MUSIK HAUTNAH! SCHULKONZERTE 2015/2016. Workshops und musikalische Aufführungen für Schülerinnen und Schüler

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1 MUSIK HAUTNAH! SCHULKONZERTE 2015/2016 Workshops und musikalische Aufführungen für Schülerinnen und Schüler

2 MUSIK HAUTNAH! Auch in diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen und vor allem Ihren Schülern das neue Schulkonzertprogramm vor zu stellen. Wie immer gibt es vielfältige Angebote für jede Altersstufe. Nicht nur Musikinstrumente aus aller Welt werden dargeboten und können ausprobiert werden, sondern auch die Künstler sind international. Von Peru, Iran, Senegal, Asien bis hin zu den Niederlanden und Polen. Es werden Geschichten musikalisch erzählt, Musikstile erklärt, Instrumente können ausprobiert werden, es darf mitgemacht werden. Die Künstler kommen zu Ihnen ins Haus, mögen den Schulalltag bereichern, die Schüler inspirieren und auch verzaubern. Besonders hinweisen möchten wir auf ein neues Angebot: Das Klanglabor. Die Klangforscherin Wiebke geht auf eine Zeitreise sämtlicher Klänge, die es auf der Welt gibt. Lassen Sie sich überraschen! Unverändert betragen die Eintrittsgelder 2,50 pro Schüler und 1,50 pro Förderschüler. Die 4 stündige Veranstaltung Solmisation kostet 4,-. AktivPass-Inhaber nehmen kostenlos teil. Wir wünschen allen Beteiligten weiterhin viel Freude und Schwung bei der Teilnahme der Veranstaltungen MUSIK HAUTNAH! Dr. Benedikt Poensgen Barbara Kolbe 02 03

3 MUSIK HAUTNAH! Workshops und musikalische Aufführungen für Schülerinnen und Schüler PROGRAMM Die Unterteilung in unterschiedliche Altersstufen sind Empfehlungen und dienen der Orientierung. AB PRIMARSTUFE S. 06 S 1 Kinder erleben Solmisation, Tai-chi/Qi Gong, Singen und Tanzen/Percussion S. 07 W 1 Bilderbuchgeschichten musikalisch erlebt S. 07 W 2 Evas Musikgeschichten S. 08 W 3 Aus alter Zeit... S. 09 W 4 Instrumentenkunde für Grundschüler (Streicher, Holzbläser, Harfe) S. 10 W 5 Musikalische Geschichten für junge Leute: Ferdinand der Stier S. 10 W 6 Musikalische Geschichten für junge Leute: Der Josa mit der Zauberfiedel S. 11 W 7 Küchenmusik Tassen und Teller bleiben nicht im Schrank S. 11 W 8 Erlebniskonzert Fiona Farbe S. 12 W 9 Das Akkordeon S. 12 W 10 König Hupf S. 13 W 11 Klang-Miniaturen mit Papier S. 13 W 12 Afrikanisches Trommeln mit Gesang S. 14 W 13 Orientalisches Trommeln S. 15 W 14 Klangraum Eine zauberhafte Reise in fremde Länder und Kulturen S. 16 W 15 Die Blechblasinstrumente in Musik von Barock bis Pop S. 17 W 17 Schilfrohr Panflöte Orgel S. 18 W 18 Klatschen, Stampfen, Singen, Tanzen S. 18 W 19 GrillOnny S. 19 W 20 Klänge und Rhythmen aus der Natur SEKUNDARSTUFE I + II S. 20 W 21 Tell a Story S. 20 W 22 Indianische Panflöte S. 21 W 23 Von Nonnen, Engeln und Fabelwesen S. 22 W 24 Von Havanna nach Rio S. 22 W 25 Die Geschichte des Jazz S. 23 W 26 Gamelan FÜR JEDE ALTERSSTUFE S. 24 W 27 Musikalisch malen mit Miró S. 25 W 28 Einmal Zukunft und zurück S. 26 W 29 Werkstatt Gongs / Schwermetall S. 26 W 30 Jazz leicht gemacht S. 16 W 16 Flötengeschichten rund um die Welt 04 05

