Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern

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1 Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern

2 KSPW: Transformationsprozesse Schriftenreihe der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW) Herausgegeben vom Vorstand der KSPW: Hans Bertram, Stephan Leibfried, Hildegard Maria Nickel, Oskar Niedermayer, Gisela Trommsdorff Band 6

3 Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern Herausgegeben von Hans Bertram, Stefan Hradil und Gerhard Kleinhenz Leske + Budrich, Opladen 1996

4 Unveränderter Nachdruck der 1. Auflage, die 1995 im Akademie Verlag in Berlin erschien. ISBN ISBN (ebook) DOI / Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfliltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Redaktion: Wolfgang Schütze Satz: GSFP mbh, Berlin

5 Inhalt Editorial... VII Teil! Migrationsprozesse in Deutschland vor und in der Transformation Siegfried Grundmann Die Ost-West-Wanderung in Deutschland ( )... 3 Winjried Hansch Wanderungsbewegungen aus den alten Bundesländern in die Region Berlin/Brandenburg: Zustrom aus der Gruppe der Eliten Teil 2 Soziale Ungleichheiten in Ostdeutschland Dietmar Dathe Zur Einkommenslage ausgewählter Haushaltstypen in den neuen Bundesländern Thomas Gensicke Modernisierung, Wertewandel und Mentalitätsentwickung in der DDR Ursula Schröter Ostdeutsche Frauen zwischen Verlieren und Gewinnen

6 VI Inhalt Heidrun Großmann und Sabine Huth Sozialhilfeabhängigkeit Alleinerziehender als Folge des gesellschaftlichen Umbruchs Kerstin Schweigel, Astrid Segert und Irene Zierke Das Eigene und das Fremde: regionale soziale Milieus im System wechsel Bernd Hunger Das Beispiel Rostock-Warnemünde: Fallstudie zum sozialen Wandel Detlev Ipsen, Thomas Fuchs Die Zukunft der Vergangenheit Persistenz und Potential in den Altstädten der neuen Bundesländer, untersucht am Beispiel der Stadt Erfurt Eckhard Kienast und Helga Marburger Arbeits- und Lebensbedingungen polnischer Arbeitsmigranten in den neuen Bundesländern Teil 3 Soziale Problemgruppen in den neuen Bundesländern Klaus-Peter Schwitzer Lebensbedingungen und Handlungsintensionen älterer Menschen im Zuge des Transformationsprozesses in den neuen Ländern Monika Genz Veränderungen und Kontinuitäten der Lebensillge und des Gesundheitszustandes älterer Menschen zwischen 1989 und Gudrun Prengel Ältere Menschen im Umbruch der lokalen Alltagspraxis Ost Albrecht Kretzschmar und Petra Wolf-Valerius Vorruhestand - eine neue soziale Realität in Ostdeutschland..., Die Autoren des Bandes Namenverzeichnis

7 Editorial Der vorliegende Band faßt Ergebnisse der ersten Projektförderphase der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW) zusammen. Die KSPW, Ende 1991 auf Anregung des Wissenschaftsrates gegründet und aus Zuwendungen des Bundesministeriums für Forschung und Technologie sowie des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung finanziert, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den sozialen und politischen Wandel in den neuen Bundesländern zu erforschen bzw. seine Erforschung zu fördern, damit auch die empirischen und theoretischen Grundlagen zur Formulierung von politischen Handlungsempfehlungen zu verbessern sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs in den neuen Bundesländern und die Neugestaltung der Sozialwissenschaften an den dortigen Hochschulen zu unterstützen. Die Arbeit der KSPW, die wesentlich von Arbeitsgruppen zu den verschiedenen Dimensionen des sozialen und politischen Wandels organisiert wird, konzentrierte sich zunächst auf die Erarbeitung der technischen und inhaltlichen Grundlagen der Fördertätigkeit und auf die Realisierung einer ersten Projektförderphase, die Ende 1992 abgeschlossen wurde. In dieser ersten Förderphase wurden sogenannte Kurzstudien ausgeschrieben, begutachtet und vergeben, die zum einen den Stand der Diskussion in den jeweiligen Forschungsbereichen festhalten, zum anderen aber auch aktuelle Themen des Transformationsprozesses aufgreifen sollten. Fördermittel zur Bearbeitung jener "Kurzstudien" wurden ausschließlich an Wissenschaftler aus den neuen Bundesländern vergeben. Von den insgesamt 750 eingegangenen Projektanträgen dieser Phase wurden 176 bewilligt. Die Reihe "Transformationsprozesse", die der Vorstand der KSPW herausgibt, ordnet sich in die oben genannten Ziele der KSPW ein. Zum einen finden interessierte Leser aus der Wissenschaft, der politischen Administration sowie aus der sozialen und politischen Praxis Materialien, Analysen und anwendungsbezogene Konzeptionen, die für die tägliche Auseinandersetzung mit dem und im Transformationsprozeß genutzt werden können. Zum anderen gibt die Reihe "Transformationsprozesse" Sozial wissenschaftlern der neuen Bundesländer Gelegenheit, die Ergebnisse ihrer Forschung, die teils in einem für sie neuen Feld durchgeführt wurde, hier zu präsentieren.

