Unterstützung des PersonalControlling durch flexible IuK-Technologie Präsentation für die Tagung der IuK-Leiter am

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1 Data-Warehouse Unterstützung des PersonalControlling durch flexible IuK-Technologie Präsentation für die Tagung der IuK-Leiter am , Folie: 1

2 Data Warehouse Historie Architekturprinzip Extraktion, Transformation, Laden (ETL) Projekt Nutzeffekte , Folie: 2

3 Definition Ein Data Warehouse ist ein speziell für Analysezwecke konzipiertes IuK- System, das alle zur Verfügung stehenden (Personal-) Daten flexibel und individuell verknüpft auswertbar macht , Folie: 3

4 Operative Verfahren bergen Datenschatz Operative IuK-Systeme werden vornehmlich zur Produktivitätssteigerung von Geschäftsvorgängen eingesetzt (z.b. PAISY). Gleichzeitig sammeln sich in ihrer Datenbasis eine Vielzahl controllingrelevanter Daten. Idee: Gewinnung von Informationen aus dieser Datenbasis , Folie: 4

5 Scheitern der Management- Informationssysteme (MIS) Ressourcenkonkurrenz zum operativen System; Ausweichen auf Nächte und Wochenenden Auswertungen erfordern detaillierte Kenntnis der Speicherstrukturen des operativen Systems Ergebnis: Analysen waren inflexibel, teuer, langwierig und nicht empfängerorientiert , Folie: 5

6 Architekturprinzipien eines Data Warehouse Ein separates IuK-System für Analysezwecke Einfache und auf Massendaten orientierte Speicherstrukturen (Sternschemata) Präsentationssicht, die auf das Controlling ausgerichtet ist: fachlich orientiert, einfache grafische Oberflächen , Folie: 6

7 Datenfluss eines Data Warehouse ETL Data Warehouse Endanwender konsolidierte Daten , Folie: 7

8 Typische operative Speicherstruktur: 3. Normalform , Folie: 8

9 Data Warehouse-Speicherstruktur: Sternschema Kapitel Monat/Jahr Titel Anzahl Personen Laufbahngruppe , Folie: 9

10 Datenfluss vor Data-Warehouse- Umstellung SAP-Kasse Soll Paisy Datenaufbereitung SIS Großrechner Access Endbenutzer 1 Access Budget Endbenutzer 2 Struktur http Access Intranet-Verteilung Stamm Endbenutzer n Access , Folie: 10

11 Extraktion, Transformation, Laden (ETL) Hauptarbeitsgebiet beim Aufbau eines Data- Warehouse-Datenbestandes Extraktion der Daten aus den operativen Quellsystemen Transformation der Datenstruktur (von Netz- in Sternschemata) Laden der Ergebnisse in das DWH , Folie: 11

12 Auswahlkriterien Europaweite Ausschreibung; Vergabe an Fa. Cognos mit Produkt Decision Stream Datenbankunabhängigkeit Plattformunabhängigkeit; auch SAP-Zugriff möglich Spezielle Ausrichtung auf DWH-ETL-Prozesse Umfangreiche Vorschau-Funktionalität Verlagerung von Aufgaben vom Benutzer ins Werkzeug: u.a. Sicherstellung der ref. Integrität des Zielsystems; Generierung künstl. Schlüssel , Folie: 12

13 SAP-Kasse Datenfluss in der Übergangsphase ETL Data Warehouse Endbenutzer 1 Soll Endbenutzer 2 http Intranet-Verteilung Endbenutzer n Paisy Budget Struktur - Stamm , Folie: 13

14 Datenfluss Data Warehouse Endausbaustufe SAP-Kasse ETL Data Warehouse Endbenutzer 1 Olap Soll Paisy Direktzugriff Endbenutzer 2 Olap Endbenutzer n Olap , Folie: 14

15 Auszug aus dem Datenmodell: Sternschema Prognose Arbeitszeitmodell Bezahlungsstufe Bezahlungsgruppe Beschäftigungsverhältnis Kapitelunterteil (Personalbuchhaltung) Titel (Haushalt) Phase Arbeit&Zahlung (Prognose) Anzahl normalisierte Vollkraftmonate Anzahl effektive Vollkraftmonate Anzahl ersparte Vollkraftmonate Auszahlung Veranschlagungsform Sonderbudget Kostenstelle Lohnart Berufsordnung Erstellungsmonat Wirkungsmonat Besoldungsdienstalter , Folie: 15

16 Dimension-Build , Folie: 16

17 ETL-Datenstrom , Folie: 17

18 Aufbau eines Sternschematas , Folie: 18

19 Hardware (Server) 4 XEON 700 MHz Prozessoren mit 2 Mb Second Level Cache 4 GB Hauptspeicher 2 FastEthernet Controller 2 Kanal RAID-Controller 2 Systemplatten im RAID Level 1 (Datenbank-Server LIT) , Folie: 19

20 Software Server Betriebssystem: Windows 2000 Datenbank: Microsoft SQL Server Client Betriebssystem: Windows 2000 (Pentium 4) ETL Cognos Decision Stream Front-end übergangsweise: Access mittelfristig: Business Objects angedacht , Folie: 20

21 Rahmenbedingungen Ca. 4 Millionen Datensätze monatlich zu verarbeiten Datenvolumen pro Jahr: ca. 30 GB Anzahl Endbenutzer: 300 Pflege des Systems von ca. 10 Fachanwendern langfristig Kern-Projektgruppe: 4 Personen Pilotierung im Bereich Budgetberichterstattung , Folie: 21

22 Zeitplanung Schulung ETL-Werkzeug im Frühjahr 2003 Einübung des Systems auf Basis alter Schnittstellen im Sommer 2003 Abhängigkeit von der SAP-Anpassung in den Quellverfahren Paisy und Kasse; Verzögerungen Aufbau Produktionssystem und Abgleich mit Altverfahren: bis November 2003 Front-end-Anpassung und Endbenutzerschulung: Dezember 2003 und Januar , Folie: 22

23 Nutzeffekte im Rahmen des Aus IuK-Sicht PersonalControlling Wegfall von Großrechnerkosten Wegfall von Programmierung Aus fachlicher Sicht Integration der Berichtsfelder Verkürzung der Auslieferungszeiten Berichtsfeld Dezentralisierung der Personalausgaben: Einsparvorhaben Berichtsfeld Versorgung, Alterstruktur , Folie: 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! , Folie: 24

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