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1 Product Carbon Footprint Dekorplatte Wildspitze Juni 2015 climatepartner.com Athen Berlin Jerewan München San Francisco Tokio Wien Zürich Pöllauer Bauernladen 2014

2 Über Organoid Technologies GmbH Nach drei Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde 2012 die Organoid Technologies GmbH von Martin Jehart und Christoph Egger, in Tirol, gegründet. Zur Produktion von Organoiden Dekorbeschichtungen werden ausschließlich natürliche Ausgangsmaterialien verwendet. Diese ermöglichen ein neues Erleben mit allen Sinnen, da die Oberflächen unbehandelt sind und somit auch die Dufteigenschaften der jeweiligen Materialien erhalten bleiben. In der Manufaktur in Tirol dem Herzen der Alpen wird auf eine ökologische und nachhaltige Herstellungsweise geachtet. Dies beginnt bei der Versorgung des Betriebes mit 100 % Ökostrom und endet mit dem Einsatz von Bindemitteln, die frei von Bioziden, Weichmachern und Lösemitteln sind. Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Solution Provider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei, Wachstumschancen durch freiwilligen Klimaschutz zu schaffen. Der internationale Klimaschutzspezialist ist ein vom TÜV-Austria zertifizierter Anbieter von IT-Systemlösungen für ein effizientes Carbon-Management, unter anderem zur CO 2 -Bilanzierung und -Kompensation. ClimatePartner ermöglicht seinen Kunden damit, Klimaschutzlösungen vollständig und effizient in ihre Wertschöpfung zu integrieren. Das Unternehmen wurde 2006 mit Hauptsitz in München gegründet, ist seit 2013 mit einem weiteren Standort in Berlin vertreten und verfügt über Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz sowie über Partner in Armenien, Griechenland, Japan und den USA. ClimatePartner arbeitet eng mit Umweltverbänden zusammen und stellt Experten in verschiedenen internationalen Ausschüssen. Organoid Technologies GmbH 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG PRODUCT CARBON FOOTPRINT Dekorplatte Wildspitze Anlieferung Materialien Produktion Ergebnisse FAZIT & AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS ANHANG... 8 Organoid Technologies GmbH 2

4 1 Einleitung Die ClimatePartner Austria GmbH ( ClimatePartner ) hat im Auftrag der Organoid Technologies GmbH einen Product Carbon Footprint ( PCF ) für die Dekorplatte Wildspitze berechnet. Insgesamt entstehen durch die Produktion pro m² Wildspitze Emissionen in der Höhe von 1,05 kg CO 2. Der Product Carbon Footprint ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung einer weiterführenden Klimaschutzstrategie. Durch Analyse der Produktemissionen ist es möglich Reduktionspotenziale und -hebel zu identifizieren, entsprechende Maßnahmen zu entwickeln und Klimaschutzziele für die Zukunft zu definieren. Der vorliegende Bericht bietet eine Übersicht der Ergebnisse der CO 2 -Bilanz der Dekorplatte Wildspitze. Informationen über die Methodologie zur Bilanzierung und zum Thema Klimaneutralität finden sich im Anhang. 2 Product Carbon Footprint Der Product Carbon Footprint umfasst sämtliche Emissionen die während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes anfallen. Hierbei unterscheidet man zwischen dem cradleto-gate Ansatz und dem cradle-to-grave Ansatz. Cradle-to-gate beinhaltet alle Produktemissionen (inkl. Vorketten) bis zum Werkstor. Bei der Analyse im Sinne des cradle-to-grave Ansatzes (von der Wiege bis zur Bahre) werden sowohl die vor- als auch die nachgelagerten Prozesse eines Produktes in die Berechnung mit einbezogen. In beiden Berechnungsmethoden wird die eigene Wertschöpfung (inkl. aller unternehmensbezogenen Emissionen) sowie die produktspezifischen Emissionen berücksichtigt (siehe Abbildung 1). Vorgelagerte Prozesse Eigene Wertschöpfung Nachgelagerte Prozesse Rohstoffe Unternehmensbezogene Emissionen Heizung Fuhrpark Kältemittel Büropapier Externe Dienstleister Geschäftsreisen Anfahrt der Mitarbeiter Distribution Transport Produktion Nutzung Vorprodukte Strom Prozesswärme Produktionsbezogene Emissionen Entsorgung cradle-to-gate. cradle-to-grave Abbildung 1: Systemgrenzen Product Carbon Footprint In dem hier vorliegenden Bericht wurde der Cradle-to-gate Ansatz gewählt. Organoid Technologies GmbH 3

