Winter PERFEKTES DINNER GWG-Mieterin kochte mit. PERFEKTE BETREUUNG SOPHIA neu für GWG-Mieter. PERFEKTER URLAUB Günstige Mieterreisen

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1 Winter 2007 PERFEKTES DINNER GWG-Mieterin kochte mit PERFEKTE BETREUUNG SOPHIA neu für GWG-Mieter PERFEKTER URLAUB Günstige Mieterreisen

2 Sind Sie sicher, dass Ihre Eltern optimal versorgt sind? SOPHIA EIN ANGEBOT DER Ihr SOPHIA Partner: GWG Wuppertal Hoeftstraße Wuppertal Telefon Betreuungsumfang: Sie definieren, was Sie brauchen! Betreutes Wohnen in den eigenen vier Wänden bequem und sicher Modernes Hausnotrufsystem mit intelligentem Sicherheitsarmband für Tag und Nacht Bildtelefonieren über das Fernsehen: mit Familie und Freunden oder mit der SOPHIA Zentrale Unsere Dienstleistungsangebote: Einkaufshilfe, Pflegekraft oder Handwerker ein Anruf genügt

3 Inhalt 4 Unter uns Fast wie Lafer LIEBE MIETERINNEN UND MIETER, viel Neues finden Sie in dieser Ausgabe von Tür an Tür. So bieten wir unter anderem unseren neuen Service SOPHIA, der es älteren Mietern ermöglicht, möglichst lange und sicher in ihrer eigenen Wohnung zu bleiben. Diesen Service bietet die GWG ihren Mietern schon für 9,90 Euro im Monat an. Mehr dazu ab Seite 6. Ab 2008 können Sie mit der GWG sogar günstige Urlaubsreisen buchen. Mieterreisen heißt das Zauberwort ab dem ersten Januar. GWG-Mieter kommen in den Genuss besonders günstiger Ferienunterkünfte in Deutschland. Das spezielle Angebot gibt es auf unserer Internetseite, aber auch im Katalog. Mehr dazu ab Seite 9. Bewundern können Sie unsere Mieterin Catalina Cleve aus der Carl-Schurz-Straße, die Sie vielleicht auch schon im Fernsehen gesehen haben. Catalina Cleve hat sich beim wirklich schweißtreibenden Perfekten Dinner bei Vox wacker geschlagen und ist Zweite geworden. Lesen Sie dazu unsere Titelgeschichte. Außerdem spielt die Zahl Zehn in dieser Ausgabe eine nicht unerhebliche Rolle: Wir feiern zehn Jahre Carl-Schurz-Straße, zehn Jahre Kieler Straße und nicht zuletzt zehn Jahre IGM Röttgen. Dies und mehr finden Sie in der aktuellen Ausgabe, mit der wir Ihnen natürlich auch gleichzeitig ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2008 wünschen. Ihre Gerhild Gössing 6 Service SOPHIA Neuer Service für Senioren 8 Gefragt Prof. Herbert Grymer über die Ergebnisse der GWG Mieterbefragung 9 Service Neu: GWG bietet Mieterreisen 10 Hallo Nachbar Neues aus den Siedlungen 12 Wer? Wo? Was? Wann? Ansprechpartner und Telefonnummern 16 Mieterengagement Zehn Jahre IGM Röttgen 18 Über den Zaun geschaut Jugendfeuerwehr Uellendahl 20 Der Fachmann rät Matthias Keller zum Thema Mietschulden 22 Mieterrätsel Mitmachen und gewinnen IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh Hoeftstraße Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (verantwortl.), Wilfried Moll Fotos Jörg Lange, Diakonie Wuppertal, Caritas Wuppertal, SOPHIA, VOX, IGM Röttgen Mitarbeit: Matthias Keller, Jörn Grabert, Frauke Aretz, Caritas Wuppertal, Diakonie Wuppertal Satz KommPOSITION Media GmbH Druck Ley und Wiegandt GmbH + Co 3

4 Unter uns Fast wie Lafer GWG-Mieterin Catalina Cleve kochte im Fernsehen bei Das perfekte Dinner Wenn Catalina Cleve übers Kochen und Essen spricht, dann ist sie schnell beim Namen Johann Lafer angekommen. Die GWG-Mieterin verfolgt regelmäßig Kochsendungen im Fernsehen und bei Lafer fühlt sie sich am besten aufgehoben. Es geht ja nicht nur ums Essen, sondern auch um die Dekoration auf den Tellern, so Cleve. Und die ist bei Lafer am schönsten. Eines hat die Wuppertalerin mit dem Starkoch gemeinsam. Auch sie durfte ihre Küchen-Fertigkeiten im Fernsehen präsentieren bei Das perfekte Dinner auf Vox. (gesprochen: Hasi), der aus Sicht der GWG-Mieterin verdient gewonnen hat. Die weiteren Teilnehmer aus Wuppertal hießen Jochen, Maria und Renate. Für Catalina Cleve war die Woche zwar sehr spannend, aber vor allem anstrengend und aufregend. Ich habe die ganze Woche kaum geschlafen, so Cleve. Hitziger Tag Besonders der Tag, an dem die GWG-Mieterin kochen sollte, verlief mehr als ungewohnt. Cleves Wohnung wurde von einem 16-köpfigen Fernseh- Dinner für Fünf Das Konzept der Sendung ist schnell erklärt. Jede Woche begleitet ein Fernsehteam fünf Menschen, die in derselben Stadt wohnen. An jedem Tag kocht einer dieser fünf ein Menü für die anderen. Die jeweiligen Gäste bewerten im Anschluss den kulinarisch geprägten Abend. Am Ende der Woche gewinnt dann der Teilnehmer, der von den anderen die höchste Punktzahl erhalten hat. Um es vorweg zu nehmen: Catalina ist auf dem zweiten Platz gelandet direkt hinter Hazy 4

