Das. Praxissemester. im Berliner Lehramtsstudium. Informationsbroschüre für Schulen

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1 Das Praxissemester im Berliner Lehramtsstudium Informationsbroschüre für Schulen

2 Einleitung Das neue Lehrkräftebildungsgesetz eröffnet neue Perspektiven und Chancen für eine moderne Ausbildung von Lehrkräften im Land Berlin. Die Einführung eines verpflichtenden Praxissemesters trägt dazu bei, den Übergang von der ersten in die zweite Phase, von der theoretischen zur stärker praxisbezogenen Ausbildung besser und abgestimmter als bisher zu gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Schulpraktischen Seminaren und Hochschulen wird auf diesem Wege gestärkt. Die Schulen profitieren von einem höheren Praxisbezug in der Ausbildung ihrer zukünftigen Lehrkräfte und deren längerem Verbleib in der Schule. Die gemeinsame Vorbereitung und Reflektion von Unterricht mit den Studentinnen und Studenten stellt auch einen Beitrag zur schulischen Unterrichtsentwicklung dar. Im Rahmen von Lernforschungsprojekten können die Schulen an den eigenen Selbstevaluationsbedarf anknüpfen. Die vorliegende Broschüre soll ein Überblickswissen vermitteln und erste Fragen zum zukünftigen Praxissemester und zu dessen Zielen, Inhalten und Organisation beantworten. Sie wird regelmäßig ergänzt, überarbeitet und aktualisiert. 2

3 Ziele Welche Ziele werden verfolgt? Ziel des Praxissemesters ist die Förderung von Kompetenzen der Studierenden in folgenden Bereichen: Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterricht Lernforschungsprojekte Reflektion persönli cher Ressourcen und Ziele Kenntnisse zu außerunterrichtlichen Aufgaben der Schule Kompetenzen kollegialer Weiterentwicklung Kenntnisse zu Bedingungen der zweiten Ausbildungsphase Wie kommen die Studierenden zu ihren Praktikums plätzen? Die Berliner Universitäten erarbeiten gegenwärtig ein Verfahren zur Platzgewinnung und -vergabe. Es sieht vor, dass alle Schulen von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft aufgefordert werden, den Universitäten Plätze für die Fächerkombinationen zur Verfügung zu stellen, die an den Universitäten studiert werden. Alle Schulen stellen die ihnen möglichen Plätze zur Verfügung und gewährleisten eine Betreuung der Studierenden in den betreffenden Fächern durch Mentorinnen und/oder Mentoren, d.h. durch erfahrene Lehrkräfte. Diese Betreuung setzt im Regelfall eine Mentoringqualifizierung voraus. Das Praxissemester beginnt in der Regel im September des jeweiligen Jahres. Um die Platzvergabe vorbereiten zu können, ist eine Platzmeldung durch die Schulen bis zum Oktober des Vorjahres erforderlich. Sie werden bis zum April/Mai über den absehbaren Bedarf informiert. Weitere Schritte des Verfahrens werden in den Informationsveranstaltungen erläutert und im Leitfaden für das Praxissemester beschrieben. 3

4 Änderungen Was ändert sich gegenüber dem bisherigen Unterrichtspraktikum? bisher (bis ca. 2017) Zeitraum Fächer Anzahl Unterrichtsstd. Zeitpunkt Vorerfahrung Seminaristische Begleitung Schwerpunkt des Praktikums Betreuung Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis zwei 4 wöchige Unterrichtspraktika jeweils März und September pro Praktikum ein Fach 12 angeleitete Unterrichtsstunden pro Fach erstes Unterrichtspraktikum bereits nach erstem Mastersemester keine eigene Unterrichtserfahrung im Orientierungspraktikum (Bachelor) keine regelmäßigen Begleitveranstaltungen Konzentration auf Unterrichten Mentorinnen, Mentoren der Schule, Uni Lehrende nicht erforderlich 4

5 und Umfang Wann sind die Studierenden an der Schule? Das Praxissemester beginnt in der Regel Anfang September und endet Ende Januar. Die Studierenden sind an mindestens 3 und höchstens 4 Tagen an der Praktikumsschule präsent. Freitags sind die Studierenden an der jeweiligen Universität. Der genaue Umfang der Präsenz hängt von den jeweiligen Aufgaben und den Bedingungen an der Schule ab, soll jedoch den Umfang von 4 Stunden pro Tag i.d.r. nicht unterschreiten. neu (ab 2016) ein zusammenhängendes Praxissemester September Ende Januar alle Fächer insgesamt 32 angeleitete Unterrichtsstunden Praxissemester im dritten Mastersemester angeleitete, kleine Versuche im Orientierungspraktikum (Bachelor) wöchentliche Begleitveranstaltungen am Uni Tag (freitags) Unterrichten, Lernforschungsprojekt, kollegiale Unterrichtsentwicklung, Kennenlernen des schulischen Alltag u.a. Mentorinnen, Mentoren der Schule, Uni Lehrende, Fachberaterinnen und berater erforderlich 5

