Das 1x1 des erfolgreichen Marketings und Verkaufs für Existenzgründer
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- Rüdiger Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Das 1x1 des erfolgreichen Marketings und Verkaufs für Existenzgründer
2 Was fällt Ihnen - ganz spontan - ein, wenn ich sage: Verkäufer!?
3 Was sollte das Ziel des Verkäufers sein?
4 Sie behandeln den Anderen nur als Umsatzbringer? Achtung: Sie machen sich zum Hausierer!
5 Übrigens, Herr Kunde, falls Sie wissen wollen, warum ich Sie besuche: Der Grund ist, ich möchte für meine Firma ein bisschen Umsatz machen.
6 Sie verdienen durch Verkaufen kontinuierlich viel Geld? Das ist immer ein Zeichen dafür, dass Sie für Andere Nutzen machen.
7 Im Kampf um knappe Nahrung gab und gibt es bis heute zwei primäre Strategien des Überlebens:
8 - den Konkurrenten verdrängen oder - neue Nahrungs- bzw. Energiequellen erschließen.
9 Die erste Frage: Was ist Ihre oberste Zielsetzung?
10 10 % Differenzierer Porsche, Hülsta 80 % Zwischen allen Stühlen Achtung: Mittelmaß 10 % Kostenführer Aldi, Ikea Und wo stehen Sie?
11 Entwicklung von Marktanteilen: Marktanteil: Billigprodukt 24 % % Mittleres Marktsegment 49 % % Teure Spitzenprodukte 27 % % Wie Sie sehen, verliert Mittelmaß immer mehr.
12 In den meisten Unternehmen unterhält man sich über falsche Prioritäten. Sie forcieren Profitsteigerungsprogramme
13 Ziel sollte aber sein: Kundenorientierung! Solche Unternehmen: - wachsen doppelt so schnell - erzielen höhere Preise (9 %) - haben größere Marktanteile
14 Nur 4 % haben eine kundenorientierte Organisation Entweder sie brauchten sie bisher noch nicht, oder die Kunden sind so dumm, dass sie das akzeptieren
15 Unternehmenspleiten pro Jahr - Deshalb gibt es nur noch gute Unternehmen - Die Anderen sind nicht mehr am Markt - Der Unterschied zwischen guten und sehr guten Unternehmen:
16 Unternehmenspleiten pro Jahr - Deshalb gibt es nur noch gute Unternehmen - Die Anderen sind nicht mehr am Markt - Der Unterschied zwischen guten und sehr guten Unternehmen:
17 Was ist Marketing?
18 ... die erfolgreiche Platzierung (m)eines Produktes im Markt!
19 Marketing wirkt nur dort effizient, wo die Zielgruppe getroffen wird.
20 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %.
21 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %. Die neuen Marken heißen: Fürst Bismarck Emotion Fürst Bismarck Wellness Apollinaris Active
22 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %. Die neuen Marken heißen: Fürst Bismarck Emotion Fürst Bismarck Wellness Apollinaris Active Statt 29 Cent pro Flasche gibt der Kunde nun knapp 80 Cent aus.
23 Wären Sie bereit, für eine Flasche Mineralwasser 75,- bis 100,- Euro zu bezahlen?
24 Ergreifen Sie den Kunden! Aber bitte nicht mit schnödem Zahlenkram, Wirkungsstudien oder Inhaltsstoffen,sondern mit schierem Gefühl. Alles ist Emotion!
25 Was würde der Welt fehlen, wenn es Ihr Unternehmen bzw. Ihr Produkt nicht gäbe? Können Sie hierauf eine klare Antwort geben?
26 Marketing ist wie angeln. Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler
27 Warum kaufen Kunden?
28 Weil sie Bedarf haben!
29
30 Bohrer: 16 mm HSS 10 mm Schaft Bedarf?
31 Kunden kaufen nicht, was es ist. Kunden kaufen nur, was es tut!
32 Leute kaufen Produkte, die sie nicht brauchen, mit dem Geld, das sie nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen.
33 Wenn Sie stark in der Beratung sind, dann sind Sie noch lange nicht stark genug in der Akquise!
34 Viele Unternehmer sind Meister ihres Fachs. Doch wenn es ums Verkaufen geht, dann scheitern sie oft.
35 Was heißt Verkaufen eigentlich?
36 Was heißt Verkaufen eigentlich? Andere zu Taten veranlassen!
37 Woran scheitern Verkäufer? 50 % Begeisterungsfähigkeit und Selbstvertrauen.
38 Woran scheitern Verkäufer? 50 % Begeisterungsfähigkeit und Selbstvertrauen 40 % Fleiß, Selbstorganisation und Kreativität.
39 Woran scheitern Verkäufer? 50 % Begeisterungsfähigkeit und Selbstvertrauen 40 % Fleiß, Selbstorganisation und Kreativität. 10 % Fach- oder Produktkenntnisse.
40 Deshalb werden Produktschulungen auch (zu) oft mit Verkaufsschulungen gleich gesetzt.
41 Fachidiot schlägt Kunde tot
42 E = A x F x P W
43 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg
44 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten
45 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten
46 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten P = Persönlichkeit
47 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten P = Persönlichkeit W = Wissen
48 Wären Sie bereit zu sagen: Ich bin ein Verkäufer
49 Und wie wollen Sie Ihr Geld verdienen?
50 - Verkaufsberater - Kundenberater - Systemberater - Pharmareferent - Verkaufsingenieur - Leitender Direktionsberater - Account Executive Export
51 Warum soll ich bei Ihnen kaufen?
52 In den Unternehmen sind rund 90 Prozent der für den Kundenkontakt zuständigen Mitarbeiter nicht in der Lage konkret zu sagen, warum die Kunden bei ihnen kaufen sollten.
53 Produktion minus Verkauf = Schrott
54 Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern! Was ist die Folge? Die ganze Welt isst Hühnereier. Henry Ford
55 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg nach oben.
Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.
Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg
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