DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht Geschäftsbericht 2014

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1 R DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014

2 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, das Jahr 2014 stand für die BKK DKM und den Mitbewerbern im Zeichen der Vorbereitung auf den ab 1. Januar 2015 geltenden individuellen Zusatzbeitrag. Der Fokus des Handelns lag dabei auf dem Bestreben, zum Start des Zusatzbeitrages mindestens mit einem Beitragssatz zu starten, der im Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen liegt. Die Bedingungen dafür waren erschwert durch die Belastungen eines sehr teuren Leistungsfalles, dessen Kosten zu einem überwiegenden Teil von der BKK DKM alleine gestemmt werden mussten. Seit der Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 gibt es keinen Hochrisikopool mehr, über den bis dahin diese Fälle solidarisch unter den Kassen finanziert wurden. Bei kleineren Kassen - wie wir es sind - führt dies automatisch dazu, dass ein Zusatzbeitrag über dem Durchschnitt erhoben werden muss und man sich am Markt nicht mehr behaupten kann. In dieser Situation haben wir aus Verantwortung für unsere Versicherten und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Schritt nach vorne getan und uns nach einem passenden finanziell soliden Partner umgesehen. Mit der BKK. VBU haben wir eine der erfolgreichen Kassen des BKK-Systems von uns überzeugen können. Auch mit deren Unterstützung konnte die BKK DKM mit einem kassenindividuellen Zusatzbeitrag von 0,9 % starten und liegt damit im Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen. Die Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland hat sich weiter reduziert. Am gab es noch 124 Kassen und damit acht Kassen weniger als im Vorjahr. Im Ranking aller gesetzlichen Krankenkassen belegt die BKK DKM bei den Mitgliedern den 72. und bei den Versicherten Rang 73. Nach der Fusion mit der BKK. VBU werden wir ab dem 1. Januar 2016 unter den 30 größten Krankenkassen Deutschlands zu finden sein. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014 konnte das Ziel der Vermeidung eines Zusatzbeitrages wieder erreicht werden. Insgesamt wurde das Geschäftsjahr - auch bedingt durch die Ausgaben des einen teuren Leistungsfalles - mit einem Überschuss der Ausgaben von rund 1,334 Mio abgeschlossen. Duisburg, Juni 2015 Thekla Schönbroich Vorständin 2

3 Inhalt 2 Vorwort 3 Inhalt 4 BKK DKM: Die kennen mich. 5 Mitgliederentwicklung - Gesamt 6 Einnahmen und Ausgaben Leistungsausgaben - Früherkennung, Prävention und Vorsorge 8 Leistungsausgaben je Versicherten 9 Graphische Darstellung der Leistungsausgaben Leistungsausgaben je Versicherten nach Status 11 Erfolgsrechnung - Vermögensentwicklung/ -übersicht Pflegeversicherung - Entwicklung der Fallzahlen 13 Pflegeversicherung - Einnahmen und Ausgaben - Erfolgsrechnung Pflegeversicherung - Ausgaben gesamt - Leistungsausgaben (Grafik) 15 BKK-Selbstverwaltung 3

4 Das Leitbild der BKK DKM Mein Beschützer fürs Leben: Die BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI. Die kennen mich. Die BKK DKM ist eine besondere Krankenkasse. Seit über 140 Jahren kennen wir die Wünsche unserer Kunden, weil wir ihre Branche kennen. Damit sind wir einer der ältesten und erfahrensten Krankenversicherer Deutschlands. Seit dem Gründungsjahr 1869 sind wir Teil einer langen Erfolgsgeschichte: Der Geschichte der deutschen Industrie. Als Partner starker Traditionskonzerne haben wir Krisen gemeistert, wir haben viel erlebt und viel gelernt. Das Meiste davon durch unsere Kunden und Versicherten. Wir bieten nicht alles Mögliche, sondern das, was unsere Kunden brauchen. Was wir tun, wie wir Dinge anpacken, wie wir denken, all das basiert auf dem Die-kennen-mich-Prinzip. Die BKK DKM bietet den maßgeschneiderten Versicherungsschutz für die ganze Familie. Unser umfassendes Leistungs- und Servicepaket ist dabei ausschließlich an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtet, denn die kennen wir besonders gut. Die kennen mich! Das bedeutet: Wir kennen Ihre Branche, wissen Bescheid über typische Berufsrisiken und haben viel Erfahrung mit Ihren Versicherungswünschen. Die kennen mich! Das bedeutet: Wir sind nah dran, in Ihrer Region, in Ihrem Betrieb. Persönlich, telefonisch und online - mit unserem einzigartigen Betreuungskonzept sind wir sofort zur Stelle, wenn Sie uns brauchen. Die kennen mich! Das bedeutet: Wir sind Spezialisten und nehmen uns Zeit für Sie. Weil wir uns ständig weiterbilden, dürfen Sie sich auf eine überdurchschnittliche Beratungsqualität verlassen. Die kennen mich! Das bedeutet: Wir sprechen Ihre Sprache. Wir machen aus staubigen Gesetzestexten verständliche Aussagen - für besseres gegenseitiges Verständnis und genau passende Leistungen. 4

