VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - ein Tarif

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1 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - ein Tarif Jens Burghardt Tarif und Vertrieb Berlin, 30. Juni

2 Übersicht - Struktur des VBB als Aufgabenträgerverbund - Entwicklung des VBB-Tarifs - Überblick Tarifsystem - Umsetzung / Vertriebswege 2

3 Struktur des VBB als Aufgabenträgerverbund 3

4 Ein großes Verbundgebiet Berlin: Fläche: 891 km² 3,4 Mio. Einwohner 12 Bezirke Brandenburg: Fläche: km² 2,5 Mio. Einwohner 14 Landkreise, 4 kreisfreie Städte 419 Städte und Gemeinden VBB: Fläche km² 5,9 Mio. Einwohner Zwei Bundesländer 4

5 Der Aufbau Anteilseigner Bundesland Berlin Anteilseigner Bundesland Brandenburg 14 Landkreise + 4 kreisfreie Städte Zuständig für den öffentlichen Personennahverkehr 41 Verkehrsunternehmen (privat/öffentlich) 5

6 Die Verbundstruktur 6

7 Geschäftsfelder Tarif und Vertrieb Vertragsmanagement Qualitätsmanagement Einnahmenaufteilung Übergreifende Angebotsplanung und Konzeption Marketing und Fahrgastinformation Nahverkehrsmanagement 7

8 Regionale Unterschiede Hohe Bevölkerungsdichte in Berlin Einwohner: 3,43 Millionen Einwohnerdichte: Einwohner/km 2 Geringe Besiedlung in der Fläche Bsp.: Landkreis Ostprignitz-Ruppin Einwohner: Einwohnerdichte: 41 Einwohner/km² 8

9 Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Berlin und Brandenburg Fahrgeldeinnahmen Finanzierung öffentliche Hand 55 % Mio. 735 Mio. 40 % ca. 83 Mio. 5 % Total: ca Mio. (2009) Stand 2009 ohne Investition Infrastruktur * Fortschreibung aus 2008, derzeit keine neuen Informationen verfügbar Länder: Berlin, Brandenburg Städte / Landkreise* Fahrgeldeinnahmen verbundweit 9

10 10

11 Öffentlicher Verkehr im VBB Das VBB-Netzwerk Verkehrsmittel Anzahl der Linien Regionalbahn 40 S-Bahn 15 U-Bahn 10 Bus O-Bus Tram 44 Fähre

12 Das Verkehrsnetz und seine Leistung SPNV: 68,8 Mio. Zug-km Regionalzüge, S-Bahn 446 Bahnhöfe Regionalzüge-Fernbhf, S-Bahn Übriger ÖPNV: 320,7 Mio. Nutzwagen-km U-Bahn, Tram, Bus, O-Bus, Fähre Haltestellen U-Bahn, Tram, Bus, O-Bus, Fähre 12

13 Aufgaben Konzipieren, kommunizieren, koordinieren von innovativen Lösungen - Verbundnetz, Linien, Tarife, Ticketverkauf Planung, Beratung und Umsetzung eines einheitlichen Tarifsystems - Tarifreformen, Preisanpassungen - Einnahmenaufteilung Werbung für den Öffentlichen Personennahverkehr - Absatzmarketing - Fahrgastinformation über alle Medien Vermitteln zwischen Politik und Verkehrsunternehmen - hohe Netzwerkdichte, erschwingliche Fahrpreise vs. erforderliche Kostendeckung Unterstützung der Politik und der Verkehrsunternehmen - Qualitätsmanagement - Vertragsmanagement 13

14 Einnahmenaufteilung Management der Einnahmenaufteilung für die Partner der VBB GmbH Konzeption und Durchführung der verbundweiten Verkehrserhebungen Unterstützung des Landes Brandenburg beim Management des Brandenburgischen ÖPNV-Gesetzes 14

15 Fahrgastinformation im VBB Computer / Internet Fahrplanbücher und Flyer VBB-Fahrinfo mobil an der Haltestelle VBB-Infopunkte 15

