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1 1 IWSV-Exkursion der Bezirksgruppe West vom Am Donnerstag, dem starteten 28 Mitglieder der Bezirksgruppe West zur diesjährigen Fachexkursion. Die Busfahrt führte uns von Münster über Duisburg nach Koblenz. Hier war die Zeit gekommen das Frühstück einzunehmen. Gegen Uhr erreichten wir die erste Station unserer Reise, die Schleuse Iffezheim. Hier erwartete uns schon der Kollege Uwe Trompeter, der sich bereit erklärt hatte unserer Reisegruppe das Problem der Geschiebezugabe und der Erosion unterhalb der Staustufe Iffezheim zu erläutern, um uns dann anschließend den Geschiebeeinbau zwischen Rhein-km 336 und 338 mittels einer Hydroklappschute an Ort und Stelle vorzuführen. Ankunft der Reisegruppe an der Staustufe Iffezheim In seinem Vortrag wurden uns der geschichtliche Zusammenhang und die vertraglichen Randbedingungen der Geschiebezugabe detailliert erläutert. Ebenso klärte der Kollege Trompeter uns über das Geschiebe- und Erosionsproblem des Rheines auf. Mehr Informationen über die Geschiebezugabe auf dem Rhein erfahren sie unter dem folgenden Link: nsschrift_2006/pdf/seite-6-9-langfristige-sicherung-geschiebezugabe.pdf

2 2 Sicht auf die Staustufe Iffezheim von Unterwasser Fahrt mit der Klappschute zum Einbaubereich Den Abschluss des ersten Tages bildete dann die Schleusung mit der Klappschute nach Oberwasser, um hier noch den Schleusensteuerstand zu besichtigen.

3 3 Bevor wir dann die Fahrt fortsetzten, dankten die Organisatoren der Exkursion Michael Coopmann und Martin Schrölkamp dem gebürtigen Duisburger Uwe Trompeter für die interessanten Ausführungen über die Geschiebezugabe unterhalb der Staustufe Iffezheim und überreichten ein kleines Geschenk aus seiner Heimatstadt. In Rastatt angekommen checkten wir in den Hotels Astra und Phönix ein, um danach den ersten Tag gemeinsam im Brauhaus Hopfenschlingel bei einer zünftigen Mahlzeit und einem Weizenbier, oder auch zwei, ausklingen zu lassen! Am zweiten Tag unserer Fortbildungsreise erwartete uns wieder ein mit vielen Höhenpunkten gefüllter Tag. Um 9.00 Uhr erfolgte die Abfahrt nach Frankreich zum Schrägaufzug nach Saint - Louis - Arzviller. Das Schiffshebewerk überwindet einen Höhenunterschied von 44,55 m und erspart dadurch den Schiffen auf dem Rhein- Marne-Kanal eine Zeitersparnis von 17 Schleusungen, wobei heute das Hebewerk hauptsächlich nur noch von Freizeitkapitänen und Sportbooten genutzt wird.

4 4 Fahrt nach Unterwasser Ansicht des Schrägaufzuges von Unterwasser Nach einer Einführung über die Funktionsweise des Schrägaufzuges ging es dann mit einem Schiff auf einer schiefen Ebene mit einem Gefälle von 41 % in die untere Haltung. Nach kurzer Fahrt auf dem Kanal wurden wir auf demselben Weg wieder nach oben gebracht, um dann anschließend noch den Maschinenraum zu besichtigen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir in dem schönen Städtchen Saverne mit der Besichtigung vieler Sehenswürdigkeiten, wie z.b. der Pfarrkirche Eglise-Notre- Dame-de-la-Nativite mit dem romanischen Westturm, das Fachwerkhaus Maison Katz Hochrenaissance 1605 oder bei einem Spaziergang durch die schöne Altstadt.

5 5 Spaziergang durch die Altstadt von Saverne Gemeinsames Abendessen im Hotel-Restaurant La Couronne Ein Highlight hatte das Organisatorenteam sich noch zum Abschluss dieses Tages für uns ausgedacht. Sie führten uns nach Roppenheim in das Hotel-Restaurant La Couronne, wo wir gemütlich bei einem vorzüglichen Essen und dem passenden Wein, den Tag in entspannter, lockerer Atmosphäre Revue passieren und ausklingen ließen. Am Samstagmorgen gegen 9.00 Uhr traten wir dann die Heimreise an, die unterbrochen wurde durch einen Aufenthalt in der Domstadt Speyer. Hier wurden wir von einer Stadtführerin erwartet. Sie führte uns als erstes in das Historische Museum der Pfalz, zu einem Rundgang durch die Ausstellung der Domschatzkammer. Der Besuch ist eine ideale Ergänzung zur Dombesichtigung, da hier die bedeutendsten Zeugnisse und Kostbarkeiten der salischen Kaiser, angefangen von Konrad II bis hin zu Heinrich IV, aufbewahrt werden.

6 6 vor dem Dom zu Speyer in der Domschatzkammer Weitere Höhepunkte unseres Rundgangs durch Speyer waren der Besuch des jüdischen Viertels mit der Besichtigung des rituellen Kaltbades (Mikwe), sowie das Altpörtel in der Maximilianstraße, eines der höchsten (55 m) und bedeutendsten Stadttore Deutschlands. dann ging es vorbei an der Stadtmünze zum Platz vor dem Domhauptportal. Hier steht der riesige Domnapf mit einem Fassungsvermögen von 1560 Liter (Wein?), der einst die Immunitätsgrenze zwischen Stadt und Bischof symbolisierte. Den Abschluss bildete dann der Besuch des Domes, eines der größten und bedeutendsten romanischen Bauwerke in Deutschland.

7 7 Blick in den Dom Die Geschichte des Domes von der Erbauung um 1030 bis zum Stadtbrand 1689 und teilweiser Zerstörung bis hin zur Wiedererrichtung im neuromanischen Stil in den Jahren wurde uns eindruckvoll vermittelt wurde der Dom von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Blick vom Altpörtel auf den Dom

8 8 Bevor wir die Heimreise wieder aufnahmen hatte das Orga Team ein Mittagessen zur Stärkung in einem rustikalen Restaurant am Rhein, dem Alten Hammer bestellt. Die vielen Eindrücke des heutigen Tages und der gesamten Exkursionstage wurden in Gesprächen miteinander vertieft und hinterließen bei allen das Gefühl an einer hervorragend organisierten und mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten gespickten Exkursion teilgenommen zu haben. Restaurant Alter Hammer Die Teilnehmer der Fachexkursion

9 9 Zum Schluss möchte ich mich für die gelungene Organisation und die Durchführung dieser tollen Fachexkursion bei den Kollegen Michael Coopmann und Martin Schrölkamp recht herzlich bedanken. Dipl.-Ing. Udo Andrejewski, Vorsitzender, WNA Datteln

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