Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

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1 Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns aber auch wichtig, andere Hilfsprojekte kennenzulernen und ein Gefühl für Land und Leute zu bekommen In Marktschelten (Seica Mare) ist heute Schweinemarkt. Die Bauern des Umlandes bringen mit Pferdefuhrwerken ihre Tiere in diesen Ort, um sie zu verkaufen. In Kleikopisch (Copsa Mica) besichtigen wir eine in traditionellem moldauischen Stil erbaute Holzkirche. Es ist eine orthodoxe Kirche, dieser Religion gehören die meisten Rumänen an.

2 Nächste Station unserer Rundfahrt ist die Kirchenburg in Wurmloch (Valea Viilor). Wir besichtigen Kirche und Ort und nehmen an einem Gottesdienst teil. Vom Kirchturm aus bieten sich faszinierende Ausblicke. Die Kirche ist als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft. Während wir den Turm besichtigen, wird vom Glöckner die Glocke geläutet. Ein faszinierender Anblick und toller Klang, allerdings war die Lautstärke kaum zu ertragen.

3 Die Fahrt geht weiter. Über Mediasch kommen wir nach Birthälm (Biertan). Hier ist nicht nur die Kirche, sondern der ganze Ort als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft. Wir bekommen ein beeindruckendes Ensemble zu sehen Eine Dreifach-Kirchenburgmauer sowie Mausoleumsturm, Glockenturm und Stundturm sind nur ein kleiner Teil dieser interessanten Wehranlage. Die ehemaligen Bischöfe (hier im Hintergrund), freuen sich über den Besuch aus München

4 Die Kirchenburg ist nicht nur im Gesamten eine großartige Anlage. Zahlreiche kleine handwerkliche Details, hier ein Ausschnitt der Eingangstür zur Sakristei, gibt es zu bewundern. Nach dem Mittagessen bei Pfarrer Ziegler war Fototermin für die ganze Gruppe.

5 In Schäßburg wartete schon Prof. Scheerer auf uns. Kompetent und leidenschaftlich führte er uns durch die historische Altstadt. Viele historische Gebäude (hier der Stundturm) gibt es zu besichtigen. Nur Graf Dracula hat kaum Spuren im Ort hinterlassen. Es liegt wohl daran, dass nur die Werbung die Touristen glauben lässt, dass Schäßburg seine Heimatstadt gewesen ist. Der deutsche Friedhof in herrlicher Hanglage ist wirklich eine Stätte der Ruhe. Seit die deutschen Sachsen ausgewandert sind, werden viele Gräber nicht mehr gepflegt und nur mehr von Touristen besucht.

6 In Probstdorf werden wir standesgemäß zum 1. Mai mit Blasmusik empfangen. Dieser Ort ist ein Musterbeispiel, wie mit viel Engagement wieder Arbeit, Leben und Zukunftsperspektive in die heterogenen Lebensgemeinschaften in Siebenbürgen gebracht werden kann. Frau Barbara Schöfnagel ist der Motor für die Firmengründungen und ortsbilderhaltenden Maßnahmen in Probstdorf. Sie ist österreichischer Sozial-Attaché. Ihr zur Seite stehen der Kurator des Ortes und eine kleine Gruppe verbliebener deutscher Sachsen. Im Ort werden Handwerker verschiedener Berufe ausgebildet und viele Erzeugnisse mittlerweile selbst hergestellt und vermarktet. Für uns wurde ein hervorragendes Abendmahl bereitet und es entstand eine Stimmung, die einer 1. Mai-Feier auch bei uns daheim, alle Ehre bereitet hätte. Auch der Speckturm wurde seiner alten Bestimmung wieder zugeführt. Wir waren heute von 8 Uhr bis 23 Uhr unterwegs und haben einen umfassenden Eindruck von Baukultur und Menschen bekommen. Und wir haben Entwicklungen gesehen, die für die Zukunft des Landes vorsichtig optimistisch stimmen und gute Vorbilder auch für uns sein können.

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