8 VIII Editorial Diese Präsentation von Forschungsergebnissen seitens ostdeutscher Wissenschaftler erfolgt aus der Perspektive einer oft unmittelbaren Betroffenheit von den Umwälzungsprozessen und vor dem Hintergrund einer gegenüber den westdeutschen Kollegen unterschiedenen wissenschaftlichen Sozialisation. Wissenschaft- 1er aus den alten und neuen Bundesländern, die ehrenamtlich in der Kommission und für die Kommission tätig waren, haben zur Abstimmung zwischen den Studien und im Sinne ihrer Zielsetzung im Forschungszeitraum Gespräche mit den Autoren geführt, in denen sie den gegenseitigen Perspektivenwechsel auf das Transformationsgeschehen erleben und mitunter auch methodologisch-methodisehen Rat geben konnten. Der Vorstand und die Herausgeber des vorliegenden Bandes hoffen in diesem Sinne, mit der Reihe "Transformationsprozesse" auch die Integration der Sozialwissenschaften der alten und neuen Bundesländer zu befördern. Die in dem hier vorgelegten Reader "Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern" präsentierten Forschungsergebnisse basieren im wesentlichen auf Befunden, die im Rahmen der durch die KSPW geförderten Kurzstudien und Projekte im Tbemenbereich erbracht wurden. Die Gesamtanlage des Readers gestattet jedoch gleichzeitig, diese in einen übergreifenderen Diskussionszusammenhang zu stellen. Im ersten Teil Migrationsprozesse in Deutschland vor und in der Transformation wird das nach dem Fall der Berliner Mauer und der Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik auffälligste Phänomen der ersten Phase der deutschen Wiedervereinigung untersucht - die rasch anschwellenden Wanderungen von DDR-Bewohnern in den Westen. Siegfried Grundmann hat dieses Ereignis der ersten Wochen und Monate der Vereinigung dokumentiert. Die nunmehr verdichtet vorliegenden Zahlen über diese Wanderungen ermöglichen erste differenziertere demographische und sozialpolitische Einschätzungen. Hierbei dürfte die Hervorhebung von Aspekten wie die Lokalisation der Herkunftsgebiete von Migrantenströmen sowie ihre Alters- und Geschlechtsstruktur von besonderem Interesse sein. Einen korrespondierenden Aspekt dieser deutschen Binnenwanderung behandelt Winfried Hansch mit seiner Darstellung von Wanderungen in die andere Richtung, von West nach Ost. Dokumentiert werden die Migrationen in das Land Brandenburg durch Angaben zu Übersiedlungen und Neugründungen von Firmen aus Westdeutschland, die mit dem Umzug von Fachpersonal und Mitarbeitern in die neuen Bundesländer verknüpft sind sowie durch Angaben zu den beträchtlichen Umsiedlungen von westdeutschen Beamten, die offiziell Amtshilfe in den östlichen Länderverwaltungen leisten u.a.m. Zusammen mit aus dem Westen zurückkehrenden DDR-Migranten, "echten" West-Ost-Umsiedlern, die aus Erwerbsgründen in den Osten ziehen, bilden sie eine wachsende Population einer neuen Binnenwanderung in West-Ost-Richtung und tragen dazu bei, daß die seit