4 AB PRIMARSTUFE S 1 Sonderveranstaltung W 1 BILDERBUCHGESCHICHTEN MUSIKALISCH ERLEBT KINDER ERLEBEN SOLMISATION, TAICHI/QI GONG, SINGEN UND TANZEN LERNEN DURCH MUSIK UND BEWEGUNG Für diesen Workshop werden 4 Schulstunden benötigt, in denen die Kinder in der Solmisation erleben, wie man Tonhöhen sichtbar und greifbar machen kann, beim Tai Chi erleben, wie schwer langsame Bewegungen sein können und wie schwer ein stabiler Stand ist und beim Singen ein Lied mit Bewegungen lernen. Inhaltlich stellt der Workshop einen ganzheitlichen Ansatz dar in der praktischen Musik- und Bewegungserziehung. Er ist identisch mit dem ersten Tag der Projektwoche Lernen durch Musik und Bewegung und ist als Kennenlern- und Schnupperkurs zu verstehen. Nähere Informationen unter Ausführende: Drei Dozenten der Streicherakademie Hannover Leitung: Marie-Luise Jauch, Telefon: Dauer: 4 Schulstunden Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: Schüler, 2 bis 3 Klassen auch jahrgangsübergreifend W 2 Ilja Lappin und Nils Wittrock erzählen eine musikalische Geschichte über das Wütendsein. Dabei werden die Kinder in die vorgetragenen Lieder mit eingebunden und entwickeln so auf spielerische Art Ideen, wie man Wut in etwas Konstruktives verwandelt. Ausführende: Nils Wittrock und Ilja Lappin Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen EVAS MUSIKGESCHICHTEN Eva Weiss nimmt die Kinder mit auf eine musikalisch-literarische Erlebnisreise. Sie nutzt die vielfältigen Möglichkeiten der Musik, mit Klängen und Geräuschen das Geschehen akustisch zu akzentuieren, gleichsam zu dramatisieren. Dazu erklingen neben der Viola da gamba (Gambe) Instrumente wie Trommeln, Psalter, Waldteufel, Nasenflöte und anderes Klangzeug. Die Handlung wird unmittelbar umgesetzt, so dass Gefühle und Stimmungen des Geschehens plastisch und greifbar werden. Im Dialog mit den Kindern werden die Instrumente vorgestellt (z. B. Unterschied zwischen Gambe und Cello), zugleich werden ihnen musikalische Grundlagen näher gebracht. Es stehen verschiedene Geschichten zur Auswahl. Ausführende: Eva Weiss, Dipl.- Musikerzieherin, Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen 06 07

5 W 3 AUS ALTER ZEIT W 4 Schwungvolle Musik der Barockzeit erklingt auf alten Instrumenten: Blockflöte, Gambe und Laute. Dabei werden die Spielweise und die Klangeigenschaften von Blas-, Streich- und Zupfinstrument anschaulich vorgeführt und erläutert. Im spannenden Gespräch mit den Schülern wird die Barockzeit mit der heutigen Zeit verglichen. Sogar eine echte Hofdame ist dabei. Vertiefende und weiterführende Arbeitsmaterialien werden gern zur Verfügung gestellt. Ausführende: Roswitha Conrad (Blockflöte), Ulrich Wedemeier (Laute), Cordula Cordes (Viola da Gamba) Leitung: Cordula Cordes Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen INSTRUMENTENKUNDE FÜR GRUNDSCHÜLER In jedem Workshop werden ein bis drei Orchesterinstrumente musikalisch vorgestellt, erklärt und zum Teil auch mit selbstgebauten Elementarinstrumenten verglichen. Vorgesehen sind: 1. Geige, Bratsche, Cello 2. Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott 3. Harfe. Streicher: Drei professionelle Musiker stellen als Streichtrio die Familie der Streichinstrumente vor. Sie spielen, zupfen, singen und vermitteln den Kindern im lebendigen Austausch Grundlagen in Instrumentenkunde und Interpretation. Wie hoch kann die Geige spielen? Wie tief ist das Cello? Wie leise wird die Bratsche, wenn sie mit Dämpfer gespielt wird? Wer erkennt als erster die Melodie vom Balou, dem Bären? Holzbläser: Im Holzblasworkshop werden die Instrumente Fagott, Klarinette und Querflöte von erfahrenen Musikpädagogen auf anschauliche und lebendige Weise vorgestellt. Den Kindern werden hierzu bekannte Melodien und auch weniger bekannte Musikstücke aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern vorgespielt. Die Kinder erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen unter Beweis zu stellen, z.b.: Welches ist das älteste Instrument? Wie lang ist das Fagott? Welches Instrument hat eine Birne, die man jedoch nicht essen kann? Ausführende: Studierende und Absolventen der HMTMH Leitung: Franziska Buttkus (Streicher), Vera Treuner (Holz) Ellen Wegner (Harfe) Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: max. 2 Schulklassen 08 09

