Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie

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1 Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie Herbsttagung 2011 der DVPW-Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte Organisiert durch: Frank Nullmeier (Universität Bremen) & Dirk Jörke (Universität Greifswald) Veranstaltungsort: Bremische Bürgerschaft, Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20, Sitzungsraum 416) zum Veranstaltungsauftakt (28. September) Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, Bremen (29./30. September) Veranstalter: Forschungsverbund Welfare Societies der Universitäten Bremen und Oldenburg, SFB 597 Staatlichkeit im Wandel Kontakt & Anmeldung: Frank Nullmeier

2 Thema Gegenstand und Methoden der politischen Theorie sind heute höchst umstritten. Eine Vergewisserung über Gegenstand und Methodenverständnis der politischen Theorie ist erforderlich. Denn eine intersubjektiv überprüfbare Vorgehensweise ist Voraussetzung und Garantie der Wissenschaftlichkeit der Theoriebildung. Ein solcher Anspruch der einem Methodenpluralismus und unterschiedlichen Verständnissen von politischer Theorie nicht entgegenstehen sollte dient vor allem dazu, sich über die jeweilige Vorgehensweise Rechenschaft abzulegen. Dies scheint um so wichtiger zu sein, je mehr sich die Politikwissenschaft professionalisiert und spezialisiert. Zugleich hat die Politikwissenschaft in den letzten Jahren einen enormen Schub in Richtung Methodisierung und Methodenreflexion erlebt, der auch Erwartungen seitens der anderen Teildisziplinen an eine methodische Reflexion der politischen Theorie und Ideengeschichte geweckt hat. 1. Das Verhältnis von politischer Theorie und Bereichstheorien Es lässt sich ein neues Selbstverständnis in anderen politikwissenschaftlichen Teilbereichen beobachten, selbst politische Theorie zu produzieren, und das in hinreichendem Maße, so dass der Bedarf an Theorie schon intern gedeckt scheint. Oft wird auch eine Arbeitsteilung unterstellt, die davon ausgeht, dass es Aufgabe der Politischen Theorie und Ideengeschichte sei, normative Fragen zu klären, während die anderen Teilbereiche sich der empirischen Theoriebildung widmen. Dies scheint aber zu verkennen, dass einzelne Teilbereiche in hohem Maße normative Theorien produzieren und dass andererseits mindestens Grundlagen und Terminologie empirischer Theoriebildung zentrale Gegenstände der Ideengeschichte und Politischen Theorien sind. Worin besteht der spezifische Beitrag der Teildisziplin Politische Theorie und Ideengeschichte zur politikwissenschaftlichen Theoriebildung? 2. Politische Theorie und empirische Methoden Neuere Entwicklungen in den empirischen Sozialwissenschaften, etwa im Bereich der experimentellen Methoden, der Kognitionsforschung und der Entwicklungs psychologie werfen die Frage auf, inwieweit deren Erkenntnisse über menschliches Sozialverhalten zentralen Annahmen der politische Theorie eine stärker empirische Basis geben oder zur Änderung dieser Annahmen zwingen. Inwieweit sollte sich die politische Theorie aber auch von einem naturalistischen Wissenschaftsverständnis abgrenzen? Dort, wo die Brücke zu Bereichstheorien und zu einer empiriebezogenen politischen Theorie geschlagen wird, stellt sich aber auch die Frage des Methodentransfers. Welche Chancen bieten welche Vorgehensweisen und Methoden für die politische Theorie, welche Risiken bringen sie mit sich? 3. Das Verhältnis von politischer Theorie und Moralphilosophie Auch in der Frage, wie normative Theoriebildung aussehen soll, ist der Diskussionsbedarf wieder angewachsen. So hat Raymond Geuss in Philosophy and Real Politics (2008) eine ebenso scharfe wie viel beachtete Kritik an dem mangelnden Realitätsbezug einer in der Tradition von Kant stehenden politischen Philosophie formuliert. Über die Klagen zur Beschränkung auf eine ideale Theorie und das Fehlen nicht-idealer Theorien geht diese Kritik hinaus. Geuss weist der politischen Philosophie die Aufgabe zu, insoweit realistisch zu sein, als Wunschdenken,