5 Team bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Monitore und Kameras. Im Laufe des Tages veränderte sich das Raumklima nicht gerade zum besten. Ich durfte die ganze Zeit das Fenster nicht aufmachen, so Cleve. Die Fernsehleute hatten Angst vor Nebengeräuschen von draußen. Auch das Kochen selbst wurde zur Herausforderung. Dem guten Bild für das Fernsehen musste alles andere untergeordnet werden auch die Dauer des Sahneschlagens. Das Team hat gesagt: Mach weiter, wir haben das nicht richtig im Bild, so Cleve. Dabei sei die Sahne bereits fertig gewesen. Dieser außergewöhnliche Kochtag dauerte von 8 Uhr morgens bis fast 3 Uhr nachts. Perfekt muss es sein Die Teilnahme an Das perfekte Dinner hat die GWG-Mieterin ihren Arbeitskolleginnen zu verdanken. Diese wussten, dass Cleve gut und gerne kocht und meldeten sie an. Vor der eigentlichen Sendung musste die Wuppertalerin Castings durchlaufen. Erst danach stand fest: Sie ist bei der Sendung dabei. Nachdem sie erfahren hatte, dass sie an der Koch-Show teilnehmen darf, kam Angst auf. Ich hab mich auch selbst kaputt gemacht, weil ich so eine Perfektionistin bin. Dabei hätte sie gar keinen Grund dafür gehabt. Schließlich ist Cleve eine routinierte Köchin. Das Kochen habe ich mir alleine beigebracht, sagt Cleve. Ich möchte meinen Freunden immer etwas besonderes anbieten, wenn sie bei mir zu Gast sind. Catalina Cleves Menü für Das perfekte Dinner : Vor speise: Meerbarbe mit Dörrtomatenpesto an Rucolasalat mit altem Balsamico. Hauptgang: Lammstelzen vom schottischem Blackface- Lamm mit Süßkartoffel-Spießen auf geschmortem Frühlingslauch. Dessert: Granatapfelparfait auf einer Sanddorn-Zabaione. Die Rezepte für das Dinner gibt es auf Gefreut hat sich Catalina Cleve über die Unterstützung durch ihre Nachbarn. Die haben richtig mitgefiebert. Die gebürtige Rumänin, die als Modeberaterin für einen großen Modekonzern arbeitet, lebt seit rund zwei Jahren in ihrer Wohnung in der Carl- Schurz-Straße. Kurzfristig hatte sie damals eine Wohnung finden müssen. Die Unterstützung durch die Mitarbeiter der GWG sei toll gewesen, so Cleve. 5

6 Service Bei der GWG betreut jetzt SOPHIA die Senioren Ab sofort bietet die GWG einen neuen Dienstleistungsservice, der sich vor allem an die älteren Mieter richtet, aber auch für jüngere Mieter mit körperlichen Einschränkungen gedacht ist. SOPHIA heißt das neue Angebot und ist die Abkürzung für Soziale Personenbetreuung Hilfen im Alltag, eine Art Betreutes Wohnen zu Hause. Die GWG möchte mit dem neuen Service gerade ihren älteren Mietern ermöglichen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu leben. Das Leben zu Hause soll sicherer gemacht werden. Der ältere Mieter hat mit SOPHIA in der Wohnung permanent virtuelle Unterstützung und kann sofort Hilfe bekommen, wenn er ein gesundheitliches Problem hat -auch wenn er allein in der Wohnung und selber nicht mehr imstande ist, sich Hilfe zu holen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Notrufsystemen ruft SOPHIA den Teilnehmer aber auch ohne besonderen Grund regelmäßig an, um sich nach dem Befinden des Mieters zu erkundigen. Dies geschieht durch einen Paten, also einen festen, immer gleichen Ansprechpartner. Dramatische Fälle, von denen man immer wieder hört und liest und bei denen ältere Menschen tagelang hilflos in ihrer eigenen Wohnung liegen, ohne dass es jemand bemerkt, sind mit SOPHIA ausgeschlossen. Verschiedene Dienstleistungspakete SOPHIA wurde vor dem Hintergrund entwickelt, Angehörige zu entlasten, das Älterwerden zu begleiten, soziale und ehrenamtliche Netzwerke am Wohnort zu fördern, moderne technische Hilfen zu nutzen und eine bezahlbare Form des betreuten Wohnens in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Der Service selber gliedert sich in verschiedene buchbare Dienstleistungspakete: Sophia-Basis : Das Basispaket umfasst eine 24-stündige Erreichbarkeit der SOPHIA-Zentrale über das Hilfetelefon sowie die regelmäßige wöchentliche Kontaktaufnahme der SOPHIA-Mitarbeiter zu dem Teilnehmer. Im Krankheitsfall meldet sich der Mitarbeiter täglich und erinnert auf Wunsch an Termine, Medikamenteneinnahme oder an die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Daneben werden auch Angehörige z.b. in Fragen der medizinischen Betreuung oder der Wohnraumanpassung beraten. Sophia-Sicherheit : Mit dem Paket SOPHIA-Sicherheit, bei dem der Kunde ein Sicherheitsarmband trägt, das selbsttätig ein Signal sendet, wenn der Betroffene hierzu selbst nicht mehr in der Lage ist. Das intelligente Armband ist wasserfest und kann immer am Körper 6