6 Aufgaben Die Studierenden im Praxissemester nehmen ihre Aufgaben im schulischen Alltag immer in Anwesen heit einer Lehrkraft wahr. Aufgaben für Studierende Unterrichten 16 angeleitete Unterrichtsstunden pro Fach vorbereiten, durchführen und auswerten Unterrichtshospitationen mit bestimmten Fragestellungen Komplexitätsreduzierte Explorationsund Übungsaufgaben (Teilaufgaben des Unterrichts, Einzelschülerbegleitung, Erarbeitung einer Leistungsüberprüfung usw.) Lernforschungsprojekt Außerunterrichtliche Aufgaben Selbstregulation Kollegiale Weiterentwicklung/Einblick in die zweite Phase Konzipierung und Durchführung eines Projekts (exemplarische Analyse einer Fragestellung zur Unterrichts und Schulqualität) Teilnahme an außerunterrichtlichen Aufgaben (Konferenzen, Wandertage, Elternabende usw.) Reflektion eigener Ressourcen und Entwicklungsperspektiven Erprobung eines Verfahrens der kollegialen Unterrichtsentwicklung 6

7 Unterstützung Unterstützung durch die Mentorinnen und Mentoren / Schule Durchführung von Unterrichtsvor und Nachbesprechungen für die angeleiteten Unterrichtsstunden, ggf. Coaching in der Stunde Ermöglichung von Unterrichtshospitationen Bereitstellung von Explorations und Übungsaufgaben Organisatorische Unterstützung Die inhaltliche Unterstützung wird durch die Universitätslehrenden geleistet. Bereitstellung von Aufgaben Durchführung je eines Orientierungsgesprächs zu Beginn und am Ende des Praxissemesters (Unterstützung erfolgt durch die zuständigen Fachberaterinnen und Fachberater) 7

8 Mentoringqualifizierung Wie können sich Mentorinnen und Mentoren qualifizieren? Zur Vorbereitung aller für das Praxissemester erforderlichen Mentorinnen und Mentoren ist geplant, eine von allen Berliner Universitäten durchgeführte Berliner Mentoringqualifizierung (BeMQua) anzubieten, die vorbehaltlich der beantragten Projektförderung voraussichtlich ab Februar 2016 für alle Fächer stattfinden wird. Genaue Informationen zu BeMQua sind ab Sommer 2015 zu erwarten. Vorbereitend werden seit 2014 im Rahmen von Pilotprojekten an der FU und der HU Mentoringqualifizierungen für ausgewählte Fächer durchgeführt. Interessierte Lehrkräfte sind eingeladen, daran teilzunehmen. Mentorinnen und Mentoren, die entweder im Rahmen der Pilotierung seit 2014 oder während der Hauptphase ab 2016 teilgenommen haben, erhalten ein Zertifikat. Ab 2017 ist geplant, dass ein Zertifikat die notwendige Voraussetzung für die Übernahme einer Mentoringaufgabe sowie den Erhalt von Abminderungsstunden darstellt. Da es beim ersten Durchgang voraussichtlich noch nicht genügend qualifizierte Mentorinnen und Mentoren geben wird, können hier auch je nach Bedarf Interessierte ohne Zertifikat mitwirken. Der Einsatz qualifizierter Mentorinnen und Mentoren hat jedoch Vorrang. Die Mentoringqualifizierung wird fachspezifisch (also z.b. für Deutsch, Biologie usw.) angeboten und umfasst insgesamt 30 Stunden. Das Konzept stimmt mit den Zielen des Praxissemesters überein und bezieht sich auf folgende Themen: Fachdidaktische Studieninhalte, Pädagogische Studieninhalte (Deutsch als Zweitsprache, Klassenmanagement, Inklusion usw.), Kompetenzen der Durchführung von Unterrichtscoaching und Orientierungsgesprächen. Welche Entlastung bekommen die Mentorinnen und Mentoren? Die Schulen sollen eine Abminderung von 2 Stunden pro betreutem Studierenden erhalten. 8