5 2.1 Dekorplatte Wildspitze In Abbildung 2 sind die Produktionsschritte zur Herstellung der Dekorplatte Wildspitze graphisch dargestellt. Abbildung 2: Produktionsschritte Dekorplatte Wildspitze Diese gliedert sich in die drei Kernbereiche Anlieferung, Materialien und Produktion, auf die in den folgenden Punkten näher eingegangen wird Anlieferung Der Transport der unterschiedlichen Materialien vom jeweiligen Lieferanten zur Produktionsstätte nach Fließ verursacht Emissionen in der Höhe von 0,12 kg CO 2 je m² Dekorplatte Wildspitze. Im Bereich der Anlieferung verursacht die Lieferung des Bindemittels über eine Distanz von 690 km die meisten Emissionen (kg CO 2 pro tkm) Materialien Die Organoid Technologies GmbH verwendet ausschließlich ökologische Materialien zur Herstellung der verschiedenen Dekorplatten. Das Produkt Wildspitze setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen: - Trägerplatte - Bindemittel - Almheu zur Beschichtung Durch den Einsatz dieser Materialien (exkl. Trägerplatte) entstehen pro m² Dekorplatte Wildspitze CO 2- Emissionen von 0,86 kg CO 2. Das Bindemittel verursacht aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und dem daraus resultierendem spezifischen Emissionsfaktor hierbei die meisten Emissionen. Organoid Technologies GmbH 4

6 2.1.3 Produktion In der Produktion der Organoid Technologies GmbH wird ausschließlich Ökostrom, zum Betrieb der unterschiedlichen Maschinen, bezogen. Die anfallenden Emissionen stammen aus der Bereitstellung (Verteilnetze) des Stromes, sowie der Errichtung der jeweiligen Kraftwerke. Insgesamt ist pro gefertigter Dekorplatte ein Energieaufwand von 7,4 Kilowattstunden notwendig, wodurch Emissionen pro m² Produkt, in der Höhe von 0,07 kg CO 2 entstehen. 2.2 Ergebnisse In Tabelle ist die Aufteilung der einzelnen Bilanzposten, der Dekorplatte tabellarisch dargestellt. Im Hinblick auf die gesamte CO 2 -Bilanz pro m² Produkt, verursacht der Posten Materialien mit 81,44% mehr als die Hälfte aller Emissionen, gefolgt von der Anlieferung mit 11,61% an zweiter Stelle. Pro m² Produkt entstehen Emissionen in der Höhe von 1,05 kg CO 2, siehe dazu Tabelle, bezogen auf die gesamte Dekorplatte (~4m²) ergibt dies Emissionen von 4,24 kg CO 2. Tabelle 1: Produktfußabdruck pro m² Produkt Produkt Carbon Footprint pro m² Produkt Wildspitze Anlieferung 0,12 kg CO 2 11,61% Materialien 0,86 kg CO 2 81,44% Produktion 0,07 kg CO 2 6,95% GESAMT 1,05 kg CO 2 100,00% Tabelle 2: CO 2 -Übersicht Dekorplatte Wildspitze Product Carbon Footprint Dekorplatte Wildspitze Anlieferung 0,49 kg CO 2 11,61% Materialien 3,46 kg CO 2 81,44% Produktion 0,29 kg CO 2 6,95% GESAMT 4,24 kg CO 2 100,00% Organoid Technologies GmbH 5

7 3 Fazit & Ausblick Die Organoid Technologies GmbH ist sich Ihrer Verantwortung gegenüber Mensch und Natur bewusst und geht mit dieser CO 2 -Bilanz einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz. Die Analyse des CO 2 -Fußabdruckes erlaubt die Fokussierung auf die wichtigsten Hebel, mit welchen CO 2 auf Produktebene weiter vermieden und reduziert werden kann. Generell ist die positive Wirkung der Organoid Technologies in Bezug auf Nachhaltigkeit und ökologischem Handeln hervorzuheben. Mit Gesamtemissionen von 1,05 kg CO 2 je m² Produkt Wildspitze ist der Einfluss auf das Klima als sehr gering zu bewerten. Eine Möglichkeit den CO 2 -Fußabruck weiter zu senken wäre beispielsweise die Auswahl von Lieferanten für Trägerplatte und Bindemittel aus dem näheren Umkreis, falls möglich. Dadurch können die Transportemissionen deutlich reduziert werden. In einem weiteren Schritt können die Produktemissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Hierzu bietet ClimatePartner ein umfangreiches Portfolio an Klimaschutzprojekten, welche nach international anerkannten Standards (VER, Gold Standard, etc.) zertifiziert wurden (nähere Informationen hierzu finden sich im Anhang). Organoid Technologies GmbH 6