6 W 5 FERDINAND DER STIER W 7 KÜCHENMUSIK Tasse und Teller bleiben nicht im Schrank W 6 Musikalische Geschichten für junge Leute: Die beiden musikalischen Geschichten (s. auch W 6) entführen die ZuhörerInnen in zweifacher Weise in die Situationen und Länder, die der Protagonist erlebt: einmal musikalisch, einmal als Geschichte. Ferdinand der Stier liebt es, in der Sonne zu liegen und sich am Duft der Blumen zu erfreuen. Ganz im Gegensatz zu seinen Altersgenossen, denen nichts wichtiger ist, als den coolen Muskelprotz zu mimen, um für den großen Stierkampf ausgewählt zu werden. Umso erstaunlicher ist, dass die Wahl doch auf Ferdinand fällt Die Musik ist komponiert von Alan Ridout für Violine solo. Die Themen werden vorgestellt und nach der Aufführung die Spieltechniken der Violine erklärt. Ausführende: Beate Josten, Tatjana Prelevic, Marie-Luise Jauch, Andrea Schneider Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen pro Veranstaltung Anmeldung bitte ab 2 Veranstaltungen! DER JOSA MIT DER ZAUBERFIEDEL Musikalische Geschichten für junge Leute Auch bei Josa mit der Zauberfiedel (s. auch W 5) ist alles anders als erwartet: Er bereitet seinem Vater Kummer, weil er einfach zu klein und zu schwach ist, um dessen Beruf zu ergreifen. Josa muss sich anderen Künsten zuwenden. Auf seiner Reise durch die Welt erlebt er viel, lernt viel, und schafft es am Ende auf seine Weise doch, dass sein Vater stolz auf ihn ist. Ausführende: Beate Josten, Tatjana Prelevic, Marie-Luise Jauch, Andrea Schneider Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 3 Klassen pro Veranstaltung Anmeldung bitte ab 2 Veranstaltungen, Klavier erforderlich! W 8 Die SchülerInnen erforschen Klänge und Rhythmen mit Materialien aus der Küche. Schneebesen, Kochlöffel, Siebe, Reis, Erbsen und vieles mehr werden in Instrumente verwandelt und zum Klingen gebracht. Das gemeinsame Musizieren des Küchenorchesters erweitert die Ausdrucksund Wahrnehmungsmöglichkeiten der SchülerInnen, fördert die Kommunikation und bringt sie in Bewegung. Ausführende: Bärbel Kasperek Zielgruppe: Klasse ERLEBNISKONZERT FIONA FARBE Die spannende Geschichte Fiona Farbe mit wundersamen Bildern von Margriet Leemans wird Bild für Bild auf eine Leinwand projiziert und dabei mitreißend schauspielerisch und musikalisch erzählt. Die vier Musiker des Flex Ensembles interagieren mit den Kindern und lassen sie ganz aus der Nähe erleben, welche aufregenden Klänge sich mit ihren Instrumenten Klavier, Geige, Cello und Bratsche erzeugen lassen. Dies ermöglicht den Kindern sogar mitzutanzen und zu singen, wenn ihnen danach ist. Die Kombination von Kunst und Musik stimuliert die Fantasie und fördert die emotionale Entwicklung. Die Kinder erfahren durch die Geschichte Empathie und lernen, Gefühle wahrzunehmen und Probleme zu lösen. Ein Feuerwerk der Fantasie! Ausführende: Flex Ensemble, Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen Klavier erforderlich! Bitte 2 Veranstaltungen buchen

