Anita M. Kittel. Myofunktionelle Störungen Ein Ratgeber für Eltern und erwachsene Betroffene

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1 Anita M. Kittel Myofunktionelle Störungen Ein Ratgeber für Eltern und erwachsene Betroffene

2 Die Autorin Anita M. Kittel Anita M. Kittel absolvierte ihre Ausbildung zur Logopädin in Erlangen. Seit 1982 besitzt sie eine eigene Logopädische Praxis in Reutlingen und beschäftigt sich intensiv mit der Myofunktionellen Therapie und der Entwicklung eigener Therapiekonzepte alternativ zu amerikanischen Programmen. Ihre Modifikationen gibt sie auf Tagungen und Kongressen, vor allem aber in Kursen für LogopädInnen, SprachtherapeutInnen, SprachheilpädagogInnen, Atem-, Sprech- und StimmlehrerInnen und ÄrztInnen, Eltern und Interessierte weiter.

3 Anita M. Kittel Myofunktionelle Störungen Ein Ratgeber für Eltern und erwachsene Betroffene Idstein 2004

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besuchen Sie uns im Internet: 1. Auflage 2004 ISBN Alle Rechte vorbehalten Schulz-Kirchner Verlag GmbH, Idstein 2004 Lektorat: Doris Zimmermann Umschlagentwurf und Layout: Petra Jeck Druck und Bindung: Elektra, Niedernhausen Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Reihe 7 Einleitung 9 Was versteht man unter einer Myofunktionellen Störung, einer Dystonie des Schluckaktes in der oralen Phase oder einer Störung des orofazialen Gleichgewichts? 12 Was passiert beim richtigen Schlucken? 12 Was passiert beim falschen Schlucken? 13 Wo befindet sich die Ruhelage der Zunge bei Falschschluckern? 14 Welche typischen Veränderungen sind bei einer Myofunktionellen Störung noch zu erkennen? 15 Welche weiteren Probleme können auftreten? 17 Wie lassen sich die beschriebenen Merkmale beseitigen, verbessern, verändern? 19 Ursachen von Myofunktionellen Störungen 20 Säuglingsernährung 21 Stillen als günstige Säuglingsernährung 21 Flaschenernährung als problematische Säuglingsernährung 24 Lutschgewohnheiten 27 Fingernägel kauen 29 Behinderte Nasenatmung 30 Zahn- und Kieferstellung 31 Kieferorthopädische Geräte 32 Reizüberflutung / Überforderung 32 Ursachen und mögliche Vorbeugung von Myofunktionellen Störungen 33 Wie kann professionelle Hilfe unterstützt werden? 36 Welche Übungen sind ungeeignet? 36 Geeignete Übungen zur Myofunktionellen Therapie bei Schulkindern 38 Geeignete Übungen für Jugendliche und Erwachsene 52 Geeignete Übungen für Kinder ab ca. 4 Jahren 54 Geeignete Übungen für Kinder zwischen 2 und 4 Jahren 55 Geeignete Übungen für Säuglinge und Kleinkinder 58 Nachwort 60 Anhang 61 Glossar 62 Literatur und Adressen 63

6 Vorwort zur Reihe Die Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute vermitteln kurz und prägnant grundlegende Kenntnisse (auf wissenschaftlicher Basis) und Hilfestellungen zu ausgewählten Themen aus den Bereichen Sprachtherapie, Ergotherapie und Medizin. Die Autor(inn)en der Reihe sind ausgewiesene Fachleute, die seit vielen Jahren in der Therapie, in der Beratung und in der Aus-/Weiterbildung tätig sind. Im vorliegenden Band Myofunktionelle Störungen hat Frau Anita Kittel, eine durch ihre Publikationen und ihren Einsatz für die Sache weithin bekannte Therapeutin und Fachkollegin, die wesentlichen Aspekte der Thematik zusammenfassend dargestellt. Eltern betroffener Kinder finden kompetenten Rat, ebenso können jugendliche und erwachsene Betroffene Informationen und Tipps entnehmen. Ich wünsche dem Band eine gute Aufnahme durch die Leserinnen und Leser. Prof. Dr. Jürgen Tesak Herausgeber 7

