Backup und Restore Grundlagen. Lösungsansatz Backup to Disk
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- Harald Sternberg
- vor 8 Jahren
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1 Agenda Backup und Restore Grundlagen Gründe für Backup to Disk Lösungsansatz Backup to Disk 1 Sind Sie sich mit Ihrer Sicherungs-Strategie noch sicher? Die Menge unternehmenskritischer Daten steigt überproportional. Die Verantwortung für das Backup und Restore liegt zu 100% in der Firma. Wenn Sie an folgende Herausforderungen denken, können Sie mit Ruhe sagen: meine Backup-Lösung ist zuverlässig? 2
2 Backup Tests und deren Funktion: Sinn einer Backup-Lösung ist der Restore das fehlerfreie Rückspielen der gesicherten Daten. Bei einer modernen Backup- Lösung f ühren Sie Backup-Test problemlos durch. Unsicherheitsfaktor - inkrementelle Sicherung: Das Risiko eines fehlerhaften Restores steigt. Für eine vollständiges Restore müssen sämtliche Rücksicherungen ab der letzten Vollsicherung fehlerfrei sein. Schmale Zeitfenster für vollständige Backups: Die Datenmenge steigt überproportional an. Die Zeitfenster f ür Fullbackups sind aufgrund eingeschränkter Bandkapazitäten zu schmal. Disaster Recovery, das auch funktioniert: Das klassische Disaster Recory bestand aus einer zeitintensiven Installation des Betriebssystems, dem anschließenden Daten-Restore usw. Unsere Lösung zeigt Ihnen einen Weg diesen Aufwand auf 30 Minuten zu beschränken. 3 Ausfallzeit kann Konkurs bedeuten Zwei von fünf Unternehmen, die eine Katastrophe oder einen längeren Systemausfall erleiden, nehmen den Betrieb danach nicht wieder auf. Ein Drittel der übrigen Unternehmen,, muss innerhalb von zwei Jahren schließen. Gartner Group 93 Prozent der Unternehmen, die einen erheblichen Datenverlust erleiden, müssen innerhalb von fünf Jahren schließen. US Bureau of Labor 43 Prozent der US-Unternehmen nehmen den Betrieb nach einem Ausfall nicht wieder auf, weitere 29 Prozent schließen ihr Unternehmen innerhalb von zwei Jahren. University of Wisconsin 4
3 Backup und Restore - eine Momentaufnahme 37% der Unternehmen bezweifeln, dass sie geschäftskritische Daten innerhalb von 2 Tagen wieder herstellen können IDC 2004 Nach einer Erhebung der Enterprise Storage Group können mehr als ein Drittel der Anwender höchstens eine Stunde Downtime für kritische Applikationen tolerieren Enterprise Storage Group Bekannte Gründe für Ausfallzeiten Asbest Ausfall der Klimaanlage Ausfall Know-How Träger Ausfall des Netzwerks Auslaufende Säure Auslaufende Kühlmittel Bauarbeiten Betrug Blitzschlag Bombendrohung Bombenexplosion Büschelentladung CO2 Fehlalarm Datenverlust Deckeneinsturz Defekte Daten Diebstahl Dieselgenerator Eisregen Elektrostatische Entladung Epidemie Erdbeben Evakuierung Explosion Feuchtigkeit Feuer Flugzeugabsturz Geborstene Leitungen Gefrorene Leitungen Gelöschte Bänder Hacker Hagelschauer Halon-Entladung Hardwaredefekt Hardwarefehler Hausmeister Insekten Kabeldurchtrennung Kondensation Krankheit Kurzschluss Lecke Leitungen Leck eines Kühlturms Menschliches Versagen Mikrowellenstrahlung Nagetiere Notfallschalter Orkan PCB-Verseuchung Probleme mit der Stromversorgung Programmierfehler Putzfrau Rauchschäden Sabotage Schießerei Schneesturm Softwarefehler Software- Versionsprobleme Spannungsabfall Spannungsspitze Spannungsstoß Sprinklerentladung Störung der USV Streik Stromausfall Sturm Terrorismus Tornado Transformatorbrand Überschwemmung Überlaufende Toiletten Umzug des Data Center Vandalismus Verkehrsunfall Vernichtete Daten Verschüttete Chemikalien Verzögerungen bei einem Umzug Virus Vulkanausbruch Wasser (verschiedene Gründe) Zugentgleisung Quelle: Contingency Planning Research, Inc. 6
4 Zwei entscheidende Kriterien Wo Tage Std Min Sek Sek Min Std Tage Wo I Backup I I Restore I Maximal tolerierbarer Datenverlust Maximal tolerierbare Ausfallzeit Maximal tolerierbarer Datenverlust: Zu welchem Zeitpunkt vor dem Desaster, wurde eine Datensicherung gemacht die nun zurückgespielt werden kann? Maximal tolerierbare Ausfallzeit: Welche maximale Zeit wird f ür die Wiederherstellung der Applikationsdaten nach dem Desaster benötigt? 7 Datenverlust Technologie Ausfallzeit Datenverlust: Tag Datenverlust: Stunden Datenverlust: Minuten Datenverlust: Sekunden Datenverlust: keiner Backup to to Tape Backup to to Disk Spiegelung asynchron Snapshot Spiegelung synchron Ausfallzeit: Tag Ausfallzeit : Stunden Ausfallzeit : Minuten Ausfallzeit : Sekunden Ausfallzeit : keine 8
5 Probleme beim klassischen Backup Backupzeit überschreitet das verfügbare Zeitfenster - Datenvolumen wächst - Sicherungszeitfenster verschwinden Restore erfolgt nicht in der erforderlichen Zeit - Rücksicherungsvolumen ist zu groß - Rücksicherung von der Tape Library ist zu langsam Restore ist nicht möglich - Datensicherung ist inkonsistent 9 Probleme beim klassischen Backup LTO Performance versus Netzwerk & Backupserver - LTO3 80 MB/s - Windows-Server (NTFS) ca. 20 bis 30 MB/s (2 CPU s) - ca. 50 MB/s Hohe mechanische Belastung von Laufwerk & Band - Die Laufwerke fallen in den Start und Stopp Betrieb - Folge: langsames Backup Lade- & Spulzeiten 10
6 Gründe für Backup to Disk Backup to Disk to Tape bietet uns eine effektive Methode zur Beherrschung von Daten-Ausfallsicherheit und Daten-Verfügbarkeit! 11 Backup to Disk LAN-Sicherung 1. LUN anlegen 2. sichert 3. Kopieren der 13
7 Backup to Disk LAN-Restore 1. LUN anlegen 2. sichert 3. Kopieren der 4. Restore von Disk oder Tape 14 Backup to Disk SAN-Sicherung 2. sichert 15
8 Backup to Disk SAN-Sicherung 2. sichert 16 Backup to Disk SAN-Sicherung 2. sichert 17
9 Backup to Disk SAN-Sicherung 2. sichert 18 Backup to Disk SAN-Restore 2. sichert 5. Restore von Disk oder Tape 19
10 Backup to Disk SAN-Restore 2. sichert 5. Restore von Disk oder Tape 20 Backup to Disk SAN-Restore 2. sichert 5. Restore von Disk oder Tape 21
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