7 W 9 DAS AKKORDEON W 11 KLANG-MINIATUREN MIT PAPIER W 10 Wo sind im Akkordeon eigentlich die Töne versteckt? Was hat es mit einer Mundharmonika gemeinsam und was mit einer Kerze? Kinder hören vielfältige Klangbeispiele und begreifen durch das Auseinandernehmen des Instruments seine Funktionsweise. Ausführende: Gesa Adlung, Dipl.-Musikerzieherin Zielgruppe: ab Klasse 1 KÖNIG HUPF Das Material Papier hat eine 2000-jährige Tradition und ist in unserem Alltag in den verschiedensten Formen allgegenwärtig. Es ist ein vielseitiges und faszinierendes Medium, das wir in unserer Werkstatt zum Klingen bringen möchten. In unserem Klanglabor untersuchen wir die unterschiedlichen Klänge und Klangfarben unseres Körpers und des Klassenraumes. Die Schülerinnen und Schüler bilden ein mobiles Orchester mit Instrumenten aus Papier und Pappe und spielen z.b. einen Pappröhren-Blues, ein Frühstückstütenduett, einen Zeitungsschlangentanz. Leitung: Bärbel Kasperek, Darlén Bakke Zielgruppe: Klasse König Hupf regiert sein Land weise und zur Zufriedenheit aller. Abends hüpft er zur Entspannung auf sein Bett. Doch eines Tages Kinder erleben tanzend die Geschichte des Königs Hupf. Vom historischen Hoftanz bis zum Rap bewegen sie sich durch die verschiedenen Stilrichtungen und Zeiten. Ausführende: Gesa Adlung, Dipl.-Musikerzieherin Zielgruppe: ab Klasse 1 Raumbedarf: Sporthalle! W 12 AFRIKANISCHES TROMMELN Natürliche Bewegung, Tanzen, Singen, Klatschen, Trommeln In diesem Workshop sollen die rhythmischen Bewegungsmöglichkeiten beim Tanzen, Singen, Klatschen und Trommeln basierend auf den Grundelementen der afrikanischen Musik, d.h. ihrer Melodie, ihrem Tempo und ihrer Harmonie gezeigt und für Kinder erlebbar gemacht werden. Im Vordergrund stehen dabei der Spaß und die Freude an der Musik und der spielerische Umgang mit der afrikanischen Trommel, der Djembé, aber auch der Einsatz des eigenen Körpers und der Stimme. Musik ist Bewegung, Bewegung ist Tanz, Gesang ist der Gefühlsausdruck, alles wirkt zusammen und impliziert das Rhythmusgefühl. Die Teamfähigkeit wird gestärkt und die Wahrnehmung ganzheitlich gefördert. Ausführender: Malick Diop Zielgruppe: Klasse 12 13

8 W 13 ORIENTALISCHES TROMMELN W 14 Trommeln ist in der orientalischen Musik eine Sprache. Mit Hilfe von Silben wie Dum, Ta, Ka, Do lassen sich Rhythmen leicht lernen und einfach einprägen. Auf der Darabuka, der beliebtesten Trommel vieler orientalischer Länder, spielen wir Rhythmen aus Nordafrika (Ägypten, Marokko, Algerien), Türkei, Persien und Indien. Verschiedene andere orientalische Trommeln wie Tabla, Daf, Tombak, Riq, Bendir...werden kurz vorgestellt und vorgeführt. Ausführender: Kaveh Madadi Zielgruppe: Klasse KLANGRAUM EINE ZAUBERHAFTE REISE IN FREMDE LÄNDER UND KULTUREN In der ersten Stunde stelle ich den Schülern 25 Instrumente und Klangzeug aus aller Welt vor, erzähle ihre Geschichten. Es werden Klänge und Rhythmen erspürt, teilweise sichtbar gemacht und im Tanz ausgedrückt. Die Reise geht mit dem Konzertgong und der Wölbrettzither nach China, mit erdigen Trommeln nach Afrika. Aus Australien kommen urige Klänge, die Harfe und Streichpsalter aus dem europäischen Kulturkreis, Steeldrumklänge aus der Karibik. Im zweiten Teil können die Schüler unter meiner Anleitung in 4 Runden selbst Erfahrungen sammeln. Einen der Höhepunkte bildet das gemeinsame Spiel an einer großen Ritualtrommel aus Java mit bis zu 16 Teilnehmern. Ziele: Durch Klänge und Rhythmen die Essenz der verschiedenen Kulturen vermitteln, Toleranz entwickeln Die Schüler für den Weg des intuitiven Musizierens begeistern, die Schöpferkraft entdecken Sensibilität entwickeln für das Spiel miteinander Lauschen Improvisationen Gemeinschaft Stille Ausführender: Reinhard Stille Zielgruppe: Klasse (auf den jeweiligen Jahrgang abgestimmt) Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen Bitte mindestens 2 Workshops an einem Tag! 14 15