7 getragen werden. Es denkt mit, kennt den Tagesablauf des SOPHIA-Teilnehmers und sendet eigenständig einen Notruf, zum Beispiel wenn sein Träger plötzlich zu einer ungewohnten Zeit bewegungslos ist. Auch dann, wenn das Armband versehentlich abgelegt wurde oder wenn die Batterie zu schwach wird. Zusätzliche Sicherheit bieten die Alarmmelder für Feuer, Wasser und Einbruch, wenn der Teilnehmer einmal nicht in der Lage ist, selbst Hilfe anzufordern. Modellprojekt aus Bamberg SOPHIA wurde 2001 in Bamberg von der dortigen Joseph-Stiftung, einem kirchlichen Wohnungsunternehmen, mit Unterstützung des Gesundheitsministeriums in einem Modellprojekt entwickelt und nach der großen Akzeptanz der Einführungsphase 2004 mit der Gründung der SOPHIA GmbH in Bayern perfektioniert. Seit 2006 gibt es die SOPHIA-NRW mit Sitz in Gelsenkirchen. Die GWG ist neben Wohnungsbaugesellschaften in Lünen, Herne, Essen, Köln und Gelsenkirchen der sechste SOPHIA-Partner in NRW und der erste Partner in Wuppertal. Buchung direkt bei der GWG Kontakt-Paket : Ebenfalls buchbar ist das SOPHIA Kontakt-Paket, mit dem das Telefonieren noch persönlicher wird. Per Bildtelefon spricht der Mieter mit den SOPHIA- Mitarbeitern, den eigenen Angehörigen oder anderen Teilnehmern von Angesicht zu Angesicht. Mit dem persönlichen Kontakt-Telefonbuch gibt es auf Knopfdruck die Verbindung zu den Angehörigen und wichtigsten Ansprechpartnern. Die Bereitstellung und Instandhaltung der notwendigen Technik ist in den Paketpreisen enthalten und muss nicht extra bezahlt werden. Die Installation kostet einmalig zwischen 15 und 40 Euro netto. Der Service wird vom Mieter bei der GWG direkt gebucht. SOPHIA richtet sich in erster Linie an GWG-Mieter, wobei wir gegen einen geringen Aufpreis auch bereit sind, die Leistungen für nahe Angehörige unserer Mieter, die aber selbst nicht bei uns wohnen, zu erbringen., erklärt Matthias Keller, Diplom-Sozialarbeiter bei der GWG und Ansprechpartner für SOPHIA-Interessenten. Wenn bei Matthias Keller das SOPHIA-Telefon klingelt, dann vereinbart er in der Regel zunächst einen Gesprächstermin in der Wohnung des Interessenten am liebsten zusammen mit dessen Angehörigen. Dort kann ich dann den genauen Bedarf des Mieters ermitteln und die technischen Voraussetzungen in der Wohnung prüfen. Bei Vertragsabschluss schicke ich dann gleich den SOPHIA- Techniker mit den richtigen Informationen für die Installation zum Kunden., erklärt Keller die weitere Vorgehensweise. Schon ab 9,90 Euro monatlich Die Kosten liegen je nach Umfang des gebuchten Service für GWG-Mieter zwischen 9,90 Euro pro Monat für das Basispaket und 39,90 Euro monatlich im Komfort-Tarif, der die Pakete Basis, Sicherheit und Kontakt beinhaltet. Nicht-GWG-Mieter zahlen 3 Euro monatlich mehr. Bei anerkannter Pflegestufe übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten. Nähere Infos gibt es auch im Internet unter Kontakt: Matthias Keller unter oder unter sophia@gwg-wuppertal.de. 7

8 Service Mieterbefragung: Wie zufrieden sind die Mieter mit ihrer Wohnung und der GWG. Zum dritten Mal nach 1998 und 2004 hat die GWG mich und mein Team vom Büro für angewandte Soziologie beauftragt, die Zufriedenheit ihrer Mieter mit den Wohnungen, dem Umfeld und mit der GWG selbst zu untersuchen. Befragt wurde eine zufällig ausgewählte Stichprobenzahl von 640 Mietern. Es berichtet Herbert Grymer, Professor für Soziologie an der Uni Wuppertal Einige interessante Ergebnisse: Rund ein Fünftel der Mieter sind unter 40 Jahre alt, ziemlich genau die Hälfte der Mieter ist über 55 Jahre alt. Die GWG hat nur 12 Prozent Mieter mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit -zum Vergleich: in der Stadt Wuppertal sind es 13,5 Prozent. 28 Prozent der Haushalte verfügen über ein Einkommen von 1000 bis 1500 Euro monatlich, ein Drittel der Haushalte hat weniger als 1000 Euro zur Verfügung. 78 Prozent aller Mieter haben keine Kinder; ein Trend, der für unsere Gesellschaft insgesamt gilt. Überraschend: 43 Prozent aller Mieter leben allein! Zufriedenheit: Hatten bei der Befragung im Jahr 2004 noch rund 62 Prozent der Mieter sich als zufrieden oder sehr zufrieden geäußert, so ist diese Zahl bis heute auf 71 Prozent gestiegen, eine Zunahme, die natürlich besonders erfreulich ist. Und auch das: Mit ihrer speziellen Wohnung sind mehr als 75% der Mieter zufrieden oder sehr zufrieden. Aber es gibt natürlich auch noch offene Wünsche: zwischen 30 und 43 Prozent der Mieter geben Modernisierungswünsche an, was vor allem die Isolierung ihrer Wohnungen, das Bad, die Heizung und die Fenster betrifft. Es gibt also noch genug zu tun, obwohl man sagen muss, dass sich die Modernisierungsaktivitäten der letzten Jahre mittlerweile auszahlen: die Veränderungswünsche sind heute im Vergleich zu 2004 deutlich niedriger. Sicherheitsgefühl: Ebenfalls deutlich zugenommen hat das Sicherheitsgefühl: 72 Prozent der Mieter fühlen sich in ihren Gebäuden bzw. Wohnungen sehr sicher oder ziemlich sicher; und im Wohngebiet sogar 73 Prozent. Die Zahl der auffällig gewordenen Schwierigkeiten hat dagegen abgenommen. Sie fällt natürlich je nach Wohngebiet unterschiedlich aus. Und die GWG als Dienstleister selbst? Die überwiegende Mehrzahl der Mieter nämlich 75 Prozent - sehen die Art und Weise, wie bei der GWG Mängel aufgenommen werden, positiv; und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der GWG werden als überwiegend schnell, freundlich, kompetent und gut zu erreichen beurteilt. Zwei Drittel der Mieter bewerten auch die Objektbetreuer positiv, sie wünschen sich aber auch durch sie mehr Information. Positiv sehen die Mieter auch die Wichtigkeit der Mieterzeitschrift Tür an Tür. Insgesamt: Am Ende der Befragung haben die Mieter Schulnoten für ihre Beurteilung der GWG vergeben. Hier die Noten: 50 Prozent, also die Hälfte der Mieter, bewertet die GWG insgesamt mit sehr gut oder gut, weitere 28 Prozent geben eine Drei, also sagen dazu befriedigend ; und dass die GWG ihre Leistungen verbessert hätte. 8

