LEHRGANG. Die Ausbildung zum/zur. Akademischen Maintenance Manager/in
|
|
- Achim Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Ausbildung zum/zur Akademischen Maintenance Manager/in MAX MAINTENANCE
2 Vorwort Ausgangssituation: Die jährlichen Kosten für die Instandhaltung der Industrieanlagen in Deutschland summieren sich auf mehr als 150 Mrd. Euro - Tendenz steigend. Größte Kostenfaktoren sind dabei mit ca. 70 % die Aufwendungen für Reparaturen. Die Folgekosten durch ungeplante Maschinenstillstände, Qualitätsmängel bis hin zur Lieferunfähigkeit sowie Imageverluste liegen im Durchschnitt um den Faktor 4 bis 5 darüber (diese Zahlen sind dem Vorwort zur AKIDA 2006 entnommen). Die Abschätzung für die österreichische Industrie mit 10 % der deutschen Industrie ergeben Ausgaben im Bereich der Instandhaltung von rund 15 Mrd. Euro. Hintergrund: Trotz einer umfangreichen Aus- und Weiterbildungslandschaft gibt es wenig Aus- und Weiterbildungsangebote für die/den Instandhalter/in in Österreich bzw. im deutschsprachigen Raum Hinzu kommt, dass bisher in vielen technisch/wirtschaftlichen Aus- und Weiterbildungslehrgängen/Seminaren/Trainings didaktische Ansätze nur spärlich angewendet werden. Hochwertige, anwenderorientierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die/den Instandhalter/in fehlen bis dato. Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies ist die erste Ausbildung in Österreich, die Anforderungen an eine moderne Instandhaltung berücksichtigt. Der Lehrgang ist modular aufgebaut und umfasst insgesamt 4 Semester. Die Durchführung der Lehrveranstaltungen erfolgt an der Seite: 2/14 Erstellt von: T. Swaton/J.Isopp
3 Fachhochschule Kärnten unter der fachlichen Leitung der Unternehmen dankl+partner consulting gmbh und Messfeld GmbH. Ziel des Lehrganges ist die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften aus den Bereichen Instandhaltung, Produktion und anderen techniknahen Betriebsbereichen. Diese Experten/innen verfügen nach Absolvierung des Lehrganges über alle Kompetenzen, die für ein modernes und wettbewerbsfähiges Instandhaltungs- und Anlagenmanagement erforderlich sind. Ausgerichtet an internationalen Erkenntnissen erfolgt eine praxisorientierte Vermittlung von Fachwissen, sowie modernen Techniken und Methoden aus Instandhaltung und Anlagenwirtschaft. Allgemeine Ziele des Lehrgangs Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies befähigt die Teilnehmenden zu einer professionellen Tätigkeit im Bereich der Instandhaltung und Anlagenwirtschaft. Er vermittelt praxisorientiert Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Asset Management und Instandhaltungstechnologien und bietet eine fachliche Grundlage für die Umsetzung dieser in Unternehmen. Leitpunkte Wissen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Gebieten, disziplinenübergreifendes Transportieren von Know How Kurzerklärung: In vielen Unternehmen werden die Bereiche der elektrischen Instandhaltung und der mechanischen Instandhaltung, sowie das IH Management zumindest teilweise getrennt geführt. Moderne Maschinen und Anlagen und Produktionsstätten erfordern allerdings eine Beachtung unterschiedlicher Thematiken. Der Austausch/Kommunikation zwischen den Bereichen funktioniert meist nur eingeschränkt. Seite: 3/14
4 Notwendiges bereichsübergreifendes Denken und Handeln wird oft behindert, da Know How und Erfahrungen nur im eigenen Bereich ausreichend vorhanden sind. Ergänzung mit Schlüsselqualifikationen Kurzerklärung: Die Zielgruppe dieser Ausbildungsreihe sind Entscheidungsträger/innen im Bereich der Instandhaltung Instandhaltungsleiter/innen, Facharbeiter/innen Schlosser/innen, Elektriker/innen, Mechaniker/innen usw. Im klassischen Bildungsweg der Facharbeiter/innen wird dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen zu wenig Beachtung geschenkt, in den Personalentwicklungsprozess werden Fachkräfte der Instandhaltung oft nicht ausreichend eingebunden. Die Anforderungen, die an eine effiziente Instandhaltung gestellt werden, erfordern neben der fachlichen Kompetenz immer mehr auch Methodenund Sozialkompetenz. Berücksichtigung neuer didaktischer Erkenntnisse Kurzerklärung: Praktiker/innen sind es nicht (mehr) gewohnt, über längere Zeit in einem klassischen Lehrbetrieb (Frontalunterricht) integriert zu sein sie sind lernentwöhnt. Speziell bei dieser Zielgruppe ist die Berücksichtigung aller Erkenntnisse modernen