9 W 15 DIE BLECHBLASINSTRUMENTE W 17 SCHILFROHR PANFLÖTE ORGEL W 16 vorgestellt in bekannten Melodien der Film- und Popmusik (Pink Panther, König der Löwen, Star Wars u.a.) Vorstellung der Blechblasinstrumente (Trompete, Horn, Posaune, Tuba) deren Bauweise, Funktion und Klang. Demonstration von Spieltechnik und Zusammenspiel im Ensemble. Ausführende: Ein Blechbläserquintett (2Trompeten, Horn, Posaune, Tuba) Leitung: Reiner Grams Zielgruppe: ab 3. Klasse Teilnehmerkreis: 1 3 Schulklassen FLÖTENGESCHICHTEN RUND UM DIE WELT Eine musikalische Reise rund um die Welt, und immer ist eine Flöte dabei. Blockflöten des Barock, Hirtenflöten und die Kultur von Bauern und Hirten im Gebirge der Pyrenäen und Karpaten, die türkische Ney, indianische Flöten, chinesische Bambusflöte, Einhandflöte mit Tanztrommel, Nasenflöte, Maultrommel, Klarinette und, und, und Die reichhaltige Instrumentensammlung ist für die Schüler Anlass zu neugierigen Fragen und so kommt es zu einer spannenden, interkulturellen Instrumentenkunde. Vor dem Workshop soll von den Schülern im Musikunterricht ein Lied (nach Absprache) mit mehreren Strophen gelernt sein. So wird ein gemeinsames musikalisches Finale möglich. Unterrichtsmaterial kann angefordert werden. Eine außergewöhnliche, lehrreiche musikalische Erkundung! Was einst mit einem Schilfrohr anfing, führte über die Panflöte schließlich zur großen Orgel. Ist das nicht Anlass zum Staunen darüber, wie die Menschen über Jahrtausende hinweg mit Naturbeobachtung und Experiment, mit musikalischer Phantasie und wissenschaftlicher Problemlösung ihre Musik und ihre Instrumente erfunden und erspielt haben? Und dies global von China über Europa bis zu den Indios in Amerika! Auf lebendige und musikalische Weise soll dieser Weg den Schülern vermittelt werden. Eine wahrlich musikalische, geschichtliche und interkulturelle Perspektive. Der Workshop erfolgt in zwei Schritten. Zunächst werden in einer Schulstunde (nach Absprache länger) Klangaktionen mit Schilfrohr, Panflöte und Orgelpfeifen durchgeführt. Dafür stehen über 50 Pfeifen vom Subbass bis zum Diskant so wie ein Portativ zur Verfügung. Die gesamte Klasse wird selbst zu einer großen Orgel, erkundet deren Klangfarben und spielt schließlich eine wohlgeordnete, einfache Harmoniefolge. Zu dieser wird ein Lied gesungen (muss vorab im Musikunterricht erlernt werden, Material kann zur Verfügung gestellt werden). Eine Woche später soll in einer nahe gelegenen Kirche eine Orgel erkundet werden. Es wird die eindrucksvolle technische Seite des Funktionierens einer Orgel vielen Orgelpfeifen im Original vorgeführt und das zuvor schon bekannte Lied erneut im Kirchenraum mit Orgelbegleitung gesungen. Ausführender: Wolfram Wallrabenstein und ein Organist Zielgruppe: Klasse Dauer: 1 2 Schulstunden in der Schule und 1 Stunde in einer Kirche Ausführender: Wolfram Wallrabenstein Zielgruppe: Klasse, nach Absprache länger Teilnehmerkreis: 1 2 Schulklassen 16 17

10 W 18 KLATSCHEN, STAMPFEN, SINGEN, TANZEN Ganzkörperliche Erfahrung rhythmischer und melodischer Strukturen. Bewegtes Singen und Tanzen gleichzeitig. Dieser Kurs spricht deutlich, herausfordernd und erfolgreich auch die Jungen an. Ein körperliches und intellektuelles Vergnügen. Überraschend komplikationslos die Kommunikation zwischen Jungen und Mädchen, Behinderten und Nichtbehinderten. Damit dies keine Eintagsfliege bleibt, erhalten die teilnehmenden Klassen Noten- und Klangmaterial. Ausführende: Wolfram Wallrabenstein Zielgruppe: Klasse W 20 SPIELERISCHES ENTDECKEN VON KLÄNGEN & RHYTHMEN AUS DER NATUR Der peruanische Musiker und Musiklehrer Lito Bringas stellt eine Auswahl von Naturinstrumenten aus aller Welt vor. Caxixi (Korbpercussion aus Kamerun), Chacchas (Ziegenhufen-Rassel aus Peru), Windglocken aus den Pyrenäen, Siku, (indianische Panflöte) aus Bolivien/Peru, Kabalonga (Fruchtschalenrassel) aus Kolumbien, Tambourin mit Schellen aus Indien, Tobongos (Doppeltrommel) aus Marokko, Gewitterklänge aus USA und Vieles mehr. Ziele des Workshops sind das Kennenlernen der Musik und Musikinstrumente anderer Kulturen, das Ausprobieren der verschiedenen Instrumente; Entwicklung und Förderung der Kreativität und Fantasie durch das Entdecken und Gestalten von Klängen und Geräuschen aus der Natur; Förderung der Kommunikation, Förderung der Völkerverständigung; Entspannung bis hin zur Entspannungstherapie. W 19 GRILLONNY RHYTHMUSTHEATER Afrikanische Musik zum Kennen lernen und Mitmachen GrillOnny, das sind Rolf Grillo (Deutschland) und Kofi D. Onny (Ghana). Eine rhythmische Mixtur aus traditionellen Vorlagen, eigenen Ideen, Kompositionen und Choreografien prägt die Arbeit der beiden Künstler. Die beiden Künstler spielen auf afrikanischen Trommeln, karibischen Ölfässern, Rasseln, Flöten und anderen Instrumenten. Sie erzählen phantasievoll und mit viel Humor ihre Trommelgeschichten. GrillOnny entführt das Publikum in ferne Welten. Verständnis und Toleranz für unterschiedliche Kulturen zu wecken liegt ihnen besonders am Herzen. Ausführender: Lito Bringas, Zielgruppe: ab Klasse 3 Teilnehmerkreis: max. 25 Teilnehmer Ausführende: Rhythmustheater GrillOnny Zielgruppe: insbesondere Klassen 1 bis 6 Teilnehmerkreis: Teilnehmer möglich 18 19