9 Neu in Wuppertal Exklusiv für GWG-Mieter GWG-Mieter verreisen ab sofort billiger als andere Wuppertaler. Warum? Die GWG ist ab kommenden Januar exklusiver Wuppertaler Partner bei MieterReisen, einem Gemeinschaftsprojekt der Wohnungswirtschaft. Über MieterReisen können GWG-Mieter aus einem Angebot von über besonders günstigen Ferienwohnungen und Ferienhäusern auswählen. Alle Anbieter haben den teilnehmenden Unternehmen besondere Konditionen eingeräumt, die natürlich an die Mieter weitergegeben werden. Dieses Angebot ist so bei keinem Reiseveranstalter verfügbar und wird ständig erweitert. Buchungen und Leistungen erfolgen direkt durch die ausgewählten Gastgeber. Interessant dabei sind auch viele Geheimtipps speziell für Familien, die mit einem großen Freizeitangebot und günstigen Kosten aufwarten. Auf die schon günstigen Preise können Sie mit der MieterReisenCard weitere Rabatte von mindestens zehn Prozent erhalten. Die MieterReisenCard ist für fünf Euro in unserem Vermietungsshop Wohnraum in der Tannenbergstraße 57 erhältlich. Die Kataloge liegen außerdem ab Januar in unserer Geschäftstelle in der Hoeftstraße und in unseren Außenstellen und Bewohnertreffs zur Ansicht aus. Die Card gilt bis zum 31. Januar 2009, der Katalog bis 31. Dezember Noch schneller und ausführlicher geht es im Internet. Schauen Sie einfach mal wieder auf unsere Homepage Dort bekommen Sie das gesamte MieterReisen-Angebot und können auch direkt buchen. Ab Januar sind der neue Katalog und die MieterReisenCard 2008 verfügbar. 9

10 Hallo Nachbar! Familienfest am Sedansberg Am 25. August fand bei strahlendem Sonnenschein das Familienfest am Sedansberg statt. Das gute Wetter lockte viele Sedansberger auf die Straße. Organisiert und durchgeführt wurde das Familienfest von der Stadtteilkonferenz am Sedansberg und der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien. Nach dem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche St. Marien startete ein buntes Programm für Jung und Alt. Neben den süßen Köstlichkeiten wie Kuchen, Torten und Waffeln gab es natürlich auch etwas für den herzhaften Geschmack. Der Durst konnte am Getränkestand der Kirchengemeinde und in der Cocktailbar (natürlich alkoholfrei) im Stadtteiltreff A-Meise gelöscht werden. Die Kinder am Sedansberg hatten bei der Auswahl der Spiel- und Erlebnisangebote die Qual der Wahl. Zuerst mit der Hebebühne der Firma Spielhoff (Danke!) hinauf Auge in Auge mit dem Kirchturm? Oder zuvor eine Runde Streetsoccer in der städtischen Socceranlage. Auch das Ponyreiten im Wichelhaushof war der große Hit, zudem gab es einen Luftballonwettbewerb, einen Fahrradparcours der Grundschule Alarichstraße, eine Stadtteilrallye, Kinderschminken und einen Infostand der Polizei samt Einsatzwagen, der von den Kindern ausführlich untersucht wurde. Außerdem war die Freiwillige Feuerwehr mit Schlauch und Leiter vor Ort. Während sich die Kinder hier und bei vielen weitere Attraktionen amüsierten, konnten die Erwachsenen vor der Kirche den tollen Klängen der Musikgruppe Sax for Fun lauschen oder kamen am Informationsstand mit den Mitarbeiter/innen des Familienzentrums am Sedansberg ins Gespräch. Die freuten sich über das große Interesse an dem Beratungs- und Veranstaltungsangebot, das verschiedene katholische Träger für die Bewohner des Sedansbergs gebündelt haben und über die Tatsache, dass der Reinerlös des Sedansbergfestes in diesem Jahr für das Familienzentrum bestimmt wurde. A-Meise wird zum Mehrgenerationenhaus Der Caritas-Treff A-Meise auf dem Sedansberg erfährt eine besondere Förderung durch das Bundesfamilienministerium und wird als sogenanntes Mehrgenerationenhaus über einen Zeitraum von fünf Jahren mit jährlich bis zu Euro gefördert. In einem ehemaligen Ladenlokal in zentraler Lage auf dem Sedansberg wurde im Oktober 2004 der Caritas-Treff A-Meise (Meisenstraße/Ecke Amselstraße) als ein soziales und kommunikatives Angebot eröffnet. In Kooperation mit der Stadt Wuppertal und der GWG, die mit großem Aufwand in den letzten Jahren das historisch gewachsene Wohnquartier Sedansberg erneuert hat, wurden mit der A-Meise Begegnungsmöglichkeiten für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen geschaffen. Als gefördertes Mehrgenerationenhaus kann die A-Meise zukünftig die Angebotspalette ausweiten. Geplant sind unter anderem ein Anwohner-Café, weitere (Groß)-Eltern-/Kindgruppen, zusätzliche Hausaufgabenbetreuung, ein Seniorentreff, eine Ausweitung der offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Sprachkurse für Kinder und Erwachsene mit Migrationshintergrund. Vor allem Angebote für Senioren wie der heute schon bestehende wöchentlich stattfindende gemeinsame Mittagstisch oder das Senioren-Frühstück können ausgebaut werden und sollen noch mehr Anwohner ansprechen. Generationenübergreifende Projekte werden einen Austausch von Wissen und Fähigkeiten fördern. Viele Senioren haben bereits Interesse an zusätzlichen Begegnungsmöglichkeiten angemeldet und ihre Bereitschaft bekundet, sich im Mehrgenerationenhaus sinnvoll einzubringen. H. Schäfer Leiter des Caritas-Stadtteiltreffs A-Meise 10

