Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt. Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth. Masterarbeit

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1 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Masterarbeit Qualitative Forschung in der Sozialwissenschaft State of the Art Matthias Komor Studiengang: Master of Business Administration Schwerpunkt: Internationales Marketing und Management Fachsemester: 05 Eingereicht bei: Robert Richter Passau, Januar 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Qualitative vs. quantitative Sozialforschung Quantitative Forschung Qualitative Forschung Der Methodenstreit Qualität qualitativer Forschung: Erzeugung und Bewertung Bedeutung und mögliche Probleme von Gütekriterien Traditionelle Kriterien des quantitativen Ansatzes Validität Reliabilität Objektivität Generalisierbarkeit Neue Kriterien des qualitativen Ansatzes Alternative Kriterien nach Lincoln und Guba Credibility (Glaubwürdigkeit) Transferability (Übertragbarkeit) Dependability (Verlässlichkeit) Confirmability (Beweisbarkeit) Alternative Kriterien nach Mayring Verfahrensdokumentation Argumentative Interpretationsabsicherung Regelgeleitetheit Nähe zum Gegenstand Kommunikative Validierung Triangulation Weitere Ansätze zur Gütebestimmung qualitativer Forschung Fazit Anhang... A.1 Literaturverzeichnis... II Erklärung wissenschaftlicher Redlichkeit... XII

3 1. Einleitung Die Anzahl an Veröffentlichungen im Bereich qualitativer Forschung wächst seit geraumer Zeit stetig. 1 Seit dem Jahr 2000 wurden mehr qualitative Arbeiten in USamerikanischen Journals mit Topranking veröffentlicht, als in den zwanzig Jahren davor. 2 Kaum ein wissenschaftliches Handbuch wird heutzutage publiziert, in dem kein Kapitel zu qualitativer Forschung zu finden ist. 3 Hinzu kommen Sonderausgaben führender Zeitschriften zu dieser Thematik und spezielle Workshops im qualitativen Bereich. Daneben konnten einige qualitativ durchgeführte Studien bereits angesehene Auszeichnungen, wie z.b. den Academy of Management Best Article Award, gewinnen. 4 Grund für die dieses Wachstum ist die Ansicht vieler Forscher, dass quantitative Forschung einer Limitation unterliegt und oft nicht ausreicht, um komplexe Themen zu analysieren. 5 Die Lösungsfähigkeit eines rein quantitativen Forschungszugangs wird durch Vielschichtigkeit, Dynamik und Vernetztheit aktueller Problemfelder immer stärker eingeschränkt. Daraus resultieren neue Anforderungen an die theoretische Wissensbasis vieler Disziplinen. Im Mittelpunkt steht heute weniger ein Prüfen, sondern vielmehr ein tiefergehendes Verstehen zu ergründenden Phänomene. 6 Einen gänzlich kritikfreien Aufschwung hat die qualitative Forschung jedoch nicht erlebt. Die schwierige Frage nach der Bewertung qualitativer Forschung stellt sich bereits seit den ersten einschlägigen Veröffentlichungen. 7 Im Zuge des sogenannten Methodenstreits wird diesem Forschungszweig unter anderem zu geringe Beweiskraft oder sogar Unwissenschaftlichkeit vorgeworfen. 8 Zudem wird die Meinung vertreten, dass ohne Rigor der Prozesse und Ergebnisse, d.h. ohne einen stringenten Bewertungsmaßstab, die Forschung wertlos ist und ihren Nutzen verliert. 9 Genau wie im quantitativen Bereich fördert eine Evaluation der Forschung die Weiterentwicklung der Forschungsmethoden und gibt diesen den Grad der Anerkennung, um professionell wirken zu können Vgl. Flick (2010), S Vgl. Bluhm et al. (2011), S Vgl. Flick (2005), S Vgl. Gephart (2004), S Vgl. Collingridge (2008), S. 389; Flick (2009), S. 12f. 6 Vgl. Auer-Snrka et al. (2009), S Vgl. Flick (2010), S Vgl. Delmar (2010), S Vgl. Morse et al. (2002), S Vgl. Stige et al. (2009), S