11 SEKUNDARSTUFE I + II W 21 TELL A STORY JAZZ ALS FREIE UND HÖCHST W 23 INDIVIDUELLE MUSIK W 22 Auf die Frage Was ist Jazz? antwortete der berühmte Saxophonist Lester Young: Tell a story. Die Musik ist so frei und individuell, wie es zugelassen wird. Jazz verweigert sich von jeher jeglicher Einschränkungen und öffnet sich zugleich allen Musikstilen. Das Ziel ist der persönliche Ausdruck, die eigene Story. Zusammen mit den Schülern wollen wir den Entdeckergeist und die Freude an unbekannter, freier Musik wecken. Clara Däubler (Kontrabass) und Lars Stoermer (Saxophon/ Klarinette/Flöte) spielen Jazz; lieben die Freiheit, den persönlichen Ausdruck und haben Musik wie Punk, Soul, Funk, Pop, Rock, Klassik, Hiphop und Folklore gemacht. Der konkrete Inhalt wird dem Kenntnisstand der Klassen angepasst. Ausführende: Lars Störmer, Clara Däubler Dauer: 1 oder 2 Schulstunden Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 1 oder mehrere Schulklassen ZAUBER DER NATURMUSIK INDIANISCHE PANFLÖTE Der peruanische Musiker und Musiklehrer Lito Bringas stellt die Siku, eine indianische Panflöte, vor ein 5000 Jahre altes Naturinstrument. Er gibt eine informative und praktische Einführung in das Spiel der indianischen Panflöte. Er erklärt die Bedeutung von Melodie und Sprache des Windes für die Indios in Südamerika, die Musik im Alltag der Indios, auf Festen und anlässlich von Ritualen. Jedem Kind/Jugendlichen wird für die Dauer des Workshops eine Panflöte leihweise zur Verfügung gestellt, zum Ausprobieren und Spielen. VON NONNEN, ENGELN, FABELWESEN Die geheimnisvolle Welt der mittelalterlichen Musik in den Heideklöstern 2008 entdeckte Ulrike Volkhardt in den Klöstern der Lüneburger Heide einen reichen Schatz bislang unbekannter Musik aus dem Mittelalter. Sie erweckte die Musik zu neuem Leben. Nun sollen Hannoveraner SchülerInnen diese faszinierende Welt kennenlernen können. Je nach Alter und Schulform wird der Workshop praktisch gestaltet: Zahlreiche Bilddokumente geben einen Einblick in die kunstvolle Gestaltung der mittelalterlichen Manuskripte. Die Notation der Musik selbst, aber auch die bildlichen Hinweise auf Instrumente und die Aufführungspraxis werden von den SchülerInnen erforscht. Eigens nach den Quellen angefertigte Instrumente werden mitgebracht und können von den TeilnehmerInnen selbst gespielt werden. Gesänge werden gemeinsam erprobt. Die SchülerInnen können so praktisch erfahren, dass die zurzeit allgemein faszinierende Welt des Mittelalters auch ganz in unserer Nähe lebendig ist und man selbst in sie eintauchen kann. Ausführende: Ulrike Volkhardt, professionelle Blockflötistin mit einem Schwerpunkt in Musikvermittlung, Zielgruppe: ab Klasse 4 Dauer: 1 oder 2 Schulstunden Je nach Schulform werden Dauer und Inhalt individuell gestaltet. Der Workshop ist jeweils für eine Klasse/Kurs gedacht und kann 1 oder 2 Schulstunden dauern. Ausführender: Lito Bringas Zielgruppe: ab Klasse 4 Teilnehmerkreis: max. 24 Teilnehmer 20 21