Lernens wichtig. Die Lern(Lehr)form, Lern(Lehr)technik und auch das verstandene Lern(Lehr)ziel bestimmen letztlich auch den Erfolg. Es geht nicht nur um die reine Vermittlung von fachspezifischem Wissen, sondern vor allem um die Erarbeitung der Fähigkeit, das Wissen in die täglichen Anwendungen zu transferieren. Einsatz moderner didaktischer Methoden Kurzerklärung: Um die Vorgaben eines gesteigerten Lernerfolges unter der Berücksichtigung von Erkenntnissen der Hirnforschung zu erreichen, werden unterschiedlichste Lehrmethoden eingesetzt. Eckpunkte sind eine gezielte Vorarbeit auf die Präsenzphase und eine individuelle Nachbearbeitung in Form von begleitendem, betreutem E-Learning. Seite: 4/14
5 Kommunikation auf der individuellen Ebene Kurzerklärung: Die zumeist komplexen Thematiken müssen auf die Ebene der Anwender/innen transportiert werden. Eine zielgerechte Kommunikation (von Instandhaltungsexperte/in zu Instandhaltungsexperte/in) ist Voraussetzung für den Lernerfolg. Unterschiedliche Denkebenen und Denkstrategien müssen berücksichtigt werden. Praxisorientierung Die Instandhaltung ist ein Bereich der das Wissen und die Erfahrung der tätigen Personen benötigt, um das Know How dann auch flexibel und schnell in den einzelnen Anwendungen umzusetzen. Wichtig in diesem Lehrgang ist der Zugang von und zur Praxis. Alle Lehrenden sind in ihrem Gebiet erfahrene Personen aus der Industrie. Seite: 5/14
6 Zielgruppe Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies richtet sich an Instandhaltungstechniker/innen, Techniker/innen aus den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Planung, Materialwirtschaft und Qualitätssicherung, sowie Prüftechniker/innen, Projektingenieure/innen, Produktionstechniker/innen, als auch Techniker/innen des technischen Einkaufs. Anforderungen: Abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder ein gleichwertiges Studium an einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung oder Hochschulreife (einschlägige Matura wie z.b. in einer Höheren technischen Bundeslehranstalt) bzw. Studienberechtigungsprüfung mit mindestens 3-jähriger technischer Berufserfahrung oder Facheinschlägige Berufserfahrung (mind. 5 Jahre) in einem der genannten Betriebsbereiche Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss sind die Teilnehmenden des Weiterbildungslehrganges zur Führung der Bezeichnung Akademische/r Maintenance Manager/in berechtigt. Seite: 6/14
7 Pädagogisches Konzept Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies besteht aus neun thematisch in sich abgeschlossene teils aufeinander aufbauende Module. Es handelt sich dabei um eine berufsbegleitende Aus- bzw. Weiterbildung, die nach dem Blended Learning Konzept organisiert wird. Blended Learning bedeutet vermischtes Lernen und beinhaltet neben Präsenzphasen vor Ort auch Online-Phasen in einer Lernplattform, wodurch der Lernstoff den Teilnehmern via e-learning zur Verfügung gestellt wird. Durch diese Organisation des Lehrganges wird es berufstätigen Teilnehmern ermöglicht, individuell auf die Lerninhalte zu greifen. So können eventuell versäumte Lerninhalte der Teilnehmenden (aufgrund Dienstreisen, Krankheit, etc.), jederzeit aufgeholt werden. Die einzelnen Blended Learning Lerneinheiten sind wie folgt festgelegt: Vor Beginn der Lerneinheit erhalten die Teilnehmenden auf der Lernplattform Unterlagen des jeweiligen Themas zur Verfügung gestellt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt bereits vor der Präsenzphase. Die Präsenzphase dient dem Einstieg in das Thema. Die Teilnehmenden erhalten eine Übersicht und praktische Einblicke in die jeweilige Thematik. Nach der Präsenzphase folgt die Selbstlernphase. Die, innerhalb der Präsenzphase, erlernten Inhalte können online von den Teilnehmenden nachbearbeitet werden. Der Anteil des Blended Learning ist von der jeweiligen Unterrichtseinheit abhängig. Es gibt Unterrichtseinheiten, in denen der Praxisanteil recht gering ist und die sich so besonders gut für das Blended Learning eignen. Seite: 7/14