16 Marketing und Fahrgastinformation Koordination von Marketingmaßnahmen für alle Verbundpartner Analyse, Konzeption und Umsetzung geeigneter Marketingmaßnahmen zur Steigerung der Nachfrage im ÖPNV Weiterentwicklung und Bereitstellung einer kundenorientierten Fahrgastinformation (gedruckt und über elektronische Medien) Intensivierung der Kundeninformation durch Ausbau der Zusammenarbeit mit Partnern bei Medien, Handel und Tourismus 16

17 Kennzeichnung Fahrzeuge in denen VBB-Tarif gilt 17

18 Entwicklung VBB-Tarif 18

19 Entwicklung / Umsetzung gemeinsamer Tarif > VBB ist politischer Aufgabenträgerverbund und wurde durch Länder Berlin, Brandenburg und den Landkreisen im Land Brandenburg gebildet Die Bildung eines einheitlichen Tarifes wurde durch die Länder Berlin und Brandeburg und Landkreise im Land Brandenburg unterstützt - Mindereinnahmenausgleich (Ausgleich für teilweise reduzierte Einnahmen auch in Folge der Durchtarifierung) nach Verbundeinführung im Land Brandenburg über 5 Jahre - Förderung Vertriebstechnik im Land Brandenburg ( in Berlin und bei der Deutschen Bahn wurden Förderungen über Zuwendungen oder Verkehrsverträge organisiert ) 19

20 Tarif im VBB Vor Verbundstart: nach teilweise einheitlicher Tarif in Berlin und Umland (Tarif Berlin und Umlandgemeinden) - Zweckverband in Südbrandenburg (ZVON) - Land Brandenburg: Verkehrsunternehmen hatten unternehmenseigene Tarife Zielkonflikt: Ballungsraum Fläche Bildung des neuen Tarifes unter Berücksichtigung der Grundsätze Wirtschaftlichkeit Tarifgerechtigkeit Übersichtlichkeit 20

21 Entwicklung / Umsetzung gemeinsamer Tarif Teilweise Übernahme bestehender Tarifkomponenten (Berlin ABC) Übernahme von Regeln zur Sicherung der Tarifgerechtigkeit und zur Einnahmensicherung (Schülerverkehr in den Landkreisen) Verbindung der verschiedenen Anforderungen (Regionalverkehr und Stadtverkehre (insbesondere Berlin) 21

22 Systematischer Verfahrensablauf Tariffindung Vorschläge zur Änderung/Anpassung/Ergänzung/Fortschreibung VBB-Tarif VU Land Berlin Kommunale GKS Land Brandenburg Verbundgesellschaft Arbeitskreis Tarif und Vertrieb (Diskussion, Empfehlungen, Abstimmungen) Beirat G Diskussion, Empfehlung Beirat V Diskussion, Empfehlung Aufsichtsrat der Verbundgesellschaft (Beschluss zum Tarifantrag, Auftrag an VBB) Verbundgesellschaft Formulierung des Tarifantrages und Antragstellung 22

23 VBB-Tarif seit dem 1. April 1999 Anspruch: Einheitliches Tarifsystem für sehr unterschiedlich strukturiertes Verbundgebiet VBB-Tarif als Bindeglied zwischen einfachem Einheitstarif in Berlin und den kreisfreien Städten sowie vielfältigen Fahrpreisen in der Region Zielgruppengerechtes Tarifsortiment Für jede Hauptgruppe existiert ein Angebot 23

24 Überblick Tarifsystem 24

25 Einheitliches VBB- VBB- Wabensystem Tarifwabensystem Ungefähr 1500 Waben davon ca Tarifwaben mit ÖPNV 25

26 Tarifbereich Berlin ABC (Integration der Metropole) Tarifteilbereiche Berlin A, B und C Tarifbereich Potsdam ABC Orte mit Stadtlinienverkehr Landkreiskarten (Zeitkarten) Waben - Fahrausweise (Bartarif bis 25 km) Luftlinienentfernung (Bartarif ab 25 km) 26

27 Tarifgestaltung im VBB Tarif für Gelegenheitskunden Zielgruppenspezifische Angebote (Gültigkeit längstens 1 Tag) - Einzelfahrausweise - Tageskarten (bis 3 Uhr des Folgetages) - Gruppenkarten (regional, ab 5 Personen) - Kleingruppenkarten (Tarifbereiche, bis 5 Personen) 27