12 W 24 VON HAVANNA NACH RIO EINE REISE ZU DEN WURZELN DER LATIN-BEATS In der populären Musik nehmen karibische, brasilianische und afrikanische Stilformen einen ständig wachsenden Raum ein. Die Schüler lassen lateinamerikanische und/oder afrikanische Rhythmen auf unterschiedlichen Perkussionsinstrumenten entstehen. Dazu wird ein typisches Lied aus dem jeweiligen Kulturbereich gesungen. Die Stunde beginnt mit dem Eingrooven (Körperbewegungen, Klatschen, Sprechen, Singen) auf die jeweiligen Rhythmuslinien. Zum Einsatz kommen Conga, Bongos, Cowbells, Guiros, Maracas, Claves, Surdos, Repiniques, Shaker, Agogo-Bells, Caixas. Einen Teil der Instrumente kann der Workshop-Leiter nach Absprache mitbringen. W 26 GAMELAN Einen musikalischen Ausflug ans andere Ende der Welt bietet dieser Workshop: Die Instrumente und die dazugehörige Musik bezeichnet man als Gamelan. Sie stammen aus Indonesien, in diesem Fall von der Insel Java. Die Instrumente sind überwiegend aus Metall (Ausnahme: die Trommeln) und bieten auch optisch einen prachtvollen Eindruck. Nach einer kurzen Einführung liegt der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Musizieren. Da die Metallophone und Gongs leicht zum Klingen gebracht werden können, kann man auch in einem 90minütigen Workshop zu guten Ergebnissen kommen. Einstudiert wird eine kurze Originalkomposition aus Java, ein so genannter Lancaran. W 25 Ausführender: Kurt Klose Zielgruppe: Klasse Dauer: max. 60 Minuten DIE GESCHICHTE DES JAZZ Ausführender: Carsten Bethmann Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 1 Schulklassse Veranstaltungsort: Landesmuseum Veranstaltungsort Schule: Bitte mindestens 3 Workshops buchen Was ist Jazz? Wer hat das erfunden und was ist danach alles passiert? Eine Musik, die Groove hat, dabei wild und frei sein darf. Musik zum Tanzen. Filmmusik. Musik des politischen Protests, sowohl für die schwarze Bevölkerung der USA als auch der Freiheitsbewegung im Nazi-Deutschland oder der DDR. Dabei so individuell wie vielleicht keine andere Musik. Clara Däubler (Kontrabass) und Lars Stoermer (Saxophon/Klarinette/Flöte) spielen Jazz von 1920 bis heute, beantworten und stellen Fragen und vermitteln viel Spiel- und Hörfreude. Der konkrete Inhalt wird dem Kenntnisstand der Klassen angepasst.. Ausführende: Lars Störmer, Clara Däubler Dauer: 1 oder 2 Schulstunden Zielgruppe: Klasse Teilnehmerkreis: 1 oder mehrere Schulklassen Klavier erforderlich! 22 23