8 Methode und Arbeitsform Speicherungsphase Unterrichtsform Lernform Vorbereitungsphase Aneignungsphase Erinnerungsphase Preliminary Phase Präsenzphase Telephase Pre study Phase E-Learning Classroom E-Learning Computer based Learning Einzelstudium Im Klassenverband Im Online Verband Einzelstudium Vor der ersten Intensivunterricht in Nachschlagemedium, Nachbetreuung Präsenzphase der Präsenzphase Know How Austausch Selbsttest (Selbsteinschätzung) Motivation Was habe ich davon Lesen Sich mit der Thematik auseinander setzen Offene Punkte erkennen Vortrag, Übungen, Diskussion Zuhören Mitdenken Mitschreiben Beispiele aufnehmen Ergänzen Meinungen anderer anhören Eigene Erfahrungen einbringen Konstruktive Lösungen suchen Gemeinsam arbeiten Wissensthemen aus dem Classroom zum Selbststudium angeboten die Wissensüberprüfung erfolgt mittels Fragenkatalog. Lesen Wiederholen Reflektieren Kombinationen und logische Schlüsse ziehen Selbstüberprüfung Skripten zum Nachlesen Präsentationen zum Reflektieren Informationen zu den Themen Wiederholen Zusammenfassen Abrufen der gelernten Inhalte Anwenden des Gelernten auf Problemstellungen Hinterfragen des Gelernten Abbildung 1: Pädagogisches Konzept [2007, Ausbildungskonzept zum Instandhaltungsexperte, DI Jutta Isopp] Die angebotenen 4 Phasen berücksichtigen die Phasen des Lernprozesses (Wahrnehmung, Strukturierung, Behalten, Anwenden Definition nach Gillich ). Durch den Mix der angebotenen Unterrichtsmittel wird den unterschiedlichen Lerntypen entsprochen, um auch die individuellen Unterschiede der Teilnehmer/innen zu berücksichtigen. Seite: 8/14
9 Themenübersicht Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies umfasst folgende Themenbereiche: Grundlagen Einführung in die Elektrotechnik Einführung in den Maschinenbau Englisch Grundlagen Instandhaltungstechnologien 1 Basic of Maintenance 1 Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik Condition Monitoring Techniken 1 Maintenance Topics 1 Instandhaltungstechnologien 2 Basic of Maintenance 2 Condition Monitoring Techniken 2 Besondere Aspekte der Instandhaltung Maintenance Topics 2 Instandhaltungsmanagement 1 Organisation Instandhaltungsmanagement 2 Instandhaltung und betriebliche Wertschöpfung Asset Management Marketing in der Instandhaltung EDV gestützte Instandhaltung Methodenlehre Methodenlehre Arbeitssicherheit Safety at work Zusatzqualifikationen Einführung in das E-learning Teamentwicklung in der Instandhaltung Training und Instructions Kreativitäts- und Problemlösungstechniken Abschlussarbeit Abschlussarbeit und Seminar Planung und Controlling Betriebsmittelmanagement und Fremdleistung Elektronische Datenverarbeitung in der Instandhaltung Seite: 9/14
10 Lehrplan Semester ECTS Modul Lehrveranstaltung Einführung in die Elektrotechnik 2 3 Grundlagen Einführung in den Maschinenbau 2 3 Englisch Grundlagen 1 2 Basic of Maintenance Instandhaltungstechnologien Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik Condition Monitoring Techniken Maintenance Topics Basic of Maintenance Moderne Produktions- und Instandhaltungskonzepte 2 2 Instandhaltungstechnologien 2 Condition Monitoring Techniken Besondere Aspekte der Instandhaltung 2 3 Maintenance Topics Organisation 2 2 Instandhaltungsmanagement Planung und Controlling Betriebsmittelmanagement und Fremdleistung 2 2 Elektronische Datenverarbeitung in der Instandhaltung 1 3 Instandhaltung und betriebliche Wertschöpfung 2 2 Instandhaltungsmanagement Asset Management Marketing in der Instandhaltung 2 3 EDV gestützte Instandhaltung 1 3 Methodenlehre Wissensmanagement 2 2 Arbeitssicherheit Safety at Work 2 2 Einführung in das E-learning 1 2 Zusatzqualifikationen Teamentwicklung in der Instandhaltung 1 2 Training und Instructions 1 2 Kreativitäts- und Problemlösungstechniken 1 3 Abschlussarbeit Abschlussarbeit und Seminar 2 6 Summe Detaillierte Beschreibung der Inhalte in Anhang A Seite: 10/14 Erstellt von: T. Swaton/J.Isopp
11 Ausbildungsort des Weiterbildungslehrganges Die Präsenzphasen des Weiterbildungslehrganges finden in den Räumlichkeiten der Fachhochschule Technikum Kärnten, Standort Villach Europastraße 4, 9574 Villach/St. Magdalen statt. Hinweise zur Lehrgangsorganisation Der Weiterbildungslehrgang Asset Management & Maintenance Technologies ist modular aufgebaut. Die Module können je nach Semester belegt werden. Er umfasst insgesamt 4 Semester mit 45 Semester- bzw. 675 Lehrveranstaltungswochenstunden; dies entspricht 70 ECTS-Punkten. Lehrgangsleitung Die Lehrgangsleitung leitet die Lehrgangsgruppe und fördert den individuellen und gemeinsamen Lernprozess, berät einzelne Teilnehmende im Zusammenhang mit der Ausbildung und ist für die Realisierung der Ausbildung im Rahmen des Konzeptes zuständig. Sie gewährleistet auch die Verbindung zur Institution. Lehrgangsbegleitung Die Lehrgangsbegleitung ist Ansprechpartner in fachlichen Fragen während des laufenden Betriebs. Lehrbeauftragte Die Vortragenden weisen fundierte fachliche und methodische Fähigkeiten auf. Sie vermitteln die Inhalte fachkompetent, zielgerichtet und teilnehmergerecht. Organisatorische Leitung Die Fachhochschule Kärnten ist der Träger dieses Lehrganges die organisatorische Abwicklung wird durch die FH Kärnten durchgeführt. Seite: 11/14
