Editorische Hinweise Stichwort Regel Beispiel Kommentar Abkürzungen

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1 Editorische Hinweise Stichwort Regel Beispiel Kommentar Abbildungen Abbildungen erhalten Abbildungsunterschriften. Diese sind fortlaufend zu nummerieren. Abkürzungen (Fußnoten) Gängige Abkürzungen werden durchgehend verwendet. Bd. = Band Bde = Bände Bearb. = Bearbeiter bes. = besonders bzw. = beziehungsweise ebd. = ebenda Hrsg. = Herausgeber Jg. = Jahrgang u. = und u. a. = unter anderem S. = Seite vgl. = vergleiche z. B. = zum Beispiel Abkürzungen (Text) Anführungszeichen Anführungszeichen Über die genannten hinaus gehende Abkürzungen müssen bei Erstnennung aufgelöst werden; Monographien enthalten ein Abkürzungsverzeichnis. Die An- und Abführungszeichen sind typografisch (also optisch unterscheidbar, z. B..) Zitate im Zitat werden in einfache Anführungszeichen gesetzt Zitate, die länger sind als drei Zeilen, sind als eigene Absätze formatiert und optisch vom Fließtext unterscheidbar.

2 Fußnoten (allgemein) Fußnoten (allgemein) Fußnoten (allgemein) Fußnoten (Literatur) Fußnoten (Literatur) Fußnoten (Literatur) Fußnoten sind fortlaufend zu nummerieren; die Fußnotenziffer steht immer hinter dem Satzzeichen. Jede Fußnote beginnt grundsätzlich mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt. Im Anschluss an die Fußnotenziffer folgt eine Leerstelle und dann fortlaufend (ohne Tabulator) der Text. Mehrere Belegstellen in einem Text werden wie folgt vermerkt: S. 243, 248 u. 258 Mehrere aufeinander folgende Titel innerhalb einer Fußnote werden durch Semikolon (;) und ein anschließendes Leerzeichen getrennt. Bei erstmaligem Zitieren in Zeitschriftenaufsätzen oder Beiträgen in Sammelwerken wird der Titel vollständig einschließlich der Angabe von erster und letzter Seite angeführt. Danach folgt, abgetrennt durch Komma und Hinzusetzen von hier, die Angabe der Seite, auf die sich diese Erstzitierung bezieht. Bei erstmaligem Zitieren in Monographien der Schriftenreihe entfällt diese Regelung, da das Literaturverzeichnis im Anhang alle Kurztitel der Fußnoten in vollständige Titelangaben auflöst. Bei wiederholtem Zitieren eines Beitrages wird wie folgt verfahren: Familienname, Kurztitel (Rückverweis auf Erstzitat in Klammern), Seitenzahl. S , hier S. 37. Gilt nur für unselbstständige Publikationen Kocka, Schichtung (wie Anm. 4), S Niemals a.a.o. oder op. cit. verwenden.

3 Fußnoten (Literatur) (Erscheinungsorte) Beim Zitieren von Beiträgen aus dem Internet muss hinter der URL (d.h. die komplette Internetadresse) durch Komma abgetrennt das letzte Zugriffsdatum stehen. Monographien: Vorname Familienname, Titel des Beitrages, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahl. Beitrag in einer Zeitschrift: Vorname Familienname, Titel des Beitrages, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang (Jahreszahl in Klammern), Seitenzahl von-bis (nicht ff.). Beitrag in einem Sammelwerk: Vorname-Autor Familienname-Autor, Titel des Beitrages, in: Vorname-Herausgeber Familienname-Herausgeber (Hrsg.), Titel des Sammelbandes, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahl von-bis (nicht ff.). Mehrbändige Werke: Es steht zunächst der Werktitel, gefolgt von Bandangabe und Titel des Bandes. Die Zählung der Bände erfolgt immer in arabischen Ziffern. Das Wort Band wird abgekürzt Bd., der Plural Bde (ohne Punkt). Erscheinungsorte mit geographischer Spezifizierung werden in der amtlichen Schreibweise mit einem Schrägstrich und dem geographischen Zusatz verwendet. breviations.html, Ulrike Albrecht, Das Gewerbe Flensburgs von 1770 bis Eine wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung auf der Grundlage von Fabrikberichten, Neumünster 1993, S. 24. Rolf Gehrmann, Sozioökonomische und demographische Strukturmerkmale holsteinischer Städte um 1800, in: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 122 (1997), S Jürgen Kocka, Zur Schichtung der preußischen Bevölkerung während der industriellen Revolution, in: Wilhelm Treue (Hrsg.), Geschichte als Aufgabe. Festschrift für Otto Büsch zu seinem 60. Geburtstag, Berlin 1988, S Heinz Duchhardt, Franz Knipping (Hrsg.), Handbuch der Geschichte der internationalen Beziehungen, Bd. 4: Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie , Paderborn u.a Frankfurt/M., Halle/S., Freiburg/Brsg. Die Namen von Zeitschriften werden immer ausgeschrieben (also Zeitschrift für Historische Forschung und nicht ZHF).