5 Mitgliederentwicklung - Gesamt Die BKK betreute im Jahr 2014 im Durchschnitt Mitglieder und Familienangehörige - insgesamt also Versicherte. Damit ging im Vergleich zum Jahr 2013 die Mitgliederzahl um 0,8 % (Vorjahr 0,95 %) und die Versichertenzahl um 1,55 % (Vorjahr 1,81 %) zurück. Mitglieder- und Versichertenzahlen wieder leicht rückläufig - weniger Verluste gegenüber dem Vorjahr Pflichtmitglieder Freiwillige Mitglieder Rentner Mitglieder insgesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt

6 Einnahmen und Ausgaben 2014 Einnahmen Ausgaben Beiträge 0,00 Vermögenserträge und Vermögen ohne Gesundheitsfonds ,67 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ,01 Einnahmen insgesamt ,68 Leistungsart insgesamt je Versicherter insgesamt in % Ärztliche Behandlung ,51 528,93 16,38% Arzneimittel ,72 564,97 17,49% Fahrkosten ,16 81,34 2,52% Heil- und Hilfsmittel ,24 200,54 6,21% Haushaltshilfe/ häusl. Krankenpflege ,33 76,41 2,37% Krankengeld ,32 153,51 4,75% Krankenhausbehandlung , ,79 35,01% Kuren ,56 9,69 0,30% Leistungen im Ausland ,32 7,47 0,23% Schwangerschaft/ Mutterschaft ,09 31,05 0,96% Soziale Dienste, Prävention, Selbsthilfe ,44 21,77 0,67% Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,78 23,99 0,74% Zahnärztl. Behandlung o. Zahnersatz ,43 137,04 4,24% Zahnersatz ,44 44,81 1,39% Sonstige Leistungen ,88 37,84 1,17% Verwaltungskosten ,14 164,80 5,10% Vermögens- und sonst. Aufwendungen ,95 14,58 0,45% Ausgaben insgesamt , ,52 100,00% 6

7 Früherkennung, Prävention und Vorsorge Früherkennung, Prävention und Vorsorge nehmen im Leistungsangebot der BKK DKM nach wie vor eine herausragende Stellung ein. Im Geschäftsjahr 2014 wurden in die Gesundheitsvorsorge unserer Versicherten in diesen Bereichen insgesamt rund 1,2 Mio investiert. Insbesondere im Bereich der Gesundheitskurse (+14,6 %) und bei den Schutzimpfungen (+16,3 %) waren signifikante Steigerungen zu verzeichnen Gesundheitskurse, BKK-Aktivwoche etc , ,76 Betriebliche Gesundheitsförderung , ,05 Kindervorsorge , ,20 Krebsvorsorge (Frauen und Männer) , ,82 Check-up , ,36 Schutzimpfungen , ,27 Sonstige Vorsorgeleistungen , ,37 Gesamt , ,83 7

8 Leistungsausgaben je Versicherten Leistungsart Veränderung in % Ärztliche Behandlung 510,59 528,93 3,59% Arzneimittel 503,83 564,97 12,14% Fahrkosten 73,54 81,34 10,61% Heil- und Hilfsmittel 180,55 200,54 11,07% Haushaltshilfe/ häusl. Krpfl. 71,48 76,41 6,90% Krankengeld 149,99 153,51 2,35% Krankenhausbehandlung 1.077, ,79 4,98% Leistungen im Ausland 42,83 7,47-82,56% Schwangersch./ Mutterschaft 29,16 31,05 6,48% Zahnärztl. Beh. o. Zahnersatz 130,24 137,04 5,22% Zahnersatz 44,19 44,81 1,40% 8