12 Fachlich wissenschaftliche Leitung: Der Lehrgang ist inhaltlich von den beiden Unternehmen dankl+partner consulting gmbh und Messfeld GmbH entwickelt worden. Der Lehrgang wird auch von diesen beiden Unternehmen fachlich geleitet und koordiniert. Die Konzeption und Abwicklung des Lehrganges erfolgt in Abstimmung mit dem europäischen Dachverband für Instandhaltung EFNMS European Federation of National Maintenance Societies sowie dem österreichischen Verband für Instandhaltung und Facility Management MFA - Maintenance and Facility Management Society of Austria. Seite: 12/14
13 ANHANG A Lehrinhalte im Detail Grundlagen Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen des Maschinenbaus Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Regelungstechnik Grundlagen der Mechanik Grundlagen der Fertigungstechnik Grundlagen der Werkstoffkunde U,R,I, el.leistung, el. Feld, Kirchoff'sche Gesetze, magnetisches Feld, Gleichstromschaltungen, Wechselstromschaltungen, Elektrotechnische Planung und Dokumentation SI-Einheiten, Größen- und Zahlenwertgleichungen, Messsignale und ihre Kenngrößen, Messmethoden, Messprinzipien, Messverfahren, Messgeräte Grundlagen der Regelungstechnik, Steuerung und Regelung von Systemen, Reglertypen, Regelkreisstrukturen, mehrschleifige Regelungen, Mehrfachregelungen, Realisierung von Reglern, Linearisierung Kraft, Allgemeine Kräftegruppen im Raum, Haftung und Reibung, Coloumb'sche Reibungsgesetze, Schwerpunkt, Linienschwerpunkt, Flächenschwerpunkt, Gleichgewicht der starren Körper Grundlagen der spanabhebenden Fertigungsverfahren, die wichtigsten Umformverfahren, Grundlagen der Konstruktionstechnik, Werkzeugmaschinen/CNC Technik Metalle, Kunststoffe, Verbundsstoffe, Arten von Werkstoffen, Werkstoffprüfung Englisch Grundlagen Englisch Grundlagen Vermittlung grundlegender fachlicher Ausdrücke im Maintenance Bereich zur fachlichen Kommunikation Instandhaltungstechnologien 1 Basic of Maintenance 1 Verfahrens-, Energieund Medientechnik Condition Monitoring Techniken 1 Maintenance Topics 1 Grundlagen der Instandhaltung Tribologie Verfahrenstechnik Energietechnik Haustechnik Messtechnik in der Instandhaltung Inspektion und technische Diagnostik Schwachstellenanalyse Infrarotmesstechnik Strömungslehre Fördertechnik Definitionen, Normen und Aufgabeninhalte der modernen IH, Betriebliche Bedeutung, Instandhaltungsziele und IH Strategien, Organisationsformen und IH Abläufe, Kosten- und Leistungstransparenz, Überblick über moderene IH Methoden Verschleißerscheinungen, schützende Maßnahmen gegen Verschleißerscheinungen, Auswahl und Umgang mit Schmierstoffen und Ölen, Eigenschaften und Einsatzgebiete, Schmieröle, Schmierfette, Kunstschmieröle Branchenspezifische Besonderheiten von verfahrenstechnischen Prozessen Besonderheiten des Energieeinsatzes, Erzeugung von Energie, alternative Energieformen, Energiebilanzen, Umweltbetrachtungen Besonderheiten im Bereich der Haustechnik, Medienversorgung Signalerfassung Messfühler (Druck, Temperatur, Durchfluss), Messwertaufbereitung, Verstärkung, Filter und EMV-Maßnahmen, Analog- Digital-Umsetzung, Messwertaufbereitung und -speicherung, Prinzipien eines Messsystems Überblick über einfache Inspektionsverfahren, Technische Diagnose, Diagnoseparameter, technische Möglichkeiten und Anforderungen, Gestaltung der technischen Diagnose, Betriebswirtschaftliche Betrachtung, Endoskopie Technische Betrachtung der Fehlersuche und KVP in der Instandhaltung physikalische Grundlagen, Werkstoffe und ihre Messmöglichkeiten, Reflexion, Transmission, Emission die Technikern der Infrarotkamera, technische Realisierung, Einsatzgebiete, Anwendungsbeispiele, Industrie Instandhaltung, Gebäudetechnik Grundlagen der Strömungslehre, Begrifflichkeiten, Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik, Strömungsarten, Anwendungen und Anlagen Grundlagen der Fördertechnik, Elemente und Anwendungen, Basis der Logistik Basic of Maintenance 2 Maschinenelemente Antriebstechnik Grundlagen der Maschinenelemente, die wichtigsten Maschinenelemente in der IH, Wälzlager, Gleitlager, Riemen, Kupplungen u.