3 Ideologie und unreflektierte Befangenheit in alltagssprachlichen Begriffen und Selbstverständlichkeiten identifiziert und kritisch aufgedeckt werden müssen. Das sei in der Traditionslinie von Marx, Nietzsche, Adorno und Foucault eher zu bewerkstelligen als in der der von Kant, Rawls und Habermas. Vorläufiges Programm Mittwoch, 28. September Ort: Bremische Bürgerschaft, Haus der Bürgerschaft Am Markt 20, Sitzungsraum Uhr Eröffnung der Tagung Dirk Jörke, Universität Greifswald Uhr Politische Theorie und empirische Methoden I Wolfgang Leidhold, Universität Köln Theorie und Methode: Entwicklung und Kritik Alexander Weiß, Universität Hamburg Monitoring als drittes Aufgabenfeld der Politischen Theorie Komm: Dirk Jörke, Universität Greifswald Uhr Politische Theorie und empirische Methoden II Tanja Pritzlaff, Universität Bremen Soziale Normen, experimentelle Forschung und politische Praxis Welches Anregungspotential haben Kognitionswissenschaften und Behavorial Economics für die Politische Theorie? Hans-Jörg Sigwart, Universität Erlangen Das politisch-hermeneutische Problem: Erkenntnistheorie des Verstehens und Gegenstandsbestimmung der Politikwissenschaft Komm: Daniel Gaus, Universität Oslo Uhr Politische Theorie und empirische Methoden III Podiumsdiskussion: Hubertus Buchstein, Universität Greifswald Joachim Behnke, Zeppelin Universität Friedrichshafen Bernd Ladwig, FU Berlin Moderation: Frank Nullmeier, Universität Bremen

4 Donnerstag, 29. September Ort: Haus der Wissenschaft, Sandstrasse 4/5, Olbers-Saal Uhr Das Verhältnis von politischer Theorie und Moralphilosophie I Jörg Schaub, Universität Frankfurt Politische Theorie als angewandte Moralphilosophie Jürgen Sirsch, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Politische Philosophie und politische Realität: Was ist die ideale Rolle idealer Theorie bei der Bewertung politischer Phänomene? Komm: Thomas Schramme, Universität Hamburg Uhr Das Verhältnis von politischer Theorie und Moralphilosophie II Hans-Peter Burth, Pädagogische Hochschule Freiburg Angewandte Politische Ethik als Wirklichkeitswissenschaft Andreas Busen, Universität Hamburg Konservativ oder transformativ? Zum utopischen Gehalt einer realistischen politischen Theorie Komm: Claudia Landwehr, Universität Frankfurt Uhr Das Verhältnis von politischer Theorie und Moralphilosophie III Oliver Hidalgo, Universität Regensburg Derrida, Kant oder die Politische Theorie auf der Suche nach den Quellen ihrer Identität Komm: Martin Nonhoff, Universität Bremen Uhr Das Verhältnis von politischer Theorie und Moralphilosophie IV Felix Heidenreich, Universität Stuttgart Politische Klugheit als Gegenstand der Politischen Theorie Plädoyer wider die abstrakte Opposition von Realismus und Normativität Miriam Ronzoni, Universität Frankfurt Taking Moral Intuitions Seriously, but not Dogmatically: A Constructivist Approach Komm: Karsten Fischer, LMU München Uhr Sektionssitzung

5 Freitag, 30. September Ort: Haus der Wissenschaft, Sandstrasse 4/5, Olbers-Saal Uhr Zum Verhältnis von politischer Theorie und Bereichstheorien I Holger Zapf, Universität Göttingen Gegenstand und Methoden der Politischen Theorie aus der Perspektive des comparative political theory -Projekts Frank Nullmeier, Universität Bremen Kann es eine Allgemeine Theorie der Politik geben? Komm: Oliver Flügel-Martinsen, Universität Bielefeld Uhr Zum Verhältnis von politischer Theorie und Bereichstheorien II Podiumsdiskussion: Antje Wiener, Universität Hamburg Philipp Genschel, Jacobs University Bremen Friedbert W. Rüb, HU Berlin Rainer Schmalz-Bruns, Universität Hannover Moderation: Peter Niesen, TU Darmstadt Uhr Abschluss Dirk Jörke, Universität Greifswald Uhr Ende der Tagung

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