28 Tarifgestaltung im VBB Zeitkartentarif Zielgruppenspezifische Angebote im Zeitkartentarif (Gültigkeit länger als 1 Tag) - 7-Tage-Karten, Monatskarten, Abonnements und Jahreskarte - VBB-Umweltkarte (Personenmitnahme möglich) - Schwachlastkarten (Monatskarten) - Ermäßigte Karten für Auszubildende/Schüler - Fahrradzeitkarten für die Mitnahme von Fahrrädern 28

29 Tarifgestaltung im VBB Sonderangebote und Haustarife lokale Sonderregelungen und paralleler Haustarife möglichst im begrenzten Umfang - Berlin-Ticket S (Sozialticket für Berliner Bedürftige) - Brandenburg-Berlin-Ticket (5-Personen-Tageskarte) - Semesterticket (solidarfinanziert) 29

30 Tarifgestaltung im VBB Tarifangebote mit besonders starker Unterstützung der Aufgabenträger - Mobilitätsticket (Brandenburg), Sozialkarte (Berlin) für sozial schwache Menschen - Schülerferienticket (Freizeitgestaltung für Schüler) - Seniorenkarten (VBB- Abo 65plus) - Semestertickets für Studenten in Hochschulen und Universitäten (~40 verschiedene Tickets) 30

31 Tarifmanagement und Vertriebsunterstützung Unsere Philosophie: Transparenz und Gerechtigkeit Tarifarten: Standard Preis (basiert auf Zonen nicht auf effektive Entfernungen oder Verkehrsmittelwahl) Tarife gültig für einen Tag (Einzelfahrschein, Tageskarte, Gruppenkarte) Tarife gültig für längere Zeiträume (Wochenkarte, Monatskarte, Jahreskarte umweltfreundliches Ticket Umweltkarte ) Tarife gültig für bestimmte Nutzergruppen und Spezialangebote ( VBB-Abo 65plus die ÖPNV-Flatrate für Senioren, Mobilitätsticket für sozial schwache Menschen, Semestertickets für Studenten, VBB-Schülerferienticket für Schüler, 8/9/10 Uhr-Tickets) 31

32 Tarifmanagement und Vertriebsunterstützung Attraktive Fahrpreise (einfach / monatlich): (seit ) Berlin Berlin 2,30 / 74,00 Berlin Potsdam (30 km) 3,00 / 91,00 Berlin Cottbus (90 km) 13,40 / 180,00 Karstädt Spremberg (230 km) 21,50 / 180,00 32

33 Tarif und Vertrieb: 2 Länder 1 Tarifsystem Weiterentwicklung des VBB-Tarifs in Kooperation mit den Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern Weiterentwicklung des Vertriebs, neue Vertriebswege und Innovationen 33

34 Einnahmenaufteilung Zahlungsverfahren: Vertragsverhandlungen mit Verkehrsunternehmen (VU) Datensammlung von jedem VU (Fahrgeldeinnahmen,Anzahl der verkauften Fahrausweise; Erhebungs- und Befragungsdaten) Auswertung der Daten nach einem vertraglich geregelten Schlüssel: Pkm Berechnung der Anteile an den Fahrgeldeinnahmen für jedes VU 34

35 Unser Ziel: mehr Fahrgäste Gegenüberstellung der Entwicklung Verbundfahrgastaufkommen und Fahrgeldeinnahmen Fahrgastaufkommen: Seit 2000: + 18,8% mehr Fahrgäste 2009: 3,45 Millionen Fahrgäste/Tag Fahrgeldeinnahmen: 2008/2009: + 2,6% seit 2000: + 40,7 % 35

36 Umsetzung und Vertrieb des Tarifs 36

37 Förderung Abfertigungstechnik Einführung VBB-Tarif (Euro) Förderung der Abfertigungstechnik zwischen 1998 und 2003 rund 10. Mio zur Integration des VBB-Tarifs in die Vertriebstechnik - Umrüstung/Neuausrüstung mobile /stationäre Automaten - Umrüstung/Neuausrüstung Fahrausweisdrucker - Umrüstung/Neuausrüstung Handverkaufsgeräte - Anpassung der Hintergrundsysteme zur Abrechnung