11 Zehn Jahre Carl-Schurz-Straße Eine Anlaufadresse für alle sozialen Fragen und Angelegenheiten der Dorfbewohner, ein Stützpunkt für die Kinder- und Jugendarbeit, ein Treff für Mieter aller Alters- und Bevölkerungsgruppen so wurde der Caritas-Treff Carl-Schurz-Straße einst geplant und hat sich in dieser Funktion seit nunmehr zehn Jahren bewährt. Mit einem Sommerfest einschließlich traditionellem Dorfputz feierten die Bewohner den zehnjährigen Geburtstag der Kooperation zwischen GWG und Caritas in der Wohnanlage abseits der oberen Cronenberger Straße. Gemeinsam blicken die Akteure in der Carl-Schurz- Straße auf zehn dynamische Jahre zurück. So konnte sich der Stadtteiltreff auf halber Strecke mit dem Bau des Jugendzentrums Area 21 in den Jahren 2001/2002 wesentlich erweitern. Seitdem ist die Kinder- und Jugendarbeit ein wesentlicher Schwerpunkt. Dass man hier nun verstärkt auf geschlechterspezifische Angebote setzt, trägt einer entsprechenden Nachfrage der letzten Jahre Rechnung. So entstanden in Kooperation mit der Stadt das Lebenspraktische Training für Jungen und die Mädchengruppe Hoch2. Ein wichtiges Element der sozialen Arbeit in der Carl-Schurz-Straße wird vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen. Helfer der Kirchengemeinde St. Hedwig organisieren sehr erfolgreich seit Jahren eine regelmäßige Hausaufgabenbetreuung. Für die Besucher des Stadtteiltreffs und des Jugendzentrum gibt es übrigens Anfang des neuen Jahres ein freudiges Wiedersehen: Caritas- Mitarbeiterin Katja Diepenthal kommt nach ihrer Babypause zurück in den Dienst. Söhnchen Felix ist inzwischen ein Jahr alt. Zehn Jahre Treffpunkt in der Kieler Straße Um ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität jüngeren Alters darin zu unterstützen, möglichst lange in ihrer vertrauten, eigenen Wohnung leben zu können und um Tendenzen einer Vereinsamung entgegenzuwirken, betreiben GWG und Caritas seit zehn Jahren den Caritas-Treff Nordstadt in der Kieler Straße 38. Die Kooperationspartner stellen den 120 zu betreuenden Mietern aus fünf Wohnkomplexen in der Elberfelder Nordstadt ein Angebot zur Verfügung, das im Wesentlichen aus einer Mischung von Freizeitangeboten und individueller Beratung und Betreuung besteht. Mit einem Tag der offenen Tür feierte der Caritas- Treff, der auch Personen einlädt, die in anderen als den GWG-Wohnungen am Ostersbaum leben, das zehnjährige Bestehen. Besucher hatten dabei die Gelegenheit, die breite Angebotspalette des Treffs im gesundheitlichen und kreativen Bereich, mit Festen und Ausflügen, speziellen Projekten für ältere Migranten, gemeinsamen Aktivitäten mit anderen Initiativen und Einrichtungen im Stadtteil und mit den Möglichkeiten individueller Beratung und Unterstützung kennenzulernen. Caritas-Mitarbeiter, GWG-Ressortleiter Wilfried Moll und natürlich Besucher und Besucherinnen des Caritas-Treffs Nordstadt feierten gemeinsame das zehnjährige Bestehen der Einrichtung in der Kieler Staße

12 Wer? Wo? Was? Wann? TEAM Vermietung TEAMLEITER Daniel Köster Kundenberatung: Verena Quast, Fon Gabriele Rausch, Fon Thomas Farsen, Fon Heike Wiesemann, Fon Marcus Schneider, Fon Rolf Reith, Fon Joachim Berger, Fon TEAM Betriebskosten und Mietanpassung TEAMLEITERIN Katharina Nieslony Petra Hilbert, Fon Dirk Buschmann, Fon Wiaam Omar, Fon Öffnungszeiten Unsere Zentrale in der Hoeftstr.: Mo. bis Mi., 9-12 Uhr, Uhr Do., 9-12 Uhr, Uhr Fr., 9-12 Uhr Anschrift: GWG Wuppertal, Hoeftstraße 35, Wuppertal, Fon: , Fax: TEAM Verwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo, Wohnungsverwaltung: Nadja Meyerhoff, Fon , Südstadt, Arrenberg, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße Tabea Wandelt, Fon , Cronenberg, Ronsdorf, Domagkweg, Westfalenweg Brigitte Gray, Fon , Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Hochstraße, Küferstraße, Wiesenstraße, Höchsten Vaten Sanduqa, Fon , Vohwinkel, Am Kalkofen, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße Michael Marschner, Fon , Sedansberg Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz Unser Vermietungsbüro Wohnraum : Mo. bis Fr., Uhr Sa., Uhr Anschrift: GWG - Wohnraum, Tannenbergstraße Wuppertal, Fon: , Fax: kontakt@wohnraumwuppertal.de Catrin Felix, Fon cfelix@gwg-wuppertal.de SOPHIA Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon sophia@gwg-wuppertal.de Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon

13 INFOS AUCH UNTER TEAM Technik TEAMLEITER Helge Lichte Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf, Fon Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus, Fon Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf, Fon Arrenberg, Vohwinkel, Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther, Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld, Wichlinghausen, Nächstebreck, Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider, Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße Mietschuldnerberatung Soziales Management Dienstag 9 12 Uhr, Uhr Donnerstag 9 12 Uhr, Uhr (nachmittags nur für Berufstätige) und nach Vereinbarung TEAMLEITER Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon , mobil mkeller@gwg-wuppertal.de Tamara Grindel, Diplom-Sozialarbeiterin Fon , mobil tgrindel@gwg-wuppertal.de Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) bbömert@gwg-wuppertal.de Erreichbarkeit Objektbetreuer: Sirri Demir Hausmeisterbüro: Hoeftstr. 45, Mittwoch Uhr Günther Heidenreich Büro "Oase" Gustav-Heinemann-Str.: Dienstag Uhr Manfred Franke Außenanlagen: Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld, Dienstag 9-12 Uhr Kieler Str. / Schleswiger Str.: Mittwoch Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Str., Markgrafenstr.: Dienstag 9-10 Uhr Mathias Balke Außenanlagen: Carl-Schurz-Str., Mi Uhr Hausmeisterbüro: Greifswalder Straße 5, Montag 8-9 Uhr und Donnerstag Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen: Domagkweg und Westfalenweg, Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr Peter Ecker Sedansberg, Siedlungsstraße 1a: M Uhr Mietbuchhaltung Suzana Babic Fon , sbabic@gwg-wuppertal.de Petra Kolmann Fon , pkolmann@gwg-wuppertal.de Martina Reimann Fon , mreimann@gwg-wuppertal.de Zentrale Mängelannahme Montags bis donnerstags 9-15 Uhr und freitags 9-12 Uhr, Fon reparaturannahme@gwg-wuppertal.de Technischer Notdienst Bei gravierenden technischen Störungen außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte unseren Notdienst: Fon:

14 Hallo Nachbar! Diese Karte malte der achtjährige Özgür Dere aus der Gustav-Heinemann-Straße 10, der begeistert vom Programm der Oase ist. St. Martinsfest in der Oase Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Wer kennt nicht dieses typische St. Martinslied? Auch in diesem Jahr war es wieder in den Straßen und Häusern rund um die Oase zu hören, denn am 9. November starteten die Kinder vom Bewohnerzentrum an der Gustav- Heinemann-Straße ihren Martinszug. Mit selbst gebastelten Laternen, groooßen Tüten und vielen Liedern im Gepäck zogen sie von Tür zu Tür, wo die Kinder traditioneller weise mit Süßigkeiten belohnt wurden. Ein abschließendes Highlight, nicht nur für die Kinder, war das Martinsfeuer. Hier konnten sich alle wieder richtig aufwärmen und als zusätzliche Überraschung gab es noch St. Martinstüten von der Oase, mit Apfel, Nuss, Mandelkern und Schokolade. 14

15 Herbstflohmarkt im Bewohnerzentrum Oase Gelebte Vielfalt Im Februar 2004 wurde der Neubau der Oase feierlich eingeweiht und ist mittlerweile für die Bewohner der drei GWG-Häuser in der Gustav- Heinemann-Straße ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens geworden. Die Diakonie Wuppertal betreut hier Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen. Getreu ihrem Slogan Vielfältig wie das Leben, bietet sie Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen ein breit gefächertes Angebot an Betreuung und Beratung. Im Rahmen der pädagogischen Gruppenarbeit treffen sich jeden Freitag rund 10 Frauen unterschiedlicher Nationalität in den Räumen der Oase. Hier haben sie die Möglichkeit, frauenrelevante Themen anzusprechen, ihre Sprachkennt-nisse zu erweitern oder auch gemeinsam zu kochen. So wird durch die Gruppen-arbeit und ergänzende Einzelfallhilfe eine nachhaltige Integration erreicht. Am 3. November ging das Fest der Internationalen Frauengruppe an den Start. Eingeladen waren neben den Bewohnern im Quartier, als Gäste Vertreter der Diakonie, der GWG, der SPD, des Zu Gast in der Oase: v.l.sanda Grätz (SPD), Edeltraud Czerwinski-Glauber (Oase) und Bärbel Hoffmann (Diakonie) Bezirkssozialdienstes und der Sponsoren. Die Besucher erwartete ein sensationelles, von den Frauen selbst organisiertes Buffet mit Köstlichkeiten aus Afghanistan, Deutschland, der Türkei, Kongo, Kurdistan und Pakistan. Allein dies ist schon den Besuch wert gewesen und dementsprechend groß war die Nachfrage. Auf dem Flohmarkt im ersten Stock der Oase konnte Kleidung für große und kleine Leute gekauft werden, natürlich alles zu Geldbörsen-freundlichen Preisen. Zusätzlich informierte eine Foto-Dokumentation über das Konzept und die zahlreichen Aktivitäten der Frauengruppe, die nun durch die erzielten Einnahmen wieder ein gutes Stück erweitert werden können. Besucher sowie Organisatoren waren sich schnell einig: Nächstes Jahr gibt es wieder ein Herbstfest, noch größer und bunter. Gelebte Vielfalt eben. 15

16 Teamgeist Zehn Jahre IGM Röttgen Zehn Jahre gibt es sie, die engagierte Gruppe von Mietern in den drei GWG-Hochhäusern Röttgen 120 und 130 und in den Siepen 35. Damit ist die Interessengemeinschaftr der Mieter ( IGM) der erste Mieterbeirat bei der GWG und ein Vorbild für viele weitere Mieterbeiräte, deren Gründung die GWG auch wegen der ausgezeichneten Erfahrungen mit der IGM danach in anderen Wohnsiedlungen gefördert hat. Das zehnjährige Bestehen war für die IGM am 11. August Anlass, ordentlich zum Feiern. Die fleißigen Organisatoren vom Röttgen wurden auch vom GWG-Aufsichtsratsvorsitzenden Arnold Norkowsky in einem Grußwort gewürdigt Mit viel Engagement haben die Mieter vom Röttgen ihr Jubiläumssommerfest organisiert. Wie es begann Wenn man in den Archiven der GWG blättert, so findet man die ersten Unterlagen vom Januar Es handelt sich um einen Brief an die damalige Geschäftsführung der GWG mitsamt einer Unterschriftenliste, in dem die Mieter des Hauses Röttgen 120 ihre Besorgnis über die zunehmend schlechten Zustände beklagten. Wenig später folgte ein ganz ähnlicher Brief der Mieter aus dem Röttgen 130. Verschärft wurde die ohnehin problematische Situation zusätzlich durch die Erhebung einer erheblichen Fehlbelegungsabgabe, von der in den 273 Wohnungen der drei Hochhäuser beinahe ein Viertel der Bewohner betroffen war. Höchste Zeit also für Mieter und Vermieter, die Notbremse zu ziehen. Am Ende verschiedener Überlegungen wurde von der Mieterschaft selbst statt der Stelle eines Nebenhausmeisters die Gründung des Beirates der IGM vorgeschlagen. Das war im April Danach ging es Schlag auf Schlag. Die Mieter des Hauses In den Siepen 35 wurden mit ins Boot geholt. Eine Satzung wurde verfasst. Im Juni stimmte die GWG der Satzung zu und sagte ein Budget von damals 600 D-Mark pro Monat zu. Damit stand der konstituierenden Sitzung am 26. Juni 1997 nichts mehr im Wege. 16

17 Immer noch top Wenn man sich heute zehn Jahre später in der Siedlung umschaut, dann kann man immer noch - sowohl der Mieterschaft als auch der GWG - zur Gründung dieser IGM gratulieren. Das Wohnumfeld ist immer picobello und dass Nachbarschaft auch in öffentlich geförderten Hochhäusern aus den 70er Jahre funktionieren kann, das beweisen nicht nur die immer gut besuchten alljährlichen Hausfeste in den drei Häusern und die Jubiläums-Veranstaltung, sondern auch die alltäglich gute Nachbarschaft. Wir gratulieren hiermit noch einmal ganz herzlich zum Zehnjährigen und bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit. GWG-Teamleiter Raimond Grigo sorgte am Zapfhahn mit dafür, dass kein Besucher durstig blieb. Mit viel Liebe und Mühe wurden selbstgemachte Leckereien von herzhaft bis süß aufgetischt, so dass auch kulinarisch keine Wünsche offen blieben. 17