8 4 Literaturverzeichnis BAFU 2012 ecoinvent centre 2012 Greenhouse Gas Protocol 2004 Treibhausgas-Emissionen der Schweizer Strommixe, v.14, Uster 2012 ecoinvent data 3.1, Swiss Centre for Life Cycle Inventories, Dübendorf, 2012, The Greenhouse Gas Protocol: A Corporate Accounting and Reporting Standard, Revised Edition, World Resources Institute and World Business Council for Sustainable Development, Washington, 2004 Organoid Technologies GmbH 7

9 5 Anhang Klimaschutz und Klimaneutralität Klimaschutz Ganzheitlicher Klimaschutz folgt dem Grundsatz: Unnötige Emissionen vermeiden, bestehende Emissionen reduzieren und unvermeidbare Emissionen ausgleichen. Mit regelmäßig aktualisierten Carbon Footprints verfügen Unternehmen und Organisationen über ein Werkzeug, signifikante Vermeidungs- und Reduktionspotentiale zu identifizieren und die Effektivität von Klimaschutzmaßnahmen über Zeit zu monitoren. Das Prinzip der Klimaneutralität Als klimaneutral bezeichnet man Unternehmen, Prozesse oder Produkte, deren unvermeidbare CO 2 -Emissionen berechnet und durch den Ankauf von Emissionszertifikaten kompensiert wurden. Der Mechanismus des CO 2 -Ausgleichs gründet auf der Tatsache, dass sich Treibhausgase gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen und die Treibhausgaskonzentration somit überall auf der Erde in etwa gleich ist. Deshalb ist es für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden. Emissionen, die lokal nicht vermieden werden können, können deshalb durch Klimaschutzmaßnahmen an einem anderen Ort rechnerisch ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich erfolgt durch Klimaschutzprojekte. Beispiel für ein Klimaschutzprojekt Bei der Entwicklung eines Klimaschutzprojektes wird die CO 2 -Einsparung mithilfe eines sogenannten Baseline-Szenarios ermittelt. Dieses legt die aktuellen Gegebenheiten vor Ort zugrunde. Soll beispielsweise ein Windpark in Indien gebaut werden, errechnet sich die CO 2 -Einsparung über den durchschnittlichen Emissionsfaktor für die Stromerzeugung in Indien (z.b. 900 Kilogramm CO 2 je MWh) und die erwartete jährliche Stromerzeugung des Windparks (z.b MWh). Aus der erwarteten Stromerzeugung und dem durchschnittlichen Emissionsfaktor ergibt sich in dem Beispiel eine jährliche Einsparung von etwa Tonnen CO 2. Die Laufzeit eines Klimaschutzprojekts gibt an, über welchen Zeitraum Emissionszertifikate generiert werden. Die Laufzeit liegt in der Regel zwischen 7 und 10 Jahren, wobei die erwartete Betriebsdauer der Anlagen in der Regel darüber hinaus geht. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren ergibt sich im Beispiel eine CO 2 -Einsparung von insgesamt Tonnen CO 2, die als Emissionsminderungszertifikate gehandelt werden können Organoid Technologies GmbH 8