38 Vertragsmanagement Dienstleister für zwei Bundesländer Vorbereitung und Durchführung von Vergabeverfahren im SPNV und üöpnv Fahrplanjährliche Bestellung von Verkehrsleistungen Vertragsüberwachung und Abrechnung 38

39 Vertragsmanagement Steuerungselemente in Bezug auf den Vertrieb Entwicklung von Standards in Bezug auf alle Vertriebskanäle im VBB mit den primären Zielen: - Anpassung des Vertriebs an die Kundenbedürfnisse - Vereinheitlichung der Vertriebslandschaft u.a. hinsichtlich Bedieneroberflächen (Automaten, Fahrausweise) Verkauf im Zug - Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität - Optimierung der Vertriebsinfrastruktur 39

40 Einheitliche Oberflächen Beispiel: VBB-Vorgaben für Fahrausweisaufdruckgestaltung 4.1 Fahrausweis-Aufdruckgruppe 1: Bartarif für Tarifbereiche Orte mit Stadtlinienv., kreisfr. Städte BRB, CB, FF, P, Berlin, Anschlussfahrausweis Stationäre Automaten, Vorverkaufsysteme, PVS Beispiel: Zeile Fall 1: zur Entwertung Beispiel: Zeile Fahrausweis-Typ: Ia, Ic, Ie, If, Ih Fall 2: feste Gültigkeit ^Bitte hier entwerten^ Ermäßigungstarif Berlin ABC B3E 9,99 EUR XXXXXXXXXXXXX Nachdruck verboten gültig am: 02.Aug 05 Regeltarif Potsdam ABC P3T 9,99 EUR XXXXXXXXXXXXX Nachdruck verboten Gemeinsamer Tarif der im Verkehrsverbund Berlin-B randenburg z usammenwirk enden Verkehrs unt ernehmen. Gült ig nac h den geltenden B ef örderungsbedingungen Gemeinsamer Tarif der im Verk ehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammenw irk enden Verkehrsunt ernehmen. Gül tig nach den geltenden Beförderungsbedingungen

41 Einheitliche Datenversorgung für alle Verkehrsunternehmen Beispiel: Daten für Verkauf Fahrausweissortiment - Tarifauskunft 41

42 Einheitliche Tarifauskunft im Internet 42

43 Neue Vertriebswege 43

44 (((eticketing im VBB: INNOS-Start-VBB Einführung für Abonnementkunden im VBB in zwei Stufen: 1. Stufe: ab Spätsommer 2011 (((eticketing in den Tarifbereichen: -Berlin ABC -Potsdam ABC -Brandenburg an der Havel ABC -Frankfurt (Oder) AB Aufrüstung der Verkehrsunternehmen mit Ausgabe- und Kontrolltechnik für elektronische Tickets 2. Stufe: Komplettausrüstung der Region Berlin-Brandenburg mit (((eticket-vertriebs- und Kontrollinfrastruktur ab vrs

45 (((eticketing im VBB 1. Stufe 27 Verkehrsunternehmen Ausgabe von etwa Chipkarten in 1. Stufe (inkl. BVG). Brandenburg a. d. H. Berlin und Potsdam Frankfurt (Oder) Geplanter Praxistest ab Mobiles Terminal mit (((eticket-leseeinheit (alle Abbildungen exemplarisch) Fahrausweisdrucker mit (((eticket- Modul 45

46 Projekt Touch & Travel Das NFC-Handy als Fahrkarte für Bahn und Bus Projekt der Deutschen Bahn AG in Zusammenarbeit mit drei Verkehrsunternehmen in der Region Berlin und Potsdam (Verkehrsbetrieb Potsdam, S-Bahn Berlin und BVG) Anwendung im Rahmen des neuen Vertrages zur Stadtbahnausschreibung Systemnutzung durch Touch In und Touch Out Umsetzung und Berücksichtigung 46

47 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Jens Burghardt Tarif und Vertrieb Telefon: (030) Telefax: (030)

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