So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

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1 Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking magazin.de fragte bei Vermögensverwaltern nach, worauf sich Anleger einstellen müssen und wie sie ihr Portfolio gestalten sollen. Andreas Görler, Senior Portfoliomanager bei Wellinvest-Pruschke & Kalm in Berlin: Schwellenmarkt-Investments zurückfahren Sofern es zu einer Zinserhöhung kommt, könnten Währungen von Schwellenländern wieder an Boden verlieren und der Kurs des US-Dollars würde gegenüber dem Euro aufwerten. Das hat dann gegebenenfalls negative Folgen für den amerikanischen Export, da sich US-Dollar-Produkte etwas verteuern und für jeden, der in US-Dollar verschuldet ist. Der Kapitalabfluss aus Emerging-Markets-Investments würde sich dann weiter verstärken. Auf solche Ereignisse sollte nicht direkt gehandelt werden. Kunden die in Value-Titeln investiert sind raten wir nicht zum Aktionismus, da der innere Wert eines Unternehmens nicht von der Geldmarktpolititk einer Notenbank beeinflusst wird. Investments in Emerging Markets sollten aber

2 zumindest zurück gestellt werden. Markus Steinbeis, Leiter Portfoliomanagement bei der Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen in München: Portfolio aus global erstklassigen Unternehmen Anleger sollten sich weiterhin auf niedrige Zinsen einstellen. Das billige Geld der letzten Jahre ist zu einer Droge geworden, von der die Welt nicht mehr loskommt. Die stark gestiegene private und öffentliche Verschuldung lässt sich nicht mehr zurückführen. Die Exzesse sind auch bei den Unternehmensbilanzen sichtbar. Insbesondere in den USA wurden zinsgünstige Kredite aufgenommen um eigene Aktien zurückzukaufen, um den Kurs zu unterstützen. Die globalen Notenbanken haben ein Monster erschaffen, das sie nicht mehr loswerden. Anleger werden sich auf unbestimmte Zeit extrem niedrigen Realzinsen gegenüber sehen. Sie werden ins Risiko gezwungen, um ihr Kapital langfristig zu erhalten bzw. zu vermehren. Wer Schwankungen ertragen kann sollte sich weiterhin im Bereich der Sachwerte engagieren. Anleihen

3 bonitätsstarker Emittenten sind nach Kosten und Steuern zinslos. Viele Anleihen aus dem Hochzinsbereich verhalten sich in Stresssituation wie Aktien. Das heißt wer ausreichend Zeit besitzt sollte seine tolerierte Schwankungsbreite des Portfolios definieren und danach die Quoten verschiedener Sachwerte festlegen. Es erscheint uns wichtig, dass die Anleger in einer überschuldeten Welt mit sich verschlechternden Bonitäten sukzessive den Status als Gläubiger verlassen und zum Eigentümer von Assets werden. Das heißt Kapitalanlage nicht durch Verleihen von Geld (Anleihen, Festgeld, Sparbuch), sondern durch den Besitz von Aktien, Immobilien, Edelmetallen und so weiter. Aktuell erscheint der Aktienmarkt wieder attraktiv. Ein Portfolio aus global erstklassigen Unternehmen erwirtschaftet eine Dividendenrendite von über 3,5 Prozent. Das Finanzsystem ist extrem fragil geworden, die nächste Krise kommt bestimmt. Aber Unternehmen wie Nestle, Roche, Coca Cola, Procter& Gamble etc. werden auch diese überstehen. Ob alle Anleihen in diesem Unternehmen bedient werden erscheint fraglich.

4 Sascha Otto, Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement von der Sparkasse Bremen: Investiert bleiben Investiert bleiben - egal, ob in US-Aktien oder in US-Anleihen. Für den Aktienmarkt wäre eine Zinserhöhung positiv, weil endlich die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Geldpolitik in den USA verschwindet. Für Rentenanleger könnte es zwar zu Kursverlusten aufgrund eines Zinsanstiegs kommen, aber die Verzinsung der Anlagen dürfte deutlich höher liegen als bei vergleichbaren Anlagen auf Euro. Insofern macht der Verkauf zumindest jetzt noch keinen Sinn. Und einen deutlichen Verfall des US-Dollar-Wechselkurses brauchen Anleger nicht zu befürchten, denn das wird wiederum EZB-Präsident Mario Draghi verhindern. Rainer Beckmann, Geschäftsführer Ficon Börsebius Invest in Düsseldorf: Keine Veränderungen vornehmen

5 Aufgrund unserer Markteinschätzung zu einer Zinserhöhung, die von einer breiten Mehrheit erwartet wird, und deren Auswirkungen als eher gering angesehen werden, raten wir unseren Kunden, keine Veränderungen vorzunehmen. Philipp Kleber, Geschäftsführer der Societas Vermögensverwaltung in Düsseldorf: Dollar-Anleihen und Europa-Aktien Kapitalanleger dürften mit einem schwächeren Euro rechnen, insbesondere dann, wenn die Europäische Zentralbank(EZB) reagiert und ihre Ankündigung wahrmacht, ihr Ankaufsprogramm zu erhöhen beziehungsweise zu verlängern. Sollte dies geschehen, würden die europäischen Unternehmen gestützt und die Aktienmärkte gestärkt. Sollten sich die Dinge so entwickeln, könnte der wirtschaftliche Ausblick für 2016 sehr positiv werden. Dann würden wir von einem starken Dollar, hoher Liquidität und damit einhergehend, von einem steigenden Aktienmarkt profitieren. Anleihen im Dollar und europäische Aktien würden sich empfehlen.

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