9 Leistungsausgaben 2014 Kostensteigerung in allen wesentlichen Bereichen, bei Arzneimitteln, Fahrkosten und Heil-/Hilfsmitteln im 2-stelligen Prozentbereich. 0,24% 0,32% 0,79% 0,71% 1,02% 4,49% 1,47% 1 3 1,24% 17,34% 2 Größter Kostenblock sind nach wie vor die Krankenhauskosten mit rund 38,3 Mio (37,07 %) der Leistungsausgaben. Insbesondere durch einen teuren Leistungsfall stiegen die Arzneimittelausgaben im Vergleich zu 2013 um rund 1,8 Mio (+10,39 %) und machen mit 18,52 % den zweitgrößten Kostenblock aus. An dritter Stelle folgen die Kosten für ärztliche Behandlung mit knapp 18 Mio (17,34 %) Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich bei den reinen Leistungsausgaben eine Steigerung von insgesamt rund 3,57 Mio.. Das entspricht 3,58 %. 37,07% Ärztliche Behandlung Fahrkosten ,03% Haushaltshilfe/ häusl. Krankenpflege Krankenhausbehandlung Leistungen im Ausland Soziale Dienste, Prävention, Selbsthilfe Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz Sonstige Leistungen 2,51% 6,57% 2,67% Arzneimittel 18,52% Heil- und Hilfsmittel Krankengeld Kuren Schwangerschaft/ Mutterschaft Früherkennung und Modellvorhaben Zahnersatz 9

10 Leistungsausgaben je Versicherter im Vergleich zum Vorjahr Veränderung in % Versicherte 2.898, ,14 5,22% 10

11 Erfolgsrechnung - Einnahmen und Ausgaben Vermögensentwicklung/ -übersicht gesamt je Versicherten Einnahmen insgesamt Ausgaben insgesamt Überschuss der Ausgaben ,68 Euro ,27 Euro ,59 Euro Gesamt je Versicherten 71,89 104,15 107,13 69,42 120,00 100,00 104,15 107,13 80,00 60,00 71,89 69,42 40,00 20,00 0,

12 Pflegeversicherung - Durchschnittliche Fallzahlen (PG 1) Pflegegeld/ Sachleistung Stufe Pflegegeld/ Sachleistung Stufe I Pflegegeld/ Sachleistung Stufe II Pflegegeld/ Sachleistung Stufe III Vollstationäre Pflege Stufe I Vollstationäre Pflege Stufe II Vollstationäre Pflege Stufe III Gesamt Tages- und Nachtpflege Häusliche Pflege bei Verhinderung Kurzzeitpflege

13 Pflegeversicherung - Gesamt Einnahmen und Ausgaben 2014 Einnahmen Pflegeversicherung - Erfolgsrechnung Einnahmen ,89 Ausgaben ,40 Überschuss der Ausgaben ,49 Beiträge ,65 Übrige Einnahmen ,24 Einnahmen insgesamt ,89 Ausgaben Leistungsausgaben ,09 Verwaltungs- und Verfahrenskosten ,31 Ausgaben insgesamt ,40 13

14 Pflegeversicherung - Leistungsausgaben - Gesamt Ausgaben in je Versicherter in % Pflegesachleistung Stufe ,09 0,72 0,16% Pflegesachleistung Stufe I ,22 20,32 4,58% Pflegesachleistung Stufe II ,25 29,52 6,65% Pflegesachleistung Stufe III ,67 11,61 2,61% Pflegegeld Stufe ,83 1,77 0,40% Pflegegeld Stufe I ,30 47,62 10,72% Pflegegeld Stufe II ,71 34,29 7,72% Pflegegeld Stufe III ,00 13,61 3,07% Leistungen für Pflegepersonen ,38 14,44 3,25% Pflege- u. technische Hilfsmittel ,48 9,29 2,09% Häusl. Pflege bei Verhinderung ,04 11,58 2,61% amb.betreuungsleistungen ,21 6,52 1,47% Kurzzeit, Tages und Nachtpflege ,45 11,22 2,53% Vollstationäre Pflege Stufe I ,36 61,39 13,82% Vollstationäre Pflege Stufe II ,52 84,59 19,04% Vollstationäre Pflege Stufe III ,27 62,87 14,15% Sonstige Leistungsausgaben ,31 22,82 5,14% Gesamt ,09 444,18 100% 14

15 BKK-Selbstverwaltung Verwaltungsrat: Arbeitgebervertreter: Versichertenvertreter: Wolfgang Helmrich alternierender Vorsitzender Eduard Glass Vorsitzender Guido Huster Klaus Günzler Harry Hansen Peter Krahl Vorständin: Thekla Schönbroich Stellvertreterin der Vorständin: Claudia van Lienden 15

16 Duisburg Hönnetal München Oelde Dienstleistungszentrum Friedrich-Wilhelm-Str Duisburg Kundenservice Duisburg Friedrich-Wilhelm-Str Duisburg Geschäftsstelle Duisburg Wolfgang-Reuter-Platz Duisburg Kalköfenstr Menden Mönchengladbach SMS Meer GmbH Ohlerkirchweg Mönchengladbach Eversbuschstr München Krauss-Maffei-Str München Wuppertal Dornaper Str Wuppertal Bahnhofstr Oelde Werner-Habig-Str Oelde Zweibrücken Schillerstr Zweibrücken Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da! Telefon: (0 800) (kostenlos) Telefax: (0 203) info@bkk-dkm.de

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