7 Einleitung Sie waren mit Ihrem Kind beim Kieferorthopäden und dieser sprach davon, dass Ihr/e 9-Jährige/r eine Myofunktionelle Therapie brauche, weil er/sie falsch schlucke. Er empfahl Ihnen, sich an eine Logopädin/eine Therapeutin zu wenden, um diese Therapie durchführen zu lassen. Eventuell ist Ihr Kind aber noch jünger, vier oder fünf Jahre alt, und Sie wurden vom Kinderarzt zur Logopädin geschickt, weil Ihr Kind das /s/ oder das /sch/ nicht richtig aussprechen kann: Es stößt bei der s-lautbildung an die Zähne an oder es bringt die Zunge zwischen die Zähne, das heißt es lispelt. Es kann auch sein, dass die Luft seitlich entweicht, was umgangssprachlich als Hölzeln bezeichnet wird. Die Logopädin sagt Ihnen, dass zunächst nicht am Sprachlaut gearbeitet werden würde, sondern zuerst die Muskulatur der Zunge und der Lippen mit Hilfe einer Myofunktionellen Therapie ausgeglichen werden müsste. Vielleicht hat Sie aber auch die Erzieherin darauf aufmerksam gemacht, dass Ihr Kind undeutlich und verwaschen spreche. Unter Umständen kommen Sie jedoch zur Logopädin, weil Ihnen aufgefallen ist, dass Ihr zweijähriges Kind extrem stark speichelt, wenig schluckt und ständig den Mund offen hat. Möglicherweise ist Ihr Kind noch jünger: Ihr Kinderarzt ist sehr umsichtig und schickt Sie und Ihr Kind, das mit einer Behinderung zur Welt kam, gleich in den ersten Wochen zur Logopädin, weil bekannt ist, dass in diesen Fällen häufig Probleme mit dem Mundschluss, der Nasenatmung, dem Schlucken und der Sprachentwicklung auftreten können. Durch eine so frühzeitige Beratung, Anleitung oder Behandlung können viele Funktionen des Mundes gut gefördert und ungünstige Entwicklungen in vielen Fällen stark abgemildert werden. Sollten Sie ein Kind mit einer Spaltbildung an Lippen und/oder Kiefer und Gaumen haben, dann suchen Sie ebenfalls sehr frühzeitig, d.h. in den ersten Lebenswochen, um Rat. Auch ein Kind mit Morbus Down-Syndrom bekommt durch eine frühzeitige, gleich nach der Geburt einsetzenden Einflussnahme die Chance, eine korrekte Zungenlage zu entwickeln und den Mund geschlossen halten zu können. Durch die günstige Beeinflussung von Zunge und Lippen sind bessere Voraussetzungen für die spätere Artikulation gegeben. 9

8 Ärztliche Diagnose und Leitsymptomatik Dyslalie partiell bei Anomalien der Zahnstellung, des Kiefers und des Gaumens, Störung des orofazialen Muskelgleichgewichts (Wenn Artikulationsfehler des s-lautes oder sch-lautes oder anderer Laute neben einer Myofunktionellen Störung vorliegen.) Ärztliche Diagnose und Leitsymptomatik Störung des Schluckaktes bei Dystonien in der oralen Phase (Wenn keine Störung der Artikulation gleichzeitg vorliegt.) Diese Diagnosen wird Ihr Hausarzt, Kinderarzt oder der HNO-Arzt auf die Heilmittelverordnung schreiben. All diesen Beispielen ist gemeinsam, dass von Kieferorthopäden, Haus-, Kinderoder Zahnärzten bzw. HNO-Ärzten eine Therapie wegen Myofunktioneller Störung oder Störung des orofazialen Gleichgewichts oder orofazialer Regulationsstörung oder Dystonie in der oralen Phase des Schluckaktes oder infantilen Schluckmusters oder viszeraler Schluckfehlfunktion angeraten wird. Möglicherweise steht auf der Verordnung Dyslalie partiell bei Anomalien der Zahnstellung, des Kiefers und des Gaumens, Störung des orofazialen Muskelgleichgewichts wenn Artikulationsfehler des s-lautes oder sch-lautes oder anderer Laute neben einer Myofunktionellen Störung vorliegen oder Störung des Schluckaktes bei Dystonien in der oralen Phase wenn keine Störung der Artikulation gleichzeitig vorliegt. Aber auch folgende Rezepte sind möglich: Sigmatismus oder Sigmatismus und Zungenfehlfunktion oder Sigmatismus addentalis und Myofunktionelle Störung oder Sigmatismus interdentalis und orofaziale Muskelfunktionsstörung oder Sigmatismus lateralis und viszerales Schluckmuster oder Schetismus. Ärztliche Diagnose und Leitsymptomatik Sigmatismus Sigmatismus und Zungenfehlfunktion Sigmatismus addentalis und Myofunktionelle Störung Sigmatismus interdentalis und orofaziale Muskelfunktionsstörung Sigmatis lateralis und viszerales Schluckmuster Schetismus Die Diagnosestellungen meinen in der Regel alle dasselbe bzw. Ähnliches. 10

9 In diesem Ratgeber soll daher auch auf die Probleme eingegangen werden, die der Grund dafür sind, dass Sie oder Ihr Kind eine Therapie benötigen bzw. machen sollen. Gründe könnten sein Zahnstellungsanomalien in Verbindung mit einem gegen oder zwischen die Zähne gerichteten Schluckvorgang Mundatmung Schnarchen Kiefergelenksbeschwerden Kopf- und Gesichtsschmerzen Eine geplante Kieferoperation Probleme mit dem Zahnfleisch Probleme mit dem Halt einer Zahnprothese Schluckprobleme aufgrund einer Operation am Kehlkopf Schluckprobleme aufgrund neurologischer Krankheiten Schluckprobleme nach einem Schlaganfall oder einem Tumor Durch diesen Ratgeber sollen Sie die Funktionen im Mund- und Gesichtsbereich in Kurzform kennen und verstehen lernen. Sie sollen erfahren, was Sie zusammen mit der Logopädin und unterstützend durch häusliches Üben tun können. Die drei zuletzt genannten Gründe für eine Überweisung durch einen Arzt an die Logopädin kann ich allerdings nur streifen. Dafür sollten Sie einen besonderen Ratgeber in Anspruch nehmen. Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werde ich durchgängig von der Logopädin sprechen, da Sie wahrscheinlich nur zu einem geringen Prozentsatz männliche Kollegen als Therapeuten bekommen werden. Selbstverständlich sind aber Personen beider Geschlechter gemeint! Eventuell sind Sie bei einer Therapeutin einer anderen Berufsgruppe in Behandlung der Einfachheit halber werde ich auch hier von der Logopädin stellvertretend für alle TherapeutInnen sprechen. 11

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