4 Auch den Forschern aus dem qualitativen Bereich ist bewusst, dass eine Verteidigungsfähigkeit im wissenschaftlichen Diskurs keinesfalls mehr durch Berufung auf die Autorität verstorbener Säulenheiliger der Wissenschaft 11 oder die Überzeugung einer persönlichen Hellsichtigkeit erreicht werden kann. Die Güte von Aussagen lässt sich nur über empirische Forschung und allgemein anerkannte Standards der Qualitätssicherung legitimieren. 12 Ein daraus resultierendes Problem ist ein Übermaß an Ausarbeitungen bzw. Vorschlägen im Bereich von qualitativen Gütekriterien. 13 Zu viele Ansätze in der wissenschaftlichen Literatur senken die Vertrauenswürdigkeit und lassen eine Standardisierung im Bezug auf Bewertungskriterien in die Ferne rücken, 14 was die Frage nach den richtigen Bewertungsmaßstäben aufwirft. In der vorliegenden Arbeit werden daher folgende Fragen bearbeitet: Was ist qualitativ hochwertige Forschung im Bereich der qualitativen Sozialforschung und wie kann deren Güte bewertet werden? Welche Ansätze zur Bewertung der Güte gibt es aktuell im wissenschaftlichen Fachdiskurs und wie können diese beurteilt werden? Gibt es einen allgemein anerkannten Ansatz, der die meiste Zustimmung erfährt und präferiert werden sollte? Für die Beantwortung dieser Fragen wird im ersten Kapitel auf qualitative Forschung allgemein eingegangen. Es wird der Frage nachgegangen, was qualitative Forschung ist und wie sich diese von der quantitativen Forschung unterscheidet. Darauffolgend wird der wissenschaftliche Methodenstreit zwischen den beiden Ansätze beleuchtet, um kritische Aspekte qualitativer Forschung aufzuzeigen, welchen bei der Diskussion von Gütekriterien Beachtung geschenkt werden muss. Im anschließenden Hauptteil wird zuerst der Qualitätsbegriff im qualitativen Zusammenhang erörtert, dann der allgemeine Nutzen von Gütekriterien in der qualitativen Sozialforschung diskutiert und abschließend ein State of the Art Überblick über verschiedene Ansätze im Bereich Gütekriterien sowie eine kritische Diskussion dieser Konzepte durchgeführt. Es findet zum einen eine Betrachtung von Forschungsergebnissen aus allen Disziplinen der Sozialwissenschaften statt und zum anderen wird nicht zwischen den verschiedenen methodischen Vorgehensweisen der qualitativen Forschung unterschieden. Dies ge- 11 Reichertz (2000), S Vgl. Ebd., S Vgl. Tracy (2010), S. 837; Keller (2008), S. 258f. 14 Vgl. Morse et al. (2002), S. 16; Sin (2010), S

