Videosequenzen im Chemie-Unterricht

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1 Videosequenzen im Chemie-Unterricht

2 Kurzbeschreibung des Projekts Durchführung von chemischen Experimenten Filmen und Upload Reflexion durch Schülerbericht und Fragebogen

3 Vorbereitungs- phase Durchführungs- phase Nachbereitungs-/ Reflexionsphase

4 Vorbereitungsphase Theoretischer Hintergrund Konkretes Projekt Lerntheoretischer Hintergrund Bayerischer Lehrplan für die Realschulen Projekt Ziele des Projekts Medienpädagogische Konzeption Vorbereitende Projektplanung Vorteile und Nachteile der Projektarbeit

5 Lerntheoretischer Hintergrund Konstruktivismus Die Schüler sollen sich das Wissen selbst konstruieren Im Mittelpunkt steht die Qualität des individuellen Lernprozesses Produkt als Orientierungshilfe

6 Projekt Ein Projekt ist eine Unterrichtsform, bei der Lehrer(innen) und Schüler(innen) gemeinsam eine problemhaltige Sachlage auswählen, eine Planung zur Bearbeitung erstellen, das Vorhaben handlungsorientiert durchführen, i.d.r. ein Produkt erstellen und den Gesamtverlauf abschließend reflektieren. (Herbert Gudjons)

7 Merkmale eines Projekts Projektschritte Merkmale Realisierung im Projekt Auswahl einer problemhaltigen Sachlage Situationsbezug Orientierung an den Interessen Lebensmittel Prezi-Präsentation Gesellschaftliche Praxisrelevanz Lehrplan Erstellung eines Projektplans Zielgerichtete Projektplanung Kooperative Planung Selbstorganisation-/verantwortung Versuchsvorlagen Handlungsorientierte Durchführung Einbeziehen vieler Sinne Soziales Lernen Experimentieren Gruppenarbeit Die erarbeitete Problemlösung anderen mitteilen und reflektieren Produktorientierung Interdisziplinarität Grenzen des Projektunterrichts Videos

8 Medienpädagogische Konzeption nach Tudolziecki Verstehen und Beurteilen von Medienbotschaften Auswahl und Nutzen von Medienangeboten Medienkompetenz Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen Durchschauen und Beurteilen von Bedingungen der Medienproduktion/ -verbreitung Erkennen und Aufarbeiten von Medieneinflüssen

9 Vorteile und Nachteile der Projektarbeit Vorteile - Authentisches Lernen - Selbstgesteuertes Lernen - Ganzheitliches Lernen - Soziales Lernen - Hohe Motivation - Hohe Arbeits-/Lernbereitschaft - Anwendungsorientiertes Wissen - Langfristige Verankerung im Gedächtnis - Nachhaltiger Lernerfolg - Selbstevaluation der Schüler Nachteile - Unübersichtlichkeit bei der Durchführung - Unvorhersehbare Gruppendynamik - Problem der Leistungsbewertung

10 Bayerischer Lehrplan für die Realschulen Ebene 1: Grundlagen und Leitlinien o Schlüsselqualifikationen Ebene 2: Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben o o Informationstechnische Grundbildung Medienerziehung Ebene 3: Fachlehrplan Chemie

11 Ebene 1: Grundlagen und Leitlinien Die Schüler [erwerben] in allen Unterrichtsfächern grundlegende Einstellungen und Haltungen, die es ihnen ermöglichen, sich auf neue Situationen [ ] flexibel und erfolgreich einzustellen. - SELBSTSTÄNDIGKEIT - TEAMFÄHIGKEIT - KREATIVITÄT - FLEXIBILITÄT - KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT

12 Ebene 2: Informationstechnische Grundkenntnisse Selbstverständlicher, kompetenter und verantwortlicher Umgang mit den neuen Medien Die Schüler sollen das Lehr-Lern-Potenzial der neuen Medien nutzen können o o Werkzeugfunktion Kommunikationsmittel Vorbereitung auf zukünftige Anforderungen der Medien- und Wissensgesellschaft o o Umgang mit der Kamera Umgang mit dem Computer Vermittlung positiver und negativer Auswirkungen der Medien o o Datenschutz Persönlichkeitsschutz

13 Ebene 2: Medienerziehung Medien auswählen und auswerten lernen Verbreitung und Wirkung von Medien kennenlernen Die Sprachen der verschiedenen Medien und die inhaltlichen Botschaften beurteilen und verstehen lernen Medien gestalten und einsetzen lernen Medien im gesellschaftlichen Zusammenhang sehen lernen

14 Ebene 3: Fachlehrplan Chemie Beim selbstständigen Experimentieren [ ] erlernen die Schüler die Planung, Durchführung und Auswertung eines Experiments. Grundlegende Arbeitshaltungen und Fähigkeiten: Sorgfalt Ausdauer Chemische Fachsprache und Ausdrucksfähigkeit Teamfähigkeit

15 Ziele des Projekts Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungskompetenz Medienkompetenz Personale Kompetenz

16 Vorbereitende Projektplanung Lerngruppe Rollenverteilung Zeitlicher Rahmen Phasen des Projekts Räumliche Gegebenheiten Materialien Einverständnis der Eltern Rolle des Lehrers Themen und Versuche