18 Über den Zaun geschaut Jugendfeuerwehr Uellendahl Die GWG unterstützt das feurige und ehrenamtliche Engagement im Stadtteil Uellendahl! Action, Adrenalin und Abenteuer Jugendliche zu faszinieren und gleichzeitig zu ehrenamtlichem Engagement zu motivieren, hat sich die Freiwillige Feuerwehr vom Löschzug Uellendahl schon vor 15 Jahren auf die Fahne geschrieben. Als kleine, engagierte Gruppe gestartet, umfasst die heutige Uellendahler Jugendfeuerwehr 18 Jugendliche aus dem Einzugsgebiet. Vier Mädchen und 14 Jungen treffen sich alle 14 Tage mit ihren Ausbildern und Ausbilderinnen, um spielerisch an die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr herangeführt zu werden. Natürlich steht nicht nur der feuerwehrtechnische Bereich im Vordergrund, sondern auch die Kameradschaft, aktive Freizeitgestaltung und der Sport. Geübt und gelernt wird für die aktive Zukunft denn ein Großteil der Jugendlichen bleibt auch nach dem 18. Lebensjahr und tritt zur aktiven Wehr über. Zur Zeit sorgen 34 aktive Feuerwehrmänner/-frauen für die brandtechnische Sicherheit im Wohngebiet Uellendahl. Egal ob es brennt, ob ein Fahrzeug verunglückt, Menschen im Aufzug stecken bleiben oder Unwetter am Uellendahl ihr Unwesen treiben die engagierten ehrenamtlichen Kräfte kommen zu jeder Tages- und Nachtzeit, um mit der Berufsfeuerwehr gemeinsam Hilfe zu leisten. Die Faszination der Technik und die Möglichkeit Menschen zu helfen, ist oft ein hoher Anreiz für die Jugendlichen, zu der Jugendfeuerwehr zu stoßen. Und auch einige Anwohner der GWG-Häuser am Domagkweg haben bereits ihre Fußspuren bei der Feuerwehr hinterlassen. Zwischenzeitlich waren vier Jugendliche aus der Domagk-Clique in unserer Jugendfeuerwehr, erzählt Thomas Sträter, der ehemalige Leiter der Jugendfeuerwehr und jetzige Abteilungsleiter der Versorgungseinheit. Auch er ist gerade in eine GWG-Wohnung gezogen. Die Wohnung ist super gelegen denn ich bin zu Fuß in Windeseile bei der Wache. Die Jugendfeuerwehr sucht immer neue Kids, denn es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Älteren mit der Volljährigkeit in die aktive Feuerwehr verabschieden: Gerade dieses Jahr wurden vier junge Männer in den aktiven Dienst entlassen. Das Programm, das den Jugendlichen bei der JF Uellendahl geboten wird, kann sich sehen lassen. Die Jugendlichen lernen während ihrer Ausbildung wie die Großen, mit den Fahrzeugen und der Ausrüstung umzugehen. Auch sie trainieren in Einsatzübungen bereits den Ernstfall: Wie eine 18

19 250 Euro für Ihr Sparschwein Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Brandbekämpfung aufgebaut ist, wie eine Leiter aufgestellt wird, wie ein Fahrzeug abgesichert wird. In der Jugendflamme 1 und Jugendflamme 2 können sie dann zeigen, was sie gelernt haben. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen eine Erste-Hilfe- Ausbildung und Highlight des Jahres sind immer die praktischen Übungen wie eine physikalisch/chemische Experimente-Übung oder eine Übung, bei der ein Auto zerschnitten wird. Wer viel lernt, darf sich auch erholen. Und deswegen gehört ein vielseitiges Sportprogramm, Zeltlager und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm quasi zum Dienstplan. Dieses Jahr sponserte die GWG einen Teil der Kosten für ein Surf-Wochenende in Holland. Sport, Spaß und Gruppendynamik standen im Fokus der sommerlichen Fahrt. Die Kids waren begeistert und dank der großzügigen Sponsoren konnten alle Jugendlichen mitfahren, freut sich der Jugendwart René Freitag. Besonders, wenn die Gruppe neu aufgestockt wird, ist es wichtig, solche Fahrten für den Zusammenhalt der Gruppe zu veranstalten. Denn Kameradschaft wird bei den Jugendlichen, wie bei den aktiven Feuerwehrleuten, bewusst groß geschrieben. Wer Interesse an der Jugendfeuerwehr bekommen hat oder die Jugendlichen mal in Aktion erleben möchte, wendet sich bitte an den Jugendwart: Voraussetzung hierfür ist, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Hierbei kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Interessenten rechtzeitig - das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages - der GWG bekannt gegeben werden. Wenn Sie also einen neuen Mieter für uns haben, greifen Sie zu Stift oder Telefon und setzen Sie sich mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter in Verbindung. Den für Sie zuständigen Mitarbeiter finden Sie in dieser Tür an Tür, im Internet unter oder Sie rufen unsere Zentrale an unter René Freitag, Tel.: rene.freitag@loeschzug-uellendahl.de 19