9 Editorial IX 1989 erheblich negative Migrationsbilanz Ostdeutschlands in bestimmtem Umfang allmählich kleiner wird. Die Arbeiten des zweiten Teils Soziale Ungleichheiten in Ostdeutschland erfassen eine Vielzahl. von Aspekten des Transformationsprozesses in den neuen Bundesländern. Dietmar Dathe untersucht die Entwicklung der privaten Haushaltseinkommen in den ersten Jahren nach 1989 in Abhängigkeit von der Beschäftigungslage in den verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren Ostdeutschlands. Drei Sozialwissenschaftierinnen haben sich in zwei Beiträgen mit Problemen von Frauen beschäftigt, sie haben u.a. durch Interviews die veränderte Lage der vom sozialen Umbruch besonders betroffenen Gruppen von Frauen dargestellt. Dabei geht es Ursula Schröter um das Bewußtmachen des Tatbestands, daß sichals Folge der sich plötzlich ergebenen neuen Handlungs- und Erwerbsmöglichkeiten - die früher eher normiert verlaufenen Biographien von Frauen differenzierter und individualisierter gestalten. Die Spanne der Möglichkeiten reicht von arbeitslos bis unternehmerisch erfolgreich, was die Autorin die Frage stellen läßt, ob die ostdeutschen Frauen in "Gewinnerinnen" und "Verliererinnen" der Vereinigung eingeteilt werden müßten. Heidrun Großmann und Sabine Huth haben in einer Gruppe alleinerziehender Mütter und Frauen nach den Gründen geforscht, weshalb diese Frauen Leistungen der Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssen. Die komplizierten Regelungen der Eigentums- und Besitzverhältnisse infolge der Bestimmungen des Einigungsvertrages gehören zweifellos zu den tiefgreifendsten Veränderungen in Ostdeutschland. BerndHunger sowie Detlev Ipsen und Thomas Fuchs zeigen in ihren Studien verschiedene Seiten dieses umfangreichen Problemkomplexes auf. Während sich Bernd Hunger für die Probleme der Stadtentwicklung des alten, zu DDR-Zeiten stark vernachlässigten Ostsee-Bades und Hafens Warnemünde engagiert und sich als Beteiligter in konzeptionellen Planungsgruppen für eine maßvolle, moderne soziodemographische Gegebenheiten nicht vernachlässigende, Erneuerung dieses traditionsreichen Ortes einsetzt, versuchen Ipsen und Fuchs (Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung der Gesamthochschule Kassel) zusammen mit Weimarer Fachkollegen die zu Zeiten der DDR erhalten gebliebenen, teilweise bis ins Mittelalter zurückreichenden Siedlungsstrukturen der thüringischen LandeshauptstadtErfurt mit dem Ziel zu dokumentieren, sie als Elemente einer lebendigen Stadtentwicklung bewahren zu helfen. In den Themenkreis dieses Teils des Readers ist die Arbeit von Thomas Gensicke zu Wertewandel und Mentalitätsentwicklung in der DDR eingeschlossen. Der Autor unternimmt den interessanten Versuch, den Stand der Entwicklung der Wertevorstellungen in der DDR und in der Bundesrepublik zu Zeiten vor der Wiedervereinigung zu vergleichen. In diesem Zusammenhang wirft er die Frage auf, welche Rolle die Herausbildung westlicher Wertestrukturen bei den DDR Bewohnern gespielt und mit dazu beigetragen hat, daß sie dem sozialistischen Einheitsstaat den Rücken kehrten.

10 x Editorial Das Stichwort Ungleichheiten bezieht sich in diesem Teil des Readers nicht nur auf die internen sozialpolitischen Tatbestände in den neuen Bundesländern, sondern, wie der Beitrag von Helga Marburger und Eckard Kienast zu den Arbeitsmigranten aus Polen demonstriert, auch auf die außenpolitischen Verhältnisse der Bundesrepublik zu ihren östlichen Nachbarländern; im Ergebnis der Beseitigung der totalitären Regime in der Tschechslowakei und in Polen ist die Republik nunmehr auf ihrer gesamten Ostgrenze Nachbarstaat zu den wirtschaftlich noch wenig entwickelten Ländern des Ostens. Über die abgeschlossenen völkerrechtlichen und partnerschaftlichen Verträge hinaus gilt es, die Staatsgrenzen zu diesen Ländern nicht als Wohlstands grenzen zu zementieren und, wenn auch zunächst nur in begrenzten Bereichen wie diesem, im Hinblick auf die künftige Erweiterung der Europäischen Union durch die unmittelbaren östlichen Nachbarländer Deutschlands, deutliche Zeichen von kooperativer Gemeinsamkeit zu setzen. Der dritte Teil des Bandes Soziale Problemgruppen in den neuen Bundesländern beschäftigt sich in drei Beiträgen mit den Lebenslagen und individuellen Befindlichkeiten der älteren Generation in Ostdeutschland, die auf den Verlauf des Vereinigungsprozesses einen einesteils geringen, aber andernteils einen als zustimmende Wähler in den Herbstwahlen von 1990 bedeutenden Einfluß ausgeübt hat. Zurechtzukommen mit den neuen, ungewohnten sozialen Gegebenheiten und ein etwas anders geartetes Rollenverständnis als sogenannte Senioren zu adaptieren, ist für die Älteren ganz offensichtlich nicht leicht zu schaffen. Klaus-Peter Schwitzer, Monika Genz, Gudrun Prengel und Albrecht Kretzschmar mit Koautorin Petra Wolf-Valerius haben sowohl in Längsschnittuntersuchungen, Interview-Aktionen als auch unter Einbeziehung des für diesen Personenkreis verfügbaren relevanten Datenmaterials einjeweils differenziertes Bild von diesem von der Vereinigung in der Mehrzahl mehr "betroffenen" denn agierenden Teils der Bevölkerung gezeichnet. Ein Thema, das auch hier im Vordergrund der Untersuchung stand, war die Charakterisierung und Einschätzung der wirtschaftlichen Lage der Rentnerhaushalte als einem wesentlichen Gradmesser der allgemeinen sozialen Befindlichkeit der älteren Mitbürger in den neuen Bundesländern. Wenngleich hier kaum Probleme der direkten Existenznot anzutreffen waren, wird als ein Argument für nicht zu erreichendes Einverständnis und Behinderung einer Identifikation mit der neuen, gewandelten existentiellen Situation der Bruch der Lebensbiographien genannt. Dies hat psychosomatische Auswirkungen und kann bis zu ernsthaften gesundheitlichen Schädigungen führen, was die Sozialmedizinerin Monika Genz in ihrer Arbeit als nachgewiesen betrachtet. Halle (Saale), im Juli 1994 Der Vorstand der KSPW Die Herausgeber des Bandes

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