Einladung. zur. Fachtagung. Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule

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1 Einladung zur Fachtagung Elternarbeit konkret - Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule 28. September 2010 von 9:30 bis 16:30 Uhr Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße Hannover Diese Veranstaltung wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit gefördert.

2 Die Fachtagung wird auf Grund der großen Nachfrage ein zweites Mal in diesem Jahr durchgeführt. Sie knüpft an eine Tagung vom letzten Jahr an, die einen Überblick über das Thema Elternarbeit in der Jugendberufshilfe gab. Der Erfolg und die Wünsche der Teilnehmenden haben uns veranlasst, diese Veranstaltung folgen zu lassen, in der es um systemisch orientierte Elternarbeit und konkrete Methoden der Arbeit mit Eltern und Familien im Kontext von Jugendberufshilfe und Schule geht. Alle interessierten Fachkräfte aus Jugendberufshilfe, Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit sowie Lehrerinnen und Lehrer sind herzlich zu der Tagung Elternarbeit konkret Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule eingeladen die Fortbildung kann entweder als Einstieg ins Thema oder als Fortführung dienen! Mit der Adoleszenz ist die Kindheit beendet und die Bedeutung der Erziehung durch die Eltern nimmt ab. Dies kann für Eltern Erleichterung bringen, dennoch stellt sich die Frage, wie Eltern in der Entwicklungszeit Adoleszenz ihre Elternrolle gestalten und ihr Kind im Übergang von Schule zu Beruf begleiten können. Fachkräfte aus den Bereichen Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe und Schulsozialarbeit sowie Lehrerinnen und Lehrer fragen sich häufig, wie sie die Eltern der Jugendlichen mit ins Boot holen können. Denn sie wissen: Eltern sind auch in dieser Lebensphase, in der es um Schulabschluss, Berufsorientierung, Ausbildung und Beruf geht, wichtige Partner für ihre Kinder oder sollten dies zumindest sein. Auf der Tagung wird ein familienorientierter Ansatz vorgestellt und mit den Teilnehmer/innen praxisnah entwickelt. Verschiedene Aspekte der Elternarbeit bei Jugendlichen im Übergang finden in Form von Impulsvorträgen, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Methodenarbeit und Fallbesprechungen Beachtung. Eigene Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden zu den Themen Familiengruppenarbeit, Familienberatung oder Einzelberatung mit Familienperspektive werden von den Referentinnen gern aufgegriffen. Die Referentinnen arbeiten im Familien-Schulprojekt Die 2. Chance an einer Gesamtschule in Kleinmachnow an der Stadtgrenze zu Berlin mit Familien, in denen ein junger Mensch aktiv oder passiv die Schule verweigert. Zu ihrer Arbeit gehört das Angebot von multifamilientherapeutisch orientierten Familienschulstunden. Das Projekt ist ein Angebot in einer Kooperation zwischen dem Fachdienst Kinder/ Jugend/ Familie Potsdam-Mittelmark, Außenstelle Teltow, dem Staatlichen Schulamt Brandenburg a.d.havel, der Maxim-Gorki- Gesamtschule in Kleinmachnow und der Koordinierungsstelle Die 2. Chance in Trägerschaft von JOB e.v. Teltow. Die Maßnahme fördert Schüler, die durch Fehlzeiten, inaktives bzw. störendes Verhalten im Unterricht ihren Klassen- bzw. Schulabschluss gefährden. Referentinnen: Susanne Wengler, JOB e.v. Teltow, Dipl.Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Therapeutin, berufliche Erfahrung in Streetwork, Jugendfreizeiteinrichtungen, ambulanten Hilfen zur Erziehung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Multifamilientherapie bei Schuldistanz und verweigerung Elke Ruhe, Maxim-Gorki-Gesamtschule Kleinmachnow, Dipl.Pädagogin, Fachbereich Mathematik und Physik, Lehrerfahrung in verschiedenen Regelschulformen

3 Ablauf 9.30 Ankommen und Stehkaffee Begrüßung Projektvorstellung und Rückfragen PP-Präsentation mit Videosequenzen Umschalten und Einsteigen Warming up 11:15 Lernmotivation und Pubertät ein Antagonismus? Eltern als Motivationscoach Impulsvortrag 12:30 Speeddating Gruppenmethode zum dynamischen Austausch 13:00 Mittagspause 14:00 Workshops: Workshop I: Aller Anfang ist schwer Susanne Wengler Wie können Eltern von Jugendlichen im Übergang von Schule zu Beruf angesprochen werden? - Wertschätzung als Leitlinie in der Elternarbeit - Gestaltung des Kontextes - Praktisches für Familiengespräche und Familiengruppenarbeit - Elternarbeit ohne Eltern für die Beratung von jungen Erwachsenen (z.b. Biographiearbeit mit Jugendlichen nach absolvierter Schulpflicht) Workshop II: Verbaut sich der Nachwuchs seine Zukunft, hängt der Haussegen schief Elke Ruhe Wie kann in solchen Belastungssituationen die familiäre Kommunikation verbessert werden? Methoden aus unseren Familienschulstunden, um Jugendliche mit ihren Eltern ins Gespräch zu bringen und mit Eltern ihre Gestaltungsfähigkeit im Familienalltag zu entwickeln. (Laufbahnunterstützung und Prävention für Schüler/innen zwischen Klasse) Resumee der Fachtagung Ende der Veranstaltung Veranstaltungsleitung Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendsozialarbeit in Niedersachsen (LAG JAW) Gerhard Wienken, Kopernikusstr. 3, Hannover, Tel: 0511/ pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de,

4 Tagungsort: Freizeitheim Vahrenwald Vahrenwalder Straße Hannover Tel Mit der Straßenbahn: Linie 1 Richtung Langenhagen oder Linie 2 Richtung Alte Heide ab Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Dragonerstraße Mit dem Auto: Autobahnabfahrt Hannover Nord, Vahrenwalder Straße entlang fahren bis zur Dragonerstraße. Dort einbiegen und auf dem Parkplatz hinter dem Vahrenwalder Bad parken. Das Freizeitheim befindet sich in der Vahrenwalder Str. 92.

5 Anmeldung Fachtag Elternarbeit - konkret 28. September 2010, FZH Vahrenwald, Hannover verbindliche Anmeldung bitte bis zum 21. September 2010 per Fax unter 05 11/ oder per Mail: ina.samusch@jugendsozialarbeit.de Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fachtagung an. Ich möchte gerne an Workshop teilnehmen. Name des Teilnehmers / der Teilnehmerin Einrichtung Adresse der Einrichtung Tel. / Die Tagungsgebühr in Höhe von 30,00 wird in bar bei der Veranstaltung eingenommen. Nach Anmeldeschluss erfolgt eine Anmeldebestätigung per .

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