Modulare Förderung Modulare Förderung

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1 Modulare Förderung Modulare Förderung Stand: August 2009

2 Inhalt Vorwort 3 Zielsetzung 4 Modulkonzept 5 Fachbeispiel Deutsch 6 Fachbeispiel Mathematik 8 Fachbeispiel nglisch 10 Umsetzungsmöglichkeiten 12 Schritte zur rstellung einer Modularen Sequenz 14 Starterkit 15 Impressum: Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Ref. Öffentlichkeitsarbeit, Salvatorstr. 2, München Inhaltliches Konzept und Schaubilder: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Abt. Grund-, Haupt- und Förderschule, Schellingstr. 155, München Grafische Gestaltung: Bauers Büro., Herrsching Fotos: ISB Druck: Druckerei Jagusch GmbH, Wallenfels Stand: August 2009

3 Vorwort Die Bayerische Haupt-/Mittelschule ist eine Schule für die Zukunft. Sie macht Kinder und Jugendliche stark für den Beruf, stark im Wissen und stark als Person und vermittelt somit solide Grundlagen für die eigene Lebensgestaltung sowie den instieg in das Arbeits- und Berufsleben. Damit es den Schülerinnen und Schülern gelingt, ihre persönlichen Stärken zu entwickeln und zu entfalten, wird die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin / jedes einzelnen Schülers in das Blickfeld gerückt. Nachhaltiger Unterricht knüpft an vorhandenes Wissen und Können an, fördert dies begabungsgerecht und orientiert sich dabei an den Bildungsstandards für den Hauptschulabschluss und den mittleren Schulabschluss. Die im Rahmen der Hauptschulinitiative entwickelte Modulare Förderung wird diesem Anspruch in vielfältiger Weise gerecht. Um individuelle Fördermaßnahmen ergreifen zu können, werden bereits vorab vorhandene Fähigkeiten gezielt ermittelt. Die daraus gewonnenen rkenntnisse bilden dann den Ausgangspunkt für die Arbeit mit differenzierten Lernangeboten auf verschiedenen Anforderungsniveaus während der Modularen Phase. in weiteres Merkmal der Modularen Förderung ist die konsequente Trennung von Lernphasen und Leistungsbewertung, wie sie von Lernpsychologen immer wieder gefordert wird. Im Konzept ist auch eine Rückmeldung des individuellen Lernerfolgs jeder Schülerin / jedes Schülers enthalten, die der herkömmlichen Leistungsbeurteilung vorangeht und diese ergänzt. So gelingt es, Schülerinnen und Schüler mit verschiedensten Begabungsprofilen gleichermaßen zu motivieren, zu fördern und sie zielgerichtet auf die vielfältigen Abschlüsse der Bayerischen Haupt-/Mittelschule vorzubereiten. 2 3

4 Zielsetzung Die große Heterogenität der Schülerschaft an der Bayerischen Haupt-/Mittelschule erfordert vor allem in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und nglisch einen stark individuell ausgerichteten Unterricht, wie ihn die Modulare Förderung ermöglicht. Im Mittelpunkt des Konzepts steht eine begabungsgerechte Förderung aller Schülerinnen und Schüler auf der Basis einer fun dierten Analyse der Lernausgangssituation, die als Grundlage für das Festlegen von Zielkompetenzen dient und als Ausgangspunkt für die Bereitstellung vielfältiger Lernsituationen genutzt wird. Ziel sind der rwerb und die Sicherung fachlicher und methodischer Kompetenzen durch den insatz eines großen Angebots von Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. So werden Schülerinnen und Schüler angeregt, ihr Wissen und Können zu vernetzen und gezielt einzusetzen. Zunehmend können sie Probleme in unterschiedlichen Anwendungssituationen selbstständig und verantwortungsbewusst lösen auch außerhalb der Schule. Der Kompetenzerwerb bei der Modularen Förderung erfolgt durch das Anknüpfen an bereits vorhandene Kenntnisse und auf der Basis von sicher verfügbarem Wissen. ine kontinuierli che Rückmeldung über den individuellen Fortschritt steigert die Mo tivation, den rfolg und die Nachhaltigkeit des Lernens. Um eine Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler in den drei zentralen Fächern auf die möglichen Abschlüsse an der Haupt-/ Mittelschule zu gewährleisten, kann der Unterricht in Phasen von regulärem Klassenunterricht und in Phasen der Modularen Förderung rhythmisiert werden. Notenfreie Modulphasen eröffnen Möglichkeiten für selbstor ganisiertes Lernen, das individuelle Bedürfnisse und den Kenntnisstand des inzelnen berücksichtigt. Fehler können der Ausgangspunkt für eine gezielte Aufarbeitung von Defiziten sein. Die Lehrkraft hilft, berät und unterstützt den individuellen Lernprozess, in dessen Zentrum der Kompetenz erwerb steht. Hinweise zur Organisation der Modularen Förderung:

5 Modulkonzept Klassenphase Unterricht im Klassenverband M O D U L A R S Q U N Z Analyse der Lernausgangssituation (benotet oder unbenotet) Modulphase Festlegen von Zielkompetenzen begabungsgerechte Förderung aller Schülerinnen und Schüler anhand eines Angebots an vielfältigen Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (*leicht **mittel ***schwierig) für selbstorganisiertes Lernen unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse zum kontinuierlichen Kompetenzausbau Lehrkraft als Berater rmittlung erworbener Kompetenzen (unbenotet) Dokumentation des Kompetenzerwerbs 4 5 Klassenphase Unterricht im Klassenverband Leistungsfeststellung (benotet)

6 Modulare Sequenz DUTSCH Neu ist für das Fach Deutsch, dass die individuelle Förderung in der Modulphase dem Lernenden von zwei Seiten unter die Arme greift: Die Schülerin / Der Schüler hat eine Auswahl an qualitativ differenzierten Aufgabenstellungen und ein zunehmendes bzw. abnehmendes Angebot an Hilfestellungen, um die Aufgaben selbstständig und selbsttätig lösen zu können. Klassenphase M O D U L A R S Q U N Z Die Analyse der Lernausgangssituation erfolgt über eine bekannte Textart. Zur detaillierten Auswertung verwendet die Lehrkraft einen Kriterienkatalog. Der individuelle Förderbedarf wird transparent. Integrativer Deutschunterricht Modulphase Die Schülerinnen und Schüler verfassen eigenständig ihre Texte. Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und zunehmendes bzw. abnehmendes Angebot an Hilfestellungen Lehrkraft als Berater Begleitung der Schülerinnen und Schüler bei Bedarf + rmittlung erworbener Kompetenzen + Dokumentation des Kompetenzerwerbs Klassenphase Integrativer Deutschunterricht: Textentwürfe werden in heterogenen Kleingruppen mit Kriterienkatalog überarbeitet. weitere Überarbeitungsphasen bis zur ndfassung Leistungsfeststellung mit Benotung

7 Fachbeispiel INN BRIF VRFASSN Folgende Fachkompetenzen werden ab Jahrgangsstufe 5 geschult: - vorgegebene textmusterspezifische Kriterien einhalten steigendes Anforderungsniveau - bekannte textmusterspezifische Kriterien sicher anwenden Dabei planen, verfassen und überarbeiten die Schülerinnen und Schüler ihre Texte eigenverantwortlich. Schüler A Liber Herr Dr. Huber, ich mochte fragen ob sie einen fortrag anbiten? ich bin... Schülerarbeit und Kriterienkatalog (Auszug) Sprache Satzbau unvollständige Sätze Satzbau besteht vorrangig aus Reihungen, keine Interpunktion vollständige Sätze überwiegend Aneinanderreihung von Hauptsätzen monotone Satzfolge Lernende planen ihre Texte (z. B. mit Placemaps) und entwickeln einen individuellen Schreibplan für ihre Weiterarbeit. 6 7 in innerer oder äußerer Differenzierung möglich * Deine Aufgabe: Vor Dir liegt ein Musterbrief. Schreibe ihn sorgfältig ab und ersetze die unterstrichenen Teile durch Deine persönlichen Daten. ** Deine Aufgabe: Vor Dir liegt ein Musterbrief. Wichtige Teile fehlen. rgänze sie selbstständig. *** Deine Aufgabe: Verfasse einen Musterbrief zu unserem Anliegen. Denke an den Adressaten und an die Form! Die Werkzeugkasten-Karten helfen Dir. Werkzeugkasten-Karte 1 mit Hilfsangebot Werkzeugkasten-Karte 2 mit Hilfsangebot Werkzeugkasten-Karte 3 mit Hilfsangebot Diese Satzanfänge helfen Dir sicher weiter: Mit diesem Schreiben... Bezug nehmend... Gerne komme ich auf Ihr Angebot zurück... Freuen würde mich... rworbene Kompetenzen Alle Schülerinnen und Schüler können vorgegebene textmusterspezifische Kriterien bei einem Brief einhalten. Selbstreflexion und Überarbeitung (z. B. im Schreibkarussell) mit Hilfe des Kriterienkatalogs Verfassen eines Briefes mit ähnlicher Funktion und/oder Prozessdokumentation der Lernenden

