert 2,80 2. Wissensmanagement 2,68 3. Höhere Anforderungen an Mitarbeiter 2,65 4. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2,59 5. Steigende Bedeutung von Internet und neuen sozialen Netzwerken 2,59 6. Steigende Marktdynamik 2,59 7. Zunehmende Komplexität 2,57 8. Gestiegener laufender Schulungsbedarf 2,51 9. Höherer Innovations- und Flexibilitätsdruck 2, Wunsch nach Individualisierung der Arbeit 2, Faire Arbeitsbedingungen 2, Flexibilität/ Mobilität des Arbeitsplatzes 2, Mitarbeitergesundheit 2, Höhere Anforderungen an Sinn der eigenen Arbeit 2, Zunehmende Globalisierung 2,28 Auch andere Studien wie z.b. der PRI bestätigen die Relevanz dieser Treiber! 16. Corporate Social Responsibility 2, Regelkonformität (Compliance) 2, Frauenfreundliche Arbeitspolitik 2,12 4 von 23 0 = nicht relevant bis 3 = maximal relevant Top-Treiber: Mangel an ausreichend qualifizierten, verfügbaren (Familie!) Mitarbeitern Treiber im Mittelfeld (wichtig für Top-Treiber): Wertewandel (Familie, Individualisierung, Fairness, Sinn,...) Gesundheitsmanagement...

5 Typisches mittelständisches Unternehmen ca. 200 Mitarbeiter 50 Mio. Umsatz Familiengeführtes Unternehmen in der 2. Generation Kernkompetenz Aufwendige Stahlkonstruktionen Dach und Fassadengestaltung Tor- und Türanlagen Photovoltaikanlagen Fachkräfteakquise Abwerbungen Überwiegend eigene Ausbildung Erhöhtes Engagement in Verbindung mit den regionalen Netzwerken und Schulen Unternehmensmaxime: Stahlharte Probleme leicht gelöst! 5 von 23

6 Beispielprojekte Antarktisstation Neumayer III 2007/ 2008/ von 23 Umbau Bremer Weser-Stadion

7 Veranstaltungen und Arbeitskreise 8/2005 Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements einschließlich Mitwirkung und Teilnahme im INQA- Kompetenznetzwerkes 9/ Mitarbeiterbefragung 10/2005 erste Workshops für Führungskräfte 1/2006 Einrichtung erster Arbeitskreise 10/ Mitarbeiterbefragung 4/ Mitarbeiterbefragung 08/ Mitarbeiterbefragung 5/ Mitarbeiterbefragung von 23

8 Mitarbeiterbefragungen Starke Erhöhung der Azubizahlen (30 % pro Jahr) Gestaltung des Arbeitsplatzes Arbeitsunterbrechungen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz Beziehungen unterhalb der Kollegen Vorgesetztenverhalten Abteilungsbezogenen Rahmenbedingungen Einschätzung unternehmensbezogener Rahmenbedingungen 8 von 23

9 Gesundheitsförderaktionen AOK-Bus aktive Informationen und Interesse an Gesundheit steigern Rückenschule nicht zentral, sondern an Wunsch-Orten Raucherentwöhnung großes Interesse, hohe Erfolgsquote (Ziel: Rauchfreier Betrieb 2012 ) Workshop Ergonomie und Motorik Ergonomieschulung am Arbeitsplatz Stressmanagement für Führungskräfte Fahrsicherheitstraining für alle Mitarbeiter, die ein Firmenfahrzeug bewegen Schweißer-Helme und neue, einsatzbezogende Arbeitskleidung Betriebliches Eingliederungsmanagement wird stetig verfeinert Arbeitsbewältigungs-Coaching 9 von 23

10 Weitere Projekte Fortbildungsmanagement und altersgemischte Teams Sicherheitspass und Führerscheine für Stapler und anderes Gerät Erhöhung Teilnehmer Grippeschutzimpfung mit Pieks-Prämie 10 von 23

11 Ergebnisse Kapitaleinsatz ca. 40T p.a. Verbesserung des Krankenstandes (ca. 0,5 %) Weniger Krankenkosten (- 20T p.a.) Weniger Arbeitsunfälle (Senkung Beiträge Berufsgenossenschaft 12 T p.a.) nachhaltige Kostenverbesserungen / höhere Produktivität (ROI 170 T /p.a.) gesunde, motivierte AN Geringere Fluktuation / hohe Betriebstreue Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter (Employability) 11 von 23

12 Zusammenfassung Gestaltung des Arbeitsplatzes Führungsverhalten Das BGM erfordert viel Geduld, Zeit, Überzeugungsarbeit und Geld daher muss es eine Einrichtung sein, die aktiv gelebt wird. Die MitarbeiterInnen sehen, dass sich etwas bewegt. Gesundheit Fortbildung Das BGM ist Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Unternehmensführungsstrategie! 12 von 23

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Details erhalten Sie hier: 13 von 23

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