9 Lernforschungsprojekt Was ist das Lernforschungsprojekt? Das Lernforschungsprojekt ist ein neuer Bestandteil der Lehrkräftebildung. Vorbereitet und betreut durch Projektseminare in den Erziehungswissenschaften und in Abstimmung mit der Schule bzw. den betreuenden Lehrpersonen formulieren die Studierenden für den konkreten schulpraktischen Kontext ihrer Praktikumsschule eine Forschungsfrage, zu der sie an der Schule systematisch Beobachtungen und/oder Befragungen durchführen und auswerten. Das Lernforschungsprojekt dient der professionellen Entwicklung der Studierenden, indem sie exemplarisch einen oder mehrere Aspekte der Unterrichts- und/oder Schul qualität theorie- und datengestützt analysieren. Das Lernfor schungsprojekt hat ein großes entwicklungsförderndes Po tential für die Schulen, denn das Projekt kann passend zum Selbstevaluationskonzept der Schule entwickelt werden. In haltlich bietet das Lernforschungsprojekt zahlreiche Optionen. So kann es sich mit Aspekten des Unterrichts, wie dem Unterrichts- und Klassenklima, der Einbindung neuer Medien, Techniken der Klassenführung, dem jahrgangsübergreifenden Lernen oder dem Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden beschäftigen. Ebenso kann die gezielte Beschäftigung mit den Kompetenzen einzelner Schülerinnen und Schüler z.b. hinsichtlich fachlicher Kompetenzen, Sprachförderbedarf, Motivation oder sozialem Verhalten im Mittelpunkt eines Lernforschungsprojekts stehen. Beispiele aus der Praxis Akzeptanz und Erfolgsbedingungen der bewegten Pause Sprachförderbedarf bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Vorstrukturierung und Individualität von Projekten im WAT-Unterricht Einführung von E-Learning im Unterricht Motivation von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht 9

10 Lernorte An welchen Lernorten findet das Praxissemester statt und welche Kompetenzen erwerben die Studierenden? Im Unterschied zum normalen Studienalltag sind die Studierenden im Praxissemester an vier Lernorten aktiv: Universität Wöchentlich freitags ist der Uni Tag, an dem begleitende Pflichtveranstaltungen stattfinden. Hinzu kommt ein weiterer Nachmittagstermin. Die Vorbereitung dieser Veranstaltungen umfasst sowohl Lektüre und schriftli che Aufgaben als auch praxisbezogene Aufgaben wie z.b. Beobachtungsaufgaben, Planungsgespräche, Un tersuchungen usw. an der Schule. Fachdidaktisches Seminar Unter der Leitung von Fachberaterinnen und Fachberatern finden an den fachdidaktischen Seminarstandorten Sitzungen zu den Themen Kollegiale Unterrichtsentwicklung und Einblick in die zweite Ausbildungsphase statt. Weiterführende Informationen Lehrkräftebildungsgesetz Pilotprojekt zur Mentoringqualifizierung an der FU Berlin berlin.de/sites/qualitaetspakt/mentoring/ mentoringqualifizierung/index.html Pilotprojekt zur Mentoringqualifizierung an der HU Berlin berlin.de/bereiche/mentoring 10

11 und Kompetenzen Praktikumsschule Dieser Lernort hat im Praxissemester den wichtigsten Stellenwert. Die Studierenden lernen durch Hospitationen, vorbereitende Gespräche sowie geleitet durch Erkundungsaufgaben des Uniseminars konkrete Lerngruppen kennen, für die Unterricht geplant, durchgeführt und reflektiert wird. Dabei werden sie durch Mentorinnen und Mentoren (Unterrichtsvor und nachbesprechungen) sowie durch Universitätsdozierende (zwei Unterrichtsbesuche) unterstützt. Die Studierenden entwickeln auf der Basis ihrer Erkundungen und in Abstimmung mit Beteiligten der Praktikumsschule ein kleines Lernforschungsprojekt und führen dies durch. Sie wirken bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen mit. Lernorte Andere Lernorte Zuhause und in Bibliotheken bereiten sich Studierende auf Unterrichtsstunden, Seminare, Lernforschungsprojekt usw. vor. 11

12 Herausgeber: Freie Universität Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Technische Universität Berlin Universität der Künste Berlin Redaktion: Zentrum für Lehrerbildung der Freien Universität Berlin, Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin, Servicezentrum für Lehrkräftebildung der Technischen Universität Berlin, Zentrum für künstlerische Lehrkräftebildung der Universität der Künste Berlin Gestaltung: Fotos: Matthias Heyde Februar 2015 Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

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