10 Kriterien für Klimaschutzprojekte Klimaschutzprojekte müssen international anerkannte Kriterien und Standards erfüllen und entsprechend zertifiziert werden. Die wichtigsten Kriterien sind: a) Zusätzlichkeit Es muss sichergestellt sein, dass ein Projekt nur deshalb umgesetzt wird, weil es eine zusätzliche Finanzierung durch den Emissionshandel erhält. Das Projekt muss also auf Erlöse aus dem Emissionshandel zur Deckung des Finanzierungsbedarfs angewiesen sein. b) Ausschluss von Doppelzählungen Es muss sichergestellt werden, dass die eingesparten CO 2 -Emissionen nur einmalig (beim Eigentümer der Zertifikate) angerechnet werden. Das bedeutet insbesondere, dass Zertifikate nur einmal verkauft werden dürfen und anschließend stillgelegt werden müssen. c) Dauerhaftigkeit Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen, z.b. muss die Bindung von CO 2 in Wäldern langfristig erfolgen. Eine Aufforstung, die nach wenigen Jahren durch Brandrodung wieder in eine Viehweide verwandelt wird, darf nicht als Klimaschutzprojekt Emissionsminderungszertifikate emittieren. d) Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte Klimaschutzprojekte müssen in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte (z.b. TÜV, SGS, PwC) überprüft werden. Bei dieser Überprüfung wird die tatsächlich eingesparte CO 2 -Menge rückwirkend festgestellt. Emissionshandel: Freiwilliger und verpflichtender Markt Bei den Klimaschutzprojekten gilt es zu beachten, dass ein Unterschied zwischen dem verpflichtenden Markt (z.b: EU-Emissionshandelssystem ETS) und dem freiwilligen Markt besteht. Die hier beschriebenen Kriterien für Klimaschutzprojekte entstammen dem freiwilligen Markt. Klimaschutzprojekte dieses Markts werden insbesondere von Unternehmen in Anspruch genommen, die keinerlei gesetzlichen Verpflichtung zu einer Reduktion von CO 2 -Emissionen unterliegen. Diese Unternehmen entscheiden sich somit freiwillig dafür, in den Klimaschutz zu investieren. Organoid Technologies GmbH 9

11 Methodik Reporting Standard In den folgenden Abschnitten werden Vorgehen und zugrundeliegende Prinzipien der Erstellung eines Corporate Carbon Footprints entsprechend den Richtlinien des GHG Protocol beschrieben. Das GHG Protocol ist ein international anerkannter Standard für die Bilanzierung von Unternehmensemissionen. Es wurde durch das World Resources Institute (WRI) und den World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) entwickelt. Bei der Erstellung eines Corporate Carbon Footprint und des entsprechenden Berichtswesens sind fünf grundlegende Prinzipien zu beachten: Relevanz: Das Prinzip der Relevanz schreibt vor, dass alle wesentlichen Emissionsquellen bei der Erstellung eines Carbon Footprints für ein Unternehmen berücksichtigt werden müssen und der Bericht der Entscheidungsfindung innerhalb und außerhalb des Unternehmens dienlich sein sollte. Vollständigkeit: Das Prinzip der Vollständigkeit besagt, dass alle relevanten Emissionsquellen innerhalb der Systemgrenzen berücksichtigt werden müssen. Konsistenz: Um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse im Zeitverlauf zu ermöglichen, sollen die Bilanzierungsmethoden und Systemgrenzen festgehalten und in den Folgejahren beibehalten werden. Potenzielle Änderungen der Methodik und Systemgrenzen müssen benannt und begründet werden. Genauigkeit: Verzerrungen und Unsicherheiten sollen soweit wie möglich reduziert werden, damit die Ergebnisse eine solide Entscheidungsgrundlage bieten. Transparenz: Die Ergebnisse sollen transparent und eindeutig nachvollziehbar dargestellt werden. Prozessschritte a) Ziel Der Corporate Carbon Footprint dient dazu, die größten Emissionsquellen innerhalb des Unternehmens und entlang der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen zu identifizieren. Damit bildet er die Grundlage für die Entwicklung einer Klimaschutzstrategie, in der Ziele, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten zur Reduktion von Treibhausgasemissionen festgelegt werden. In Folgejahren dient er dazu, zu überprüfen, ob gesetzte Ziele erreicht wurden, in welchen Bereichen Fortschritte erzielt werden konnten und in welchen Bereichen Handlungsbedarf zur CO 2 -Reduktion besteht. b) Definition der Systemgrenzen Eine CO 2 -Bilanzierung erfordert eine klare Festlegung der Systemgrenzen, auf die sich der Carbon Footprint bezieht. Dies beinhaltet organisatorische und operative Systemgrenzen. Die organisatorischen Systemgrenzen beschreiben die organisatorische Einheit und den Zeitraum, auf den sich der Carbon Footprint bezieht. Die Systemgrenzen können gemäß der operativen oder finanziellen Kontrolle 1 gezogen werden oder gemäß dem Kapitalanteil. Die operativen Systemgrenzen beschreiben die Emissionsquellen, die innerhalb der organisatorischen Grenzen Berücksichtigung finden. Zur Abgrenzung verschiedener Emissionsquellen unterscheidet das GHG Protocol zwischen drei Kategorien ( Scopes ): 1 Für die meisten Unternehmen sind die Systemgrenzen gemäß operativer bzw. finanzieller Kontrolle identisch. Organoid Technologies GmbH 10