5 schieht aus folgenden Gründen: Erstens wäre die für eine differenzierte Darstellung nötige Ausarbeitung sehr umfangreich. Der Anspruch der vorliegenden Ausführung ist es allerdings, die relevanten Ergebnisse und interessante Ansätze aller Bereiche der Sozialwissenschaften bezüglich Gütekriterien aufzuzeigen und zu diskutieren. Zweitens betrifft die im Methodenstreit genannte Kritik alle qualitativen Gebiete und es findet in der Literatur bezüglich Gütekriterien qualitativer Forschung zumeist eine Diskussion über die Disziplingrenzen hinweg statt. 15 Drittens ist die qualitative Forschung nach Ansicht vieler Forscher zwar unter einem Regenschirm vereint, 16 aber unter diesem kommen verschiedenste theoretische Hintergründe, methodologische Prinzipien, Forschungstraditionen und länderspezifische Schwerpunkte zusammen, 17 dass es sehr schwierig wäre im Umfang der vorliegenden Arbeit eine alle Punkte beachtende Differenzierung vorzunehmen. Der Kern bzw. die grundsätzliche Idee der qualitativen Forschung trotz teils großer Unterschiede derselbe. 2. Qualitative versus quantitative Forschung In diesem ersten Abschnitt wird die in der wissenschaftlichen Literatur vorzufindende Methodendiskussion vorgestellt. Um diese Problematik angemessen beleuchten zu können, werden die Merkmale, die Ziele und die Stärken und Schwächen von quantitativer und qualitativer Forschung dargestellt. Denn ganz einfach gehaltene Grobdefinitionen zur Unterscheidung, wie z.b.: Qualitative und quantitative Forschung sind Bezeichnungen für zwei Vorgehensweisen in der empirischen Sozialforschung, die verschiedene Grundannahmen haben, unterschiedliche Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung bevorzugen und zu unterschiedlichen Erkenntnissen kommen können, 18 oder: Die Begriffe Überprüfung und Entdeckung bezeichnen den Hauptunterschied [ ] 19 zwischen den beiden Vorgehensweisen, reichen nicht aus, um die auftretenden Methodendebatten der beiden Forschungsansätze aufzuzeigen. Zur Verdeutlichung der Unterschiede zwischen den beiden Forschungsansätzen ist bei der Gegenüberstellung in der Literatur meist eine idealtypische, bis hin zu einer extremtypischen Darstellung vor- 15 Vgl. Flick (2010), S Barbour (2001), S Vgl. Flick (2008a), S Brühl et al. (2006), S. 2f. 19 Brüsemeister (2008), S.9. 3

6 zufinden. 20 Diese Vorgehensweise wird auch in diesem Einführungskapitel gewählt, um eine kurze und prägnante Übersicht zu ermöglichen. 2.1 Quantitative Forschung In der quantitativen Forschung ist der Kern vieler Definitionsversuche leichter herauszufiltern als in der qualitativen Sozialforschung. Quantitative Verfahren werden z.b. als solche beschrieben, in denen empirische Beobachtungen über wenige, ausgesuchte Merkmale systematisch mit Zahlenwerten belegt und auf einer zahlenmäßig breiten Basis gesammelt werden. 21 Bei oberflächlicher Betrachtung könnte der Eindruck entstehen, dass es in der quantitativen Forschung um zählen und rechnen gehe und hauptsächlich Häufigkeiten betrachtet werden. 22 Auch Bryman (2001) stellt das Sammeln von in Zahlen ausgedrückten Daten 23 in den Vordergrund und Brüsemeister (2008) hebt die Verwendung von großen Datensätzen in der quantitativen Forschung hervor. 24 Die hier aufgezeigten Begriffserklärungen heben die Reduktion der Wirklichkeit auf Zahlen hervor, die auf breiter Basis gesammelt werden, was folglich als das zentrale Kennzeichen quantitativer Praktiken angesehen werden kann. Ein weiterer zentraler Aspekt ergibt sich aus genau diesem Hauptmerkmal, Eigenschaften und ihre Ausprägungen durch Zahlenwerte auszudrücken. Demnach ist für die quantitative Vorgehensweise die Reduktion komplexer Beziehungen auf wenige Äußerungen charakteristisch. 25 Um eine optimale Reduktion zu erreichen, ist unter anderem ein linearer Forschungsprozess bedeutend. Dabei wird zuerst eine explizite und strukturierte Hypothese oder Forschungsfrage entwickelt, die anschließend mit Hilfe eines angemessenen, statistischen Instruments zur Datenauswertung überprüft wird. Die Hypothesenprüfung folgt in diesem Fall, wissenschaftstheoretisch betrachtet, einer deduktiven Logik. Das heißt, der Forscher schließt vom Allgemeinen (der Hypothese, Theorie) auf das Besondere (die Einzelfälle). 26 Diese deduktive Herangehensweise ver- 20 Vgl. Lamnek (2010), S. XIII. 21 Brosius et al. (2012), S Vgl. Burzan (2005), S Bryman (2001), S Vgl. Brüsemeister (2008), S Vgl. Brosius et al. (2012), S Vgl. Burzan (2005), S

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