EcoManagement bei Bussen

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1 tems EcoManagement bei Bussen Ralph Rebske, tems GmbH PSI Anwender- und Diskussionsforum

2 tems GmbH Gründungsjahr 2002 Lieferant integrierter Systemlösungen für den ÖPV Fahrgastinformation Flottenmanagement EcoManagement

3 Kunden Systemhäuser Verkehrsbetriebe Hersteller von Fahrzeugen (Bus, Tram, Train) Hardware- Komponenten

4 Agenda EcoManagement Prinzip EcoManagement Motivation Grundlagen Voraussetzungen für funktionierendes EM Ansätze in Unternehmen Ausblick

5 Prinzip EcoManagement Grundsätzlich: Verhaltensänderung Fahrer Optimierung Energienutzung Vermeidung Energievernichtung Speziell: Fahrerunterstützung Messung des Systemverhaltens (fahrerverursacht / fahrzeugverursacht) Ermittlung Fahrzeugparameter Feedback an Fahrer Hilfestellung Erinnerung

6 Motivation EcoManagement Umweltschutz (Vermeidung Emissionen) Kostenersparnis

7 Motivation EcoManagement Umweltschutz (Vermeidung Emissionen) Kostenersparnis Beispiel 1: Bus 1 (Citaro, Solo, Bj. 2011, Stadtverkehr): Leistung: Verbrauch: km / Monat 36,5 l/100km Dieselverbrauch: ca. 800 l/monat Einsparung durch EcoManagement: 8% Ersparnis: 64 l Diesel / Monat (ca. 170 kg CO 2 )

8 Motivation EcoManagement Umweltschutz (Vermeidung Emissionen) Kostenersparnis Beispiel 2: Bus 2 (Citaro, Gelenkfahrzeug, Bj. 2013, Stadtverkehr): Leistung: Verbrauch: km / Monat 54,0 l/100km Dieselverbrauch: l/monat Einsparung durch EcoManagement: 8% Ersparnis: ca. 260 l Diesel / Monat (ca. 690 kg CO 2 )

9 Motivation EcoManagement Umweltschutz (Vermeidung Emissionen) Kostenersparnis Beispiel 3: Bus 3 (Volvo Hybrid, Gelenkbus, Bj. 2015, Stadtverkehr): Leistung: Verbrauch: km / Monat 39,5 l/100km Dieselverbrauch: ca l/monat Einsparung durch EcoManagement: 8% Ersparnis: 180 l Diesel / Monat (ca. 480 kg CO 2 )

10 Motivation EcoManagement Umweltschutz (Vermeidung Emissionen) Kostenersparnis Allgemein: Je nach Fahrzeug und Kilometerleistung: 8 bis 40 l Diesel / Monat pro Prozentpunkt Einsparung!

11 Grundlagen Fahrphysik Physikalisch: Trägheit und Widerstände Technisch (Motor, Getriebe, ) Verbrauchskennfeld Hilfsmittel (Tempomat, Automatik, ) Quelle:

12 Messgrößen* Beschleunigung (positiv/negativ) Drehzahl Stellung Gaspedal Bremseinsatz, Retardereinsatz Treibstoffverbrauch (fahrzeug- und/oder fahrerbezogen) Leerlaufzeiten Position im Motorkennfeld (Arbeitspunkt) * Anbieterabhängig

13 Fahrer-Feedback LED-Anzeiger, tems Driver Awareness Panel, Squarell RIBAS -Anzeige, Kienzle

14 Spannungsfelder Objektiv Mitarbeiterüberwachung / Einzelleistungsmessung Subjektiv Fahrplantreue

15 Voraussetzung für erfolgreiches EcoManagement Akzeptanz des Systems seitens Fahrer Objektivität ( Gerechtigkeit ) Überwachung / Einzelleistungsmessung Bonus-/Malussystem Technische Funktionalität Sinnvolles Feedback (eindeutig, zeitnah, fahrerseitig beeinflussbar) Reports (Fahrer, Unternehmen)

16 Ansätze in Unternehmen Mitarbeiterbeteiligung (Ausschüttung von Prozent der erzielten Einsparungen) Wettbewerbssystem (Beteiligung in Abhängigkeit der individuell erzielten Einsparung) Stärkung Umweltbewusstsein

17 Ausblick EcoManagement nur sinnvoll bei breiter Unterstützung durch Fahrer und Fahrervertretungen Ganzheitlicher Ansatz: Neben Fahrerassistenz- und Wettbewerbssystemen auch technische Faktoren berücksichtigen (Reifendruck, Wartung, ) Einsparpotenzial Stadtverkehr: ca. 6 14% Überlandverkehr: ca. 4 9% ROI zwischen 8 und 24 Monaten. Technische Funktionalität ausgereifte Lösungen erzielen höhere Einsparungen und werden besser akzeptiert Synergieeffekte, z.b. mit technischem Flottenmanagment beachten Akzeptanz Fahrer Mitarbeitervertretung

18 Beispiel Wettbewerbssystem Fahrerauswertung Aktiv Bus Flensburg

19 Beispiel Wettbewerbssystem Fahrerauswertung Aktiv Bus Flensburg

20 Beispiel Wettbewerbssystem Fahrerauswertung Aktiv Bus Flensburg

21 Beispiel Fahrzeugstatus Technischer Fahrzeugstatus Aktiv Bus Flensburg

22 Vielen Dank!

23 Fragen?

24 Weitere Informationen Ralph Rebske tems GmbH Telefon: Internet:

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