8 Modulare Sequenz MATHMATIK Modulare Förderung im Fach Mathematik versteht sich als thematische Sequenz mit integrativem Mathematikunterricht zur Sicherung und Aufrechterhaltung des Grundwissens sowie einer rarbeitung neuer Inhalte (Schwerpunktthema) auf schülerbezogenem Niveau. Klassenphase M O D U L A R S Q U N Z Integrativer Mathematikunterricht und inführung der Lerninhalte zum Schwerpunktthema Analyse der Lernausgangssituation auf der Basis von Prozessbeobachtung und Produktanalyse Modulphase Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Aufgaben: Begriffsbildung Routineübung Problemlösen gezielte Weiterarbeit mit Selbstreflexion der Lernenden Lehrkraft als Berater rmittlung erworbener Kompetenzen Dokumentation des Kompetenzerwerbs Klassenphase Integrativer Mathematikunterricht Leistungsfeststellung mit Benotung

9 Fachbeispiel FLÄCHNINHALT VON RCHTCK UND QUADRAT Die Übungsaufgaben dienen der Schulung folgender Fachkompetenzen: - Prinzip der Längen- und Flächenmessung anschaulich darstellen - Flächeninhalte von Rechteck und Quadrat messen und berechnen Arbeit an themenübergreifenden Aufgaben sowie Aufgaben zur Begriffsbildung im Schwerpunktthema Kriterienkatalog zur Analyse der Lernausgangssituation 8 9 in innerer oder äußerer Differenzierung möglich Der Schwierigkeitsgrad ergibt sich sowohl durch die Aufgabenstellung als auch durch die Anzahl der benötigten Impulskarten. * Zeichne eine Fläche in beliebiger Form mit einem Flächeninhalt von 25 cm². ** Zeichne eine quadratische und eine rechteckige Fläche mit einem Flächeninhalt von jeweils 25 cm². *** Zeichne ein Rechteck mit einem Flächeninhalt von 25 cm². Seite a = 2 cm. Impulskarte ➃ Flächeninhalt Impulskarte des ➂ Quadrat A Flächeninhalt =a b des Rechtecks: A =a b R Impulskarte ➁ in Quadrat hat vier gleichlange Seiten Impulskarte ➀ 1 cm² Dieses inheitquadrat ist in unterschiedlich großen Flächen unterschiedlich oft enthalten. rworbene Kompetenzen Alle Schülerinnen und Schüler können Umfang und Flächeninhalt von Rechteck und Quadrat messen und berechnen. Arbeit an themenübergreifenden Aufgaben und Problemlösungsaufgaben zum Schwerpunktthema Probearbeit zum Schwerpunktthema mit Aufgaben zum Grundwissen

10 Modulare Sequenz NGLISCH Modulare Förderung im Fach nglisch kann entweder mit thematischer Schwerpunktsetzung oder mit Fokus auf einen Kompetenzbereich erfolgen. Das Beispiel zeigt, wie ab Jahrgangsstufe 5 eine gezielte Kompetenzförderung ausgehend von einem Thema möglich ist. Klassenphase Integrativer nglischunterricht M O D U L A R Analyse der Lernausgangssituation auf der Basis der letzten Leistungsfeststellung Modulphase inführung thematischer Redemittel und Präsentation des Musterdialogs S Q U N Z Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad rmittlung erworbener Kompetenzen Dokumentation des Kompetenzerwerbs Klassenphase Integrativer nglischunterricht Leistungsfeststellung mit Benotung