17 Lerngruppe Eine lebhafte 8. Klasse der Realschule Herzogenaurach 25 Schüler Die Einteilung der Gruppen erfolgt nach Vorschlag der Lehrerin Fünf Gruppen, davon zwei Dreiergruppen und drei Vierergruppen, führen unterschiedliche Versuche durch Vier Schüler bilden die Kameragruppe

18 Rollenverteilung 1 Laborant 1 Sprecher 1 bis 2 Assistenten

19 Kameragruppe Gruppe von vier Schülern Diese werden in zwei Zweierteams eingeteilt Eine Gruppe erstellt Fotos, die andere Videos von der Versuchsdurchführung Sie sollen sich zunächst überlegen, wie sie die Versuche filmen o o o Perspektive Kameraeinstellung Zoom

20 Zeitlicher Rahmen Zunächst insgesamt neun Unterrichtsstunden 13 Unterrichtsstunden

21 Phasen des Projekts Termine Phasen Vorstellung des Projekts Kooperative Planung Experimentdurchführung und Drehen Verarbeitung der gedrehten Videos Vorstellung der fertigen Videos

22 Themen und Versuche Lehrplan-Thema Verbrennung Säure-Base-Eigenschaften Ionenbindung Chemische Reaktion und Energetik Versuch Massenzunahme bei der Eisenverbrennung Herstellung und Einsatz eines Blaukrautindikators Flammenfärbung Brausetablette als Motor für eine entropiegetriebene Rakete Herstellung einer Messinglegierung auf einer Kupfermünze

23 Räumliche Gegebenheiten Zwei Chemiesäle Ein Schullabor

24 Materialien Der Lehrer schafft Chemikalien eine Lernumgebung Sicherheit durch die Optische Auswahl von Technische Apparate Arbeitsblättern und Versuchsvorlagen. Akkustische Gestaltung Gestaltung 2 Kameras Lebensmittel Labormantel Nebelmaschine Hintergrund- 1 PC Brausetablette Schutzbrille Beleuchtung musik 1 Beamer Spülmittel 1 Whiteboard

25 Rolle des Lehrers Vor der Durchführung Erklärender, Initiator Während der Durchführung Coach, Berater, Begleiter, Moderator Nach der Durchführung Begleiter, Berater

26 Einverständniserklärung der Eltern

27 Vorbereitungs- phase Durchführungs- phase Nachbereitungs-/ Reflexionsphase

28 Ablauf des Projekts I Vorstellung des Projekts II Kooperative Planung III Experimentieren und Filmen IV Schneiden und Upload

29 Phase I: Vorstellung des Projekts

30 Phase II: kooperative Planung Besprechung des Projektablaufs Gruppenbildung Verteilung der Versuche und der Rollen Optische Gestaltung des Versuchs Auditive Unterstützung

31

32 Drehbuch Wann? Zeit? Was geschieht gerade im Experiment? Vor dem Versuch Während des Versuchs Nach dem Versuch Was soll ich genau sagen? (siehe AB) Wer?

33 Phase IV: Schneiden und Upload Die Videos werden bearbeitet und geschnitten Anschließend werden die Videos auf youtube geladen Ein Blog wird erstellt Verwendete Software: Windows MovieMaker

34 Vorbereitungs- phase Durchführungs- phase Nachbereitungs-/ Reflexionsphase

35 Nachbereitungs-/Reflexionsphase I Präsentation der Videos II Fragebogen III Bericht IV Fazit

36 Präsentation der Videos

37 Fragebogen Was waren deine Erwartungen an das Projekt? Wurden diese Erwartungen erfüllt? Wie fandest du das Projekt? Würdest du nochmal so ein Projekt machen wollen? Hast du vor dem Projekt schon einmal einen Film selbst gedreht? Hast du bereits vor dem Projekt Erfahrungen im Schneiden und Bearbeiten von Videos gesammelt? Schaust du generell Videos im Internet an? Wie oft? Welche Videos schaust du im Internet an? Könnt ihr euch vorstellen, auch weiterhin mit Videos zu lernen?

38 Fragebogen

39 Schülerbericht Dadurch, dass verschiedene Salze erhitzt wurden, hat sich die Farbe der Bunsenbrennerflamme verfärbt (z.b. Rot, Lila, Grün). Durch das Projekt haben wir gelernt, dass nicht immer alles im Versuch so funktioniert wie man es sich vorstellt. Wir würden so etwas gerne wiedermachen, denn es hat Spaß gemacht, weil es eine Abwechslung zum normalen Chemieunterricht ist. Man lernt durch die praktische Arbeit leichter und mit mehr Spaß. Es war für uns eine neue Erfahrung, Videos ins Internet zu stellen, denn nicht jeder hat ein eigenes Video. Da das Internet ein freies offenes Medium ist, darf man natürlich nicht allen Quellen vertrauen, aber wir haben uns auch um chemische Korrektheit bemüht.

40 Fazit Ein Projekt bedarf einer guten strukturellen und organisatorischen Planung, die in allen Projektphasen stattfinden muss ( rollende Planung) Außerdem muss geklärt werden, wie viel Vorerfahrungen die Klasse mit der Projektarbeit hat.

41 Fazit - Prezi-Präsentation mit Video - Motivation der Schüler - Selbstständiges und kooperatives Arbeiten der Schüler - Strukturierte Planung - Ansehliche Endprodukte - Wenig Praxiserfahrung - Disziplinprobleme - Teils unspektakuläre Versuche - Leerlaufphasen und zeitliche Verzögerungen - Wenig Fixpunkte - Rollenverteilung

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