ä. Grundlagen der Getriebetechnik, Grundlagen der Wälzlagertechnik, Grundlagen der Gleitlagertechnik, Aufbau und Einsatz von Getrieben Instandhaltungstechnologien 2 Konzepte im Überblick Moderne Produktionsund Total Productive Maintenance Instandhaltungskonzepte Anlageneffektivität (OEE) und Anlagenausfallkosten Condition Monitoring Techniken 2 Besondere Aspekte der Instandhaltung Maintenance Topics 2 Grundlagen des Auswuchtens Grundlagen des Wellenausrichtens CM mittels Vibrationsmesstechnik Condition Monitoring Techniken Facility Management Benchmarking und Best Practice Total Productive Management Automatisierungstechnik Konstruktions- und Planungsinstrumente Begriffsbestimmungen, Formen und Bedeutung von modernen Produktions- und IH-Konzepten, Abstimmung von Produktions- und IH- Prozessen, Gestaltungsansätze und Einflussgrößen zur Organisationsoptimierung, Berichtswesen und Kommunikation Prinzipien des Total Productive Maintainance (TPM), Reduzierung bzw. Vermeidung von Anlagenverlusten durch TPM Anwendung, Nutzen und Wirtschaftlichkeitsaspekte der TPM Anwendung, Schritte und Erfolgsfaktoren zur TPM-Einführung (Phasen- und Säulenmodell) Der OEE-Wert als Produktivitätsmaß, Bestimmung von Nutzungsgrad, Leistungsgrad und Qualitätsrate von Anlagen, Berechnung und richtige Interpretation des OEE-Wertes, Berechnung und richtige Interpretation des OEE-Wertes Ursachen und Auswirkungen von Unwuchten, Möglichkeiten zum Wuchten - Wuchten in der Praxis Ursachen und Auswirkungen von Fehlausrichtung, Übersicht über die Möglichkeiten des Ausrichtens, Ausrichten in der Praxis Grundlagen der Schwingungsmesstechnik und Maschinendynamik, Ursachen und Auswirkungen von Vibrationen, Messtechnische Möglichkeiten, Maschinendiagnose mittels Schwingungsmessung in der Praxis Prozessintegration von Condition Monitoring, Ölanalysen, Ultraschall - Sonderanwendungen Grundlagen des Facility Managements; Architektonische und bautechnische Aspekte des Facility Managements; Facility Management: strategisch taktisch operativ; Facility Services und ihr Management; Führung, Organisation und Organisationsgestaltung Best Practice-Konzepte und Best Practice-Methoden in der Instandhaltung, Benchmarking als Orientierung zur Optimierung der Instandhaltung, Aufbau und Kriterien der Best Practice-Analyse Practice Methoden Autonome Produktion Ziele und Nutzen der autonomen Produktion, Arbeitsteilung zwischen Produktion und Instandhaltung, Stufenkonzept zur Einführung der autonomen Produktion, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen bei der Umsetzung Prinzipien der Automaisierungstechnik, Industrielle Steuerungen, Prinzipien der SPS-Programmierung, Funktionsprinzipien von Feldbussystemen, Funktionsprinzipien von Leitsystemen (z.b.: Visualisierung, Bedienung) - Automatisierung in der Praxis Softwaretools in der IH zur Planung - mechanisch und elektrisch, Praktische Übungen Seite: 13/14
14 Grundlagen der IB und UFO Organisationsformen und -prinzipien, Unternehmen und Organisationen, Industrie und Industriebetriebslehre, Innovationsmanagement, Produktionsmanagement Maintenance Management 1 Maintenance Management 2 Methodenlehr Organisation Mitarbeiterführung Arbeitszeit- und Entlohnungsmodell Prozesse Arbeitsvorbereitung und Planung Planung und Controlling Instandhaltungscontrolling Betriebsmittelmanageme nt und Fremdleistung Grundlagen des Projektmanagements Ersatzteile und Lagerwesen in der Instandhaltung Fremdleistungen in der Instandhaltung Arbeits- und Hilfsmittel Elektronische Grundlagen der Datenverarbeitung in der Informationstechnologien Instandhaltung und betriebliche Wertschöpfung Asset Management Marketing in der Instandhaltung EDV gestützte Instandhaltung Wissensmanagement Prozess- und Qualitätsmanagement Grundlagen zur Mitarbeiterführung, das Mitarbeitergespräch, Mitarbeiter motivieren und fördern, Prinzipien der Einzel- und Teamarbeit Rechtliche Grundlagen der Arbeitszeit, Schichtmodelle in der Instandhaltung, Leistungsorientierte Vergütungssysteme, Entgelt in Teamstrukturen Beschreibung der Prozesse in der Instandhaltung, Module, Funktionen/ Schnittstellen des IH-Prozesses, Planungs- und Systemstandards, Einsparungs- und Nutzen-Potenziale von IH-Prozessen, Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele Bedeutung der geplanten Instandhaltung, geplante Instandhaltung als Managementaufgabe, Methoden und Instrumente zur Arbeitsvorbereitung und Planung, Vorgehensschritte zur Steigerung des Planungsgrades Definitionen, Mess- und Zielgrößen des Instandhaltungs-Controllings, EDV-Einsatz und organisatorische Voraussetzungen für ds Instandhaltungs-Controlling, Vorgehensschritte zum Aufbau eines Kennzahlensystems in der Instandhaltung Projektdefinition, Projektmanagement im Überblick, Prozesse und Methoden des Projektmanagements, Projektorganisation, Methoden des Projektmanagements Definitionen und Grundlagen zur Ersatzteilwirtschaft, Abstimmung von Instandhaltungstrategien und Ersatzbewirtschaftung, Voraussetzung für ein effizientes Ersatzteilwesen, organisatorische Gestaltung der Ersatzteilwirtschaft, Werkstättenausstattung, Werkstättenorganisation Begriffe und Grundlagen zur Fremdinstandhaltung, Vor- und Nachteile von Eigen- und Fremdleistung, Identifikation der Kernkompetenzen für Eigeninstandhaltung, Beauftragungsformen und Fremdleistungsstrategien Druckluft, Hebezeuge, Gerüste, Sicherheitsbestimmungen, Auswahl der Rüstvariante, Handlingsgeräte, Gabelstapler, Transportmittel Grundlagen der Informatik, Datenorganisation, Datenstrukturen, Datenanalyse mit Excel TQM-Philosophie, Elemente des QS-Systems, Kontinuierliche Verbesserungsprogramme, Instrumente und Techniken im Qualitätsmanagement Qualitätsnormen/Qualitätsstandards Sicherstellung der Qualität eines Produktes, HACCP, GMP Prinzipien der Anlagenwirtschaft Risikomanagement und risikobasierende Instandhaltungsstrategien Asset Management als Managementsystem Marketingaufgaben und Marketingprinzipien Kundenzufriendenheit und seine Bedeutung in der Instandhaltung Instandhaltung als Dienstleistung Mobile Instandhaltung Instandhaltungs-Software Wissens- und Dokumentenmanagement Lehr- und Lernkonzepte Wissensweitergabe Prinzipien der integrierten Anlagenwirtschaft, Bedeutung der Standardisierung und Instandhaltung von Anlagenteilen, Lebenszyklusphasen von Anlagen, Wechselwirkung der Instandhaltung mit den anderen Lebenszyklusphasen, Berechnung der Gesamtkosten (Life Cycle Costing - LCC) Grundlagen des Risikomanagements in der Instandhaltung, Verfahren zur Risikoanalyse, Arten und Inhalte, Nutzen und Effekte von Instandhaltungsstrategien, Risikoeinstufung der Anlagen und Anlagenteile, Anwendung von RCM und FMEA Begriffsdefinitionen, Normierungsbestrebungen, Lebenszyklusphasen von Anlagen, mobilen Gütern und Gebäuden (Physical Assets), Erforderliche Anlagendaten aus Errichtung, Betrieb und Instandhaltung für Management der Assets zur Ableitung von Kosten, Risiko und Nutzen, Elemente eines Management Systems für Assets, Möglichkeiten der Einführung eines Asset Management Systems Marketingziele in der Zielgruppendefinition, Marketinginstrumente im Überblick, Integration verschiedener Instrumente Kundenzufriedenheitsanalyse als Ausgangspunkt, Kundenfeedback, Kundenzufriedenheit im eigenen Unternehmen, mein Kollege der Kunde, Ziele und Analyse Die IH im Gesamtunternehmen, IH als Dienstleistung, Stellung und Bedeutung der Instandhaltungs als Servicebereiche, Welche Erwartungen haben Kunden an Servicetechniker? Der erste Eindruck beim Kunden, Sicheres Auftreten und Argumentieren Arten, Nutzen und Einsatzgebiete von mobilen Endgeräten, Anwendung von Barcode und RFID - Techniken, Wirtschaftlichkeitsaspekte Softwarepakete in der IH Bedeutung von Daten und Dokumenten in der modernen Instandhaltung, Prinzipien eines effizienten Wissensmanagement, Zusammenhang von Rechtssicherheit und Dokumentenmanagement Lerntypen und Lernprozess, Arten des Lernens, Lehrmethoden Effiziente Wissensbewahrung und Wissensvermittlung Arbeits sicher- Safety at Work Rechtsaspekte Brand-, Arbeits- und Umweltschutz Unfallverhütung im Umgang mit Anlagen Relevante Rechtsgrundlagen für den Instandhalter, Haftung aus dem Gewerberecht und öffentlichem Recht, Grundzüge aus dem Arbeitsrecht, Erstellung von Instandhaltungsverträgen, Umweltschutzgesetz Betriebliche Bedeutung des Brand-, Arbeits- und Umweltschutzes, Integration von Brand-, Arbeits- und Umweltschutzaufgaben in der Instandhaltung, Vorbeugender und abwehrender Brandschutz, Verantwortung des Instandhalters Grundlagen zur Unfallverhütung, Anlagenbezogene Sicherheitsmaßnahmen, Besondere Aspekte der Unfallverhütung, Sicherheit bei der Errichtung-, Betrieb- und Instandsetzung