11 Fachbeispiel MTING NW POPL Sämtliche Übungsaufgaben dienen der Schulung folgender Fachkompetenzen: Angaben zur Person, zu Interessen und Abneigungen - über die eigene Person erteilen bzw. - von anderen einholen Arbeit an der Unit aus dem Lehrwerk und Situationsaufbau rgebnisse der Leistungsfeststellung bestimmen das Angebot bzw. den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben für die Modulphase in innerer oder äußerer Differenzierung möglich * Musterdialog unverändert in Partnerarbeit einüben * Musterdialog mit verteilten Rollen lesen * Musterdialog gelenkt verändern mit vorgegebenen Austauschelementen ** Sprechakte des Musterdialogs in die richtige Reihenfolge bringen ** Teile der Sprechakte frei ergänzen * Musterdialog frei verändern mit selbst gewählten Austauschelementen ** ganze Sprechakte selbstständig hinzufügen ** sämtliche Sprechakte einer Rolle selbst erstellen *** nach englischen Stichpunkten sprechen *** in deutscher Sprache wörtlich ausformulierte Sprechakte auf nglisch umsetzen *** Gesprächsschritte einer Rolle selbst gestalten *** deutsche Sprechabsichten auf nglisch versprachlichen rworbene Kompetenzen Alle Schülerinnen und Schüler können Auskünfte über die eigene Person erteilen bzw. Informationen von anderen einholen. Weiterarbeit an der Unit, Zusammenschau und Wiederholung Test am nde der Unit

12 Modulare Förderung ein Ansatz... Modulare Förderung ist in vielen Formen möglich. Die konkrete Umsetzung wird allerdings von den allgemeinen Gegebenhei ten an einer Schule beeinflusst. Bei der ntwicklung des schuleigenen Konzepts spielen Faktoren wie die... Kooperationsklassen Ganztagsklassen Praxisklassen M-Klassen Regelklassen... in allen Klassen... Förderunterricht Pflichtunterricht... für verschiedene Unterrichtsarten Modulare in innerer und äußerer Differenzierung Binnendifferenzierung klassenübergreifend jahrgangsstufenübergreifend Förderschiene

13 viele Umsetzungsmöglichkeiten Größe der Schule und die zur Verfügung stehenden Ressourcen eine wesentliche Rolle. Unabhängig von der gewählten Orga nisationsform ist eine individuelle Förderung trotzdem stets gewähr leistet.... Mobile Reserve Förderlehrkräfte Klassenlehrkraft Förderung ist möglich mit verschiedenen Lehrkräften... PCB nglisch Mathematik Deutsch... in vielen Fächern...in verschiedenem Zeitumfang durchgängig abwechselnd einmalig...

14 rstellung einer Modularen Sequenz Im Vorfeld einer Modulphase sind Überlegungen in Bezug auf zeitliche, organisatorische und inhaltliche Aspekte notwendig. Für die inhaltliche Gestaltung einer Modularen Sequenz sollten u. a. nachfolgende Schritte bedacht werden: Schritte zur rstellung einer Modularen Sequenz Auswahl der Thematik Festlegung der Zielkompetenzen Definition des rwartungshorizonts Zusammenstellung eines Aufgabenpools für individuelles Arbeiten Überlegungen hinsichtlich der rmittlung und Dokumentation von Lernausgangssituation bzw. Kompetenzerwerb ntwicklung von Selbst- bzw. Fremdeinschätzungsbögen Konzeption der Leistungsfeststellung Der fachliche Austausch und die rledigung der Vorarbeiten im Team haben sich in der Praxis bewährt. Unterstützung bei Nachfragen bzw. zur Durchführung schulhausinterner Fortbildungsveranstaltungen bieten die Staatlichen Schulämter über Multiplikatoren in den Fächern Deutsch und Mathematik bzw. über die Fachberater nglisch.

15 STARTRKIT Sämtliche Unterlagen zu den Beispielen stehen ab September 2009 unter als Starterkit zur Verfügung. Die Materialien sind sofort im Unterricht einsetzbar und ermöglichen einen unmittelbaren instieg in die Phase der Modularen Förderung. Inhalt des Starterkits -- Beschreibung der Modularen Sequenz -- Verlauf der Modularen Sequenz -- Materialien zur Analyse der Lernausgangssituation -- Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad -- Materialien zur rmittlung des Lernerfolgs -- Unterlagen zur Dokumentation des Kompetenzerwerbs -- Leistungsfeststellung

16 BAYRN DIRKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon (3,9 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz; abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) oder per -Mail unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung.

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