13 FÜR JEDE ALTERSTUFE W 27 MUSIKALISCH MALEN MIT MIRÓ W 28 Die vier Musiker des Flex Ensembles spielen Teile eines Klavierquartetts des amerikanischen Komponisten Stephen Hartke. Ein 1988 komponiertes Werk mit einer surrealistischen Mannigfaltigkeit von Farben und Stilen, die von der Gregorianik bis zum Jazz reichen, mit sehr spannenden Effekten und Spieltechniken. Die einzelnen Sätze sind nach Gemälden von Joan Miró betitelt. Die Kinder schließen die Augen und hören zu. Nachher werden die Bilder und Titel von Miró gezeigt. Die Kinder hören nochmal zu und zeichnen was sie hören und dabei fühlen. Die Fantasie ist grenzenlos! Ausführende: Flex Ensemble, Zielgruppe: Ab 1. Klasse Teilnehmerkreis: 1 oder 2 Schulklasse Klavier und Beamer erforderlich! EINMAL ZUKUNFT UND ZURÜCK! Klangsuche mit Prof. Wiebke und dem Duo Enßle-Lamprecht Die Klangforscherin Wiebke steht vor einem großen Problem: Sie hat sämtliche Klänge, die es auf der Welt gibt, archiviert. Ihr geliebtes Klanglabor steht vor dem Aus! Verzweifelt lädt sie zwei Musiker zu sich ein, in der Hoffnung, doch noch Hilfe zu bekommen. Und tatsächlich: Sie haben eine Idee. Was die Klangforscherin nämlich nicht wusste: Mit Musik kann man auch durch die Zeit reisen und an längst vergessene Orte gelangen. Hier gibt es noch viele Klänge zu entdecken. Doch wie bei allen Experimenten besteht das Risiko, dass etwas schiefgehen könnte. Gelingt die Rückkehr in die Gegenwart? Einmal Zukunft und zurück besteht aus zwei Elementen, einem Workshop und einem anschließenden Konzert. In dem vorangehenden Workshopteil lernen die Kinder Blockflöten- und Schlaginstrumente kennen. Sie erarbeiten interaktiv rhythmische und klangliche Modelle, um im Konzert Klangforscherin und Musikern bei der Lösung ihrer Aufgabe zu helfen. Gelingt die Rückkehr in die Gegenwart? Ausführende: Wiebke Rademacher, Anne-Suse Enßle, Philipp Lamprecht Zielgruppe: Klasse Dauer: Workshop und Konzert 2 Schulstunden Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen oder mehr je nach Absprache 24 25

14 W 29 W 30 WERKSTATT GONGS / SCHWERMETALL Das Instrumentarium wird erläutert und in (1 oder 2) kurzen Improvisationen zum Klingen gebracht. Ziel ist, alle Schüler eigenständig spielen zu lassen (Freies Zusammenspiel) und anzuregen, mit Hilfe von Absprachen profilierte Stücke zu entwickeln. Leitung: Gunter Lege und ein Musiker Zielgruppe:alle Jahrgänge aller Schularten Teilnehmerkreis: 1 Klasse pro Workshop oder 1 Schulstunde bei kleinen Gruppen Bitte mindestens 3 Workshops buchen, da erheblicher Transportaufwand! JAZZ LEICHT GEMACHT Praktisches Heranführen zum Erlernen eines Instrumentes Vor dem Erlernen eines Instrumentes mit seinen vielfältigen Möglichkeiten steht erstmal der Spaß. Über diese Schiene lassen sich Jugendliche am ehesten motivieren. Zu Beginn nicht unbedingt über die Noten. Es zählt nicht so sehr die Abstraktheit der Musik, sondern die Schüler werden im einstündigen Workshop direkt eingebunden und zum Mitmachen motiviert. Über die verschiedenen Stilrichtungen des Jazz von der letzten Jahrhundertwende bis heute können wir einen weit reichenden Überblick vermitteln. Abgeschlossen wird der Jazzworkshop mit einer kollektiven Mitmachaktion durch Verteilen Orffscher Instrumente. Ausführende: Manfred Kahl und Band (Tenorsaxophon/Klarinette, Bass, Gitarre, Piano und Schlagzeug) Zielgruppe: alle Jahrgänge Teilnehmerkreis: 2 Schulklassen KinderkulturAbo Kultur trifft Schule Das KinderkulturAbo ist ein Angebot der kulturellen Kinder- und Jugendbildung im Bereich Stadtteilkultur der Landeshauptstadt Hannover. Es richtet sich an Grundschulen und bietet eine attraktive Vorauswahl an Kulturveranstaltungen aller künstlerischen Sparten. Jede Schule kann sich ein individuelles Programm zusammenstellen. Gerne besucht das Abo-Team die interessierten Schulen und stellt das Angebot vor. Kontakt: Stephanie Kroehnert, Tel , stephanie.kroehnert@hannover-stadt.de Kultur ist Gold wert Die Angebotsvielfalt im Bereich kulturelle Kinder- und Jugendbildung und Informationen zur Gold-wert- Kampagne auf: 26

15 Kulturbüro Hannover Leitung: Dr. Benedikt Poensgen Redaktion: Barbara Kolbe Friedrichswall Hannover Telefon: Gestaltung: James Poelmann Druck: Stand: September 2015 Auflage: 250 Bildnachweis: S.1/2/5/14,19, Illustration balabolka/shutterstock.com S.6, Florian Graser/graser.fotograf.de S.10, cirodelia/fotolia.com S.14, Valeriya/fotolia.com S.15, Martin Kubat/fotolia.com S.17, Wolfgang Jargsdorf/fotolia.com S.25, wowomnom/shutterstock.com S.26, Georg Tschannett/fotolia.com

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