20 Alle Jahre wieder, kommt der Weihnachtsmann? Manchmal läuft es auch mir noch kalt den Rücken runter: Nur wenige Stunden vor der drohenden Zwangsräumung übernahmen kürzlich Nachbarn sämtliche Mietschulden des Mieters von nebenan. Mehr als Euro in bar legte das Rentnerehepaar auf den Küchentisch. Geld, mit dem zu Weihnachten ein neuer Herd angeschafft werden sollte. Ihr Nachbar, Mike H. hatte schon so Einiges laufen lassen in seinem rund zwanzigjährigen Leben: Wenig präsente Eltern, Ausbildung abgebrochen, keinen Antrag bei der ARGE gestellt, mein Beratungsangebot ausgeschlagen, Briefe nicht geöffnet Aber jetzt ist er wach geworden! Jetzt ist der ARGE-Antrag gestellt, die künftigen Mieten sind gesichert, und eine Möglichkeit, den Ausbildungsabschluss nachzuholen, bahnt sich auch schon an. Wir hätten nicht mehr ruhig schlafen können, konstatieren die langjährigen Mieter. Eine schöne Weihnachtsgeschichte, finden Sie nicht auch? Aber wir kennen auch andere: Dieses Jahr werden noch vor Weihnachten zwei Mietparteien ihre Wohnung durch Zwangsräumung verlieren, darunter eine Familie mit Kindern, vor wenigen Monaten erst eingezogen! Warum ich Ihnen das erzähle? Alle Jahre wieder, besonders zu Weihnachten und Neujahr, kommen Mieter in meine Sprechstunde und wollen mir etwas vom Weihnachtsmann erzählen: Mir ist ein bisschen was dazwischen gekommen... Sie wissen ja, der Teuro... die Versicherungen haben abgebucht, da hat die Bank den Dauerauftrag für die Miete nicht mehr ausgeführt......ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht, kommt bestimmt nie wieder vor, kann ich die Miete nicht in kleinen Raten.aber mehr als 20 Euro geht nicht, ich muss noch meinen Kredit für den neuen Computer abbezahlen, der kostet immerhin Zinsen.... Natürlich gibt es in solchen Fällen von der GWG keine Möglichkeit zur Ratenzahlung, denn ein Vermieter ist schließlich kein Kreditinstitut. Es ist nicht vorgesehen, dass man die Miete in Raten zahlt, weil diese Raten billiger sind, als die einer großen Elektrokette, bei der man dann lieber den Fernseher in bar bezahlt hat. Eine solche Form der Ratenzahlung ist auch absolut nicht fair all den Mietern gegenüber, die immer pünktlich und regelmäßig ihre Miete bezahlen und dafür vielleicht auch mal auf andere Dinge verzichten müssen. was hat das hier denn noch mit Beratung zu tun, muss ich mir dann anhören, wenn die GWG auf Bezahlung beharrt. Ähnliches kenne ich aus der Urlaubszeit im Urlaub übernommen heißt es dann oft. Hilfe in Notlagen Daher ist die Weihnachtszeit auch eine gute Zeit, um endlich mal ein Missverständnis zu beseitigen: Durch intensive Beratung haben wir die Anzahl von Räumungsklagen weit mehr als halbiert! Und auch dieses Jahr haben wir unser Budget für Räumungsklagen wieder weit unterschritten - nicht zuletzt ein Erfolg meines engagierten und qualifizierten Teams und einer Wohnungsbaugesellschaft, die erkannt hat, dass eine solche Investition sinnvoll ist! Das bedeutet: Wer wirklich in Not gerät, ist bei der GWG auf der sicheren Seite! Nichts für Trittbrettfahrer Aber: Kein Pardon kennen wir mit Trittbrettfahrern und solchen, die meinen, Soziales Management und Mietschuldnerberatung heißt: Da geht noch mehr oder Zinsloser Sofortkredit. Derartiges Verhalten ist sozialschädlich und kostet sogar Arbeitsplätze viele kleine und mittelständische Firmen, besonders auch Handwerker und Dienstleister, gehen durch fehlende Zahlungsmoral in die Insolvenz und setzen wiederum Arbeitsplätze frei. Also: Setzen Sie die richtigen Prioritäten: Miete, Strom, Wärme und Ernährung alles andere kann warten, da sind sich alle Experten einig! Vorsicht, 20

21 Jubilare Wir gratulieren Seit 1969 lebt Werner Seelhöfer in seiner GWG-Wohnung im Mohnhofsfeld 47. Davor war er bereits GWG-Mieter im Engelbert-Wüster-Weg. Auch die Eheleute Herbert und Ruth Sennlaub bleiben seit 46 Jahren ihrer GWG-Wohnung am Dormagkweg treu. wenn Ihnen Sozialberatungen, Rechtsanwälte oder auch Mietervereine etwas anderes erzählen! Bedenken Sie: Ein Handy kann man nicht essen, in einem Kraftfahrzeug nicht wohnen, auf einem Breitbildfernseher nicht kochen! Und Pfändungsfreigrenzen bieten keinen Schutz vor Zwangsräumung. Wenn es also mal eng wird, beraten wir Sie gerne, aber zahlen Sie unbedingt die Miete! Damit alle Jahre wieder der Weihnachtsmann und nicht der Gerichtsvollzieher kommt. Übrigens, die neue Broschüre unserer Mietschuldnerberatung liegt zum Download auf unserer Homepage( bereit demnächst auch mehrsprachig. Es grüßt Sie herzlich und wünscht frohe Weihnachten Tabea Wandelt von der GWG gratulierte den langjährigen Mietern mit Blumen und einer Monatsmiete zum Jubiläum. Ihr Matthias Keller Teamleiter Mietschuldnerberatung Soziales Management 21

22 Mieterrätsel Herzlichen Glückwunsch! Die Lösungszahl des vergangenen SUDOKU-Rätsels lautete: 647. Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen wurden drei Gewinner ausgelost: 1. Preis: 250 Euro Yvonne Neumnann, Engelbert-Wüster-Weg 112, Wuppertal 3. Preis: 50 Euro Herbert Nüschen, Kieler Straße 38, Wuppertal. Auch dieses Mal winken attraktive Barpreise: 1. Preis: 250, 2. Preis: 100, 3. Preis: 50 Einsendeschluss ist der 30. Januar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und ihre Angehörigen können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 2. Preis: 100 Euro Ribaudo Arcangela, Bremer Straße 59, Wuppertal Auf ein Neues: Die GWG gratuliert allen Gewinnern. Sudoku. Das Puzzlefeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 x 3 Unterquadrate eingeteilt ist. In einige dieser Felder sind schon zu Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt. A B C Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schreiben Sie bitte die drei Zahlen in den markierten Kästchen auf eine Postkarte an: GWG, Mieter-Rätsel, Hoeftstraße 35, Wuppertal Die richtige Zahlenfolge lautet: A B C Ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr wünschen wir allen unseren Mietern. Wir bedanken uns ganz herzlich für das freundliche Miteinander und die gute Kooperation - besonders in den Nachbarschaftstreffs im Jahre Auch im neuen Jahr werden wir weiterhin ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Wünsche unserer großen GWG-Gemeinschaft haben. Ihre GWG 22

23 Ökostrom für Wuppertal WSW STROM GRÜN WSW Strom Grün besteht aus 100% Wasser- und Windkraft unter anderem aus Wuppertal. Wechseln Sie jetzt auf die grüne Seite und werden Sie aktiv für den lokalen Klimaschutz mit WSW Strom Grün. Telefon:

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