12 Scope 1: In Scope 1 werden alle CO 2 -Emissionen ausgewiesen, die direkt durch das bilanzierende Unternehmen gesteuert werden können (direkte CO 2 -Emissionen). Hierunter fallen die Verbrennung fossiler Brennstoffe (mobil und stationär), CO 2 -Emissionen aus chemischen und physikalischen Prozessen und die Kältemittelleckage aus Klimaanlagen. Scope 2: In Scope 2 werden indirekte CO 2 -Emissionen ausgewiesen, die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe während der Produktion von Strom, Wärme, Kälte und Dampf bei externen Energieversorgern verursacht werden. Durch den Ausweis in einer separaten Kategorie wird eine Doppelzählung beim Vergleich von CO 2 -Emissionen unterschiedlicher Unternehmen vermieden. Scope 3: Alle übrigen CO 2 -Emissionen, die nicht der direkten unternehmerischen Kontrolle unterliegen, werden in Scope 3 ausgewiesen (andere indirekte CO 2 -Emissionen). Hierunter fallen z.b. CO 2 -Emissionen, die mit Produkten und Dienstleistungen verbunden sind, die durch das bilanzierende Unternehmen in Anspruch genommen oder verarbeitet werden. Hinzu kommen CO 2 -Emissionen, die mit der Nutzung verkaufter Produkte und Dienstleistungen verbunden sind, wenn dabei direkte CO 2 -Emissionen verursacht werden. Entsprechend den Vorgaben des GHG Protocol ist der Ausweis der CO 2 -Emissionen in den Kategorien Scope 1 und Scope 2 obligatorisch. c) Datenerfassung und Berechnung Die Berechnung der CO 2 -Emissionen erfolgt mithilfe von Verbrauchsdaten und Emissionsfaktoren für die Umrechnung in CO 2 -Äquivalente. Bei der Datenerfassung und der Bewertung von Daten hinsichtlich ihrer Qualität unterscheidet man zwischen Primär- und Sekundärdaten. Bei Primärdaten handelt es sich um Daten, die im direkten Bezug auf einen Untersuchungsgegenstand erhoben werden. Mit Sekundärdaten werden Daten bezeichnet, die durch Verarbeitung und Modellierung von Primärdaten gewonnen wurden. Für die Umrechnung der Verbrauchsdaten in CO 2 -Äquivalente werden sowohl Primär- als auch Sekundärdaten aus wissenschaftlichen Datenbanken genutzt (z.b. ecoinvent oder GEMIS). Berücksichtigte Treibhausgase Vorliegender Corporate Carbon Footprint weist alle Emissionen als CO 2 -Äquivalente aus. Das heißt, dass in den Berechnungen neben CO 2 auch die fünf weiteren im Kyoto-Protokoll reglementierten Treibhausgase berücksichtigt werden: Methan (CH 4 ), Lachgas (N 2 O), Schwefelhexafluorid (SF 6 ) und Fluorkohlenwasserstoffe (FKW und H-FKW). 2 Diese werden in das Treibhauspotential von CO 2 umgerechnet und bilden somit CO 2 -Äquivalente (CO 2 e). Aus sprachlichen Gründen wird in diesem Bericht jedoch der ungenauere Begriff CO 2 verwendet. 2 Durch eine Erweiterung des Kyoto-Protokolls wird seit 2012 auch Stickstofftrifluorid (NF 3) als Treibhausgas definiert. NF 3 wird nicht berücksichtigt, weil es in den aktuell verfügbaren Emissionsfaktoren aus gängigen Ökobilanzdatenbanken noch keine Berücksichtigung findet. Sollten zukünftige Emissionsfaktoren NF 3 enthalten, wird das Gas ebenfalls berücksichtigt. Organoid Technologies GmbH 11

13 Impressum Herausgeber Organoid Technologies GmbH Nesselgarten Fließ Tel.: info@organoids.at organoids.at Auftragnehmer ClimatePartner Austria GmbH Schwindgasse Wien Telefon +43 (0) 1 / Telefax +43 (0) 1 / austria@climatepartner.com Version Juni 2015 Copyright Das Copyright liegt beim Herausgeber. Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung dieses Berichts in jeder anderen Form ist ausschließlich mit schriftlicher Zustimmung des Urheberrechtsinhabers zulässig. Organoid Technologies GmbH 12

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