von mechanischen und elektrotechnischen Anlagen Einführung in das E- learning Einführung in das E-learning Vorbereitende E-learning Grundlagenvermittlung zur Anwendung im E-learning Anteil Zusatzqualifikationen Teamentwicklung in der Instandhaltung Team in der Instandhaltung Führungsprinzipien Die Rolle des Instandhalters bei Organisationsänderungen Lernprozess Trainingsstrategien Trainings and Instructions Reports und Berichte Kreativitäts- und Problemlösungstechniken Trainingsinfrastruktur Präsentations-, Moderations- und Dokumentationstechniken Arten und Anwendungsgebiete von Problemlösungstechniken Methoden und Regeln für Problemlösungsprozesse Selbstmanagement und Lernorganisation,, Konzentration und Konzentrationsstörungen, zeitliche Planung, persönliche Planung, Zielbestimmung, Trainingstechniken, Unterrichtsformen, Unterrichtselemente, Unterrichtsmittel, Erstellen von Reports und Berichten, Effizientes Gestalten von Vorlagen, Übungen Arbeiten mit neuen Medien - Übung in der Praxis Teambuilding in der Praxis Einführung in Präsentations-, Moderations- und Dokumentationstechniken - Anwendungen in der Praxis Seite: 14/14
Fachhochschul-Lehrgang für Instandhaltung und Produktion ASSET MANAGEMENT AND MAINTENANCE TECHNOLOGIES. www.ammt.at
FachhochschulLehrgang für Instandhaltung und Produktion ASSET MANAGEMENT AND MAINTENANCE TECHNOLOGIES In 4 Semestern berufsbegleitend zum/zur Akademischen Maintenance Manager/in www.ammt.at An der Zukunft
MehrInternationaler Weiterbildungslehrgang für Instandhaltung und Produktion ASSET MANAGEMENT AND MAINTENANCE TECHNOLOGIES
Internationaler Weiterbildungslehrgang für Instandhaltung und Produktion ASSET MANAGEMENT AND MAINTENANCE TECHNOLOGIES In Kombination mit internationalem Bachelor Studium Service Engineering Top-Qualifikation
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrAusbildungslehrgang. Supervisor für Instandhaltung. zum fachbereichsübergreifenden. www.abz.austropapier.at
Ausbildungslehrgang zum fachbereichsübergreifenden Supervisor für Instandhaltung www.abz.austropapier.at Inhalte: Der Ausbildungslehrgang wird in 6 Modulen (11 Wochen) abgehalten. Begonnen wird mit dem
MehrAus- und Weiterbildung in der Instandhaltung
Aus- und Weiterbildung in der Instandhaltung Instandhaltung der Zukunft Zukunft der Instandhaltung Ing. DI Jutta Isopp Fakten: Instandhaltung als Wirtschaftsfaktor Jährliche Kosten der Instandhaltung der
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrGanzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management
Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / K IH K V Intensivität easyfairs MAINTENANCE 2012 Duisburg, 07.03.2012 Instandhaltungsoptimierung Seite: 1 History Viele Methoden / Philosophien wurde in der
MehrInnovationspreis 2010
Bewerbung für den Innovationspreis 2010 Blended Learning Fachwirtausbildung für Gebäudemanagement (HWK) Dipl.-Kfm. / Facility Management Fachwirt Werner Wittauer VDI Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße
MehrZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY
Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrProjektmanagement für Führungskräfte
Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrUNIVERSITÄTSLEHRGANG. Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG
UNIVERSITÄTSLEHRGANG Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG Herausforderung Ressourcenmanagement Die Verfügbarkeit von Ressourcen stellt heutzutage
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
Mehrlogi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld
logi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld EUR Ing. Dipl.Ing. Wolfgang Schähs Entwickler logi.guard Lib Projekt & Support logi.guard
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrSiemens Technik Akademie Erlangen
Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
MehrAUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by
AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrCondition Monitoring - Industriemesstechnik - Industrieservice. Kompetenz- und Leistungsspektrum. www.messfeld.com
Condition Monitoring - Industriemesstechnik - Industrieservice Kompetenz- und Leistungsspektrum www.messfeld.com Wir als Messfeld haben uns zur Aufgabe gemacht für SIE zu arbeiten, SIE mit unserer ganzen
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrEvents brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.
Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrInformationen zum Fernlehrgang
Informationen zum Fernlehrgang // Ihre Vorteile beim PDL-Fernlehrgang mit Präsenztagen in Stuttgart flexibel individuell wirtschaftlich effektiv modern zeitsparend individuell wirtschaftlich effektiv modern
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrMAMMUT LIFT SERVICE TRAINING. Schulungsbroschüre. Auf diese Kraft ist Verlass.
MAMMUT LIFT SERVICE TRAINING Schulungsbroschüre Auf diese Kraft ist Verlass. MAMMUT LIFT SERVICE TRAINING Unser Schulungskonzept für Reparaturwerkstätten Die Anforderungen an das Fachpersonal der Servicestellen
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrTrainingsprogramm 2016
Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält
MehrAlpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.
Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrLehrgang zum fachbereichsübergreifenden Supervisor für Instandhaltung
Supported by: Lehrgang zum fachbereichsübergreifenden Supervisor für Instandhaltung Lehrgang zum Supervisor für Instandhaltung Der Lehrgang zum fachbereichsübergreifenden Supervisor für Instandhaltung
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrOrganisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen
Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen 13.09.2016 03.04.2017 Bielefeld Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen Berufsprofil und berufliche
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Projektmanager (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung Große Bahnstraße
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrPRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg
PRAKTIKUMSBERICHT Betriebspraktikum vom 01.02.2016-12.02.2016 Fachlehrer: Herr Wöste Abgabedatum: Freitag, der 19.02.2016 AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg Von Marina Hivric Klasse 10d Inhaltsverzeichnis
MehrMarketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar
Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrWeiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"
Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service
ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrSeite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann
GUTACHTEN BERUFSORIENTIERUNGSTEST FÜR INGENIEURE 1 von 8 Ergebnisbericht für 2 von 8 Inhaltsübersicht Empfehlungen für Ihren zukünftigen Berufsweg... 3 Ihre Berufsinteressen... 4 1. Platz: Grundlagenforschung
MehrEnergiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM
Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS
MehrLehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrCURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung
CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden
Mehrdavon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000
Modul 2400000 Qualifikations und jedes Sem. 6 270 h 0 h 80 h Semester (WiSe) Einführung in die technischer Systeme. Sicherheitsgerechter Umgang mit Werkzeugen, Maschinen, Werkstoffen und Gefahrstoffen.
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrProduktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte
Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Zielsetzung: aktive Einbindung der Mitarbeiter in die. Verbesserung der Arbeitsplätze Optimierung
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrFolgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden
1 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Relevanz und Zielsetzungen Beschreibung Eine effiziente Bewirtschaftung ist in hohem Maß abhängig von den Kenntnissen und Kompetenzen des Personals, das die
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
MehrGefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik
Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrEAM: Leistungselektronik Bauelemente, Gleichrichter, Wechselrichter, Frequenzumrichter, Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Dipl.-Ing. Jürgen Busch Fach EAM und Automatisierungstechnik hochschule für angewandte wissenschaften Fachbereich Wirtschaft Eingrenzungen und Hinweise zur Fachprüfung Studienschwerpunkt Logistik Schriftliche
MehrBefragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum
Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrWeiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung
Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
Mehr