4 (Erscheinungsorte) Amerikanische Erscheinungsorte werden durch Hinzusetzen der postamtlichen Abkürzung des Bundesstaates eindeutig gemacht. Cambridge, MA New Haven, CT Chicago, IL Ann Arbor, MI Abkürzungen ohne Punkt! alle Abk. siehe unter: okups/usps_abbreviations.htm l (Erscheinungsorte) (Auflagen) (Autorennennung) (Autorennennung) (Reihentitel) Literaturverzeichnis (Monographien) Bei mehreren Erscheinungsorten wird der erste Ort (alphabetische Ordnung) mit dem Zusatz u. a. versehen. Die übrigen Orte entfallen. Bei Verlagen mit mehreren Dependancen, wie dem LIT-Verlag wird das Stammhaus als erster Erscheinungsort genannt Neuauflagen werden stets unter Angabe der Auflage und der Abkürzung Aufl. vor Ort und Jahr genannt Bei zwei Autoren oder Herausgebern wird zwischen die Namen ein Komma gesetzt. Bei drei oder mehr Autoren oder Herausgebern wird der erste Name mit dem Zusatz u. a. versehen; die übrigen Namen entfallen. Reihentitel entfallen in den Fußnoten ersatzlos. Bei Monographien können sie im Literaturverzeichnis aufgeführt werden. Die Angabe der Bandzahlen erfolgt durch Komma und einfache Ziffer ohne die Abkürzung Bd.) Enthält eine Monographie ein Literaturverzeichnis, so stehen dort Autoren- und Herausgebernamen in alphabetischer Reihenfolge in der Form Nachname, Vorname Ewa Anklam, Wissen nach Augenmaß. Militärische Beobachtung und Berichterstattung im Siebenjährigen Krieg, Münster, u. a Aufl., München 1999 Christian Engeli, Horst Matzerath, Moderne Stadtgeschichtsforschung Hajo Brandenburg u. a., Berufe in Altona. Stefan Kroll, Kersten Krüger (Hrsg.), Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit, Münster u.a (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 1) Kroll, Stefan, Kersten Krüger (Hrsg.), Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit, Münster u.a. 2000

5 Hervorhebungen (Autor) Uneigentliche Rede Prozentangaben (Tabelle) Zur Hervorhebung von Textpassagen werden Kursivierungen verwendet (nicht fett gesetzt, nicht unterstrichen, keine Versalien) Uneigentliche Rede wird in einfache Anführungszeichen gesetzt Bei Prozentangaben in Tabellen wird das % Zeichen mit geschützter Leerstelle abgetrennt Prozentangaben (Text) Das Wort Prozent wird stets ausgeschrieben Schreibweise (Text) Es gilt die neue Rechtschreibung. Schreibweise (Zitat) Tabellen Titel Titel Werktitel Quellenzitate sind in der Originalform wiederzugeben und nur bei Verständnisproblemen ggf. zu korrigieren bzw. zu modernisieren. Tabellen erhalten Tabellenüberschriften. Diese sind fortlaufend zu nummerieren. Titel von Beiträgen und Kapitelüberschriften von Monographien werden in größerer Schrift gesetzt. Überschriften beginnen immer mit Großschreibung. Autornennungen stehen unterhalb des Titels in der Reihenfolge Vorname Nachname ohne weitere Zusätze. Werktitel im Text werden kursiv gesetzt. Dies gilt auch für zitierte fremdsprachige bzw. zeitgenössische Begriffe (Quellensprache) sowie Quellenbezeichnungen in den Fußnoten. Bei (Literatur-) Zitaten in alter Rechtschreibung wird diese beibehalten Keine Großbuchstaben oder Kapitälchen

6 Zahlen Zahlen Zahlen Zitat Zitate Zitate Zitate Zitate Zwischenüberschriften Zwischenüberschriften Datumsangaben erfolgen immer mit ausgeschriebenem Monatsnamen: Zahlen von eins bis zwölf werden durchweg ausgeschrieben. Zahlen, die größer sind als 999, erhalten einen Punkt vor den letzten drei (bzw. sechs) Ziffern. Uneigentliche Rede und Zitat im Zitat werden in einfache Anführungszeichen gesetzt. Zitate werden grundsätzlich in doppelten Anführungszeichen gesetzt. Zitate im Umfang von bis zu fünf Zeilen stehen im laufenden Text, längere Zitate bilden einen eigenen Absatz und werden eingerückt. Auslassungszeichen in Zitaten und sachliche Erklärungen des Autors bitte in eckige Klammern setzen. Einschübe/Erklärungen des Autors stehen auch bei indirekter Rede in eckigen Klammern. Zwischenüberschriften in Beiträgen sind mit römischer Zählung zu versehen. (I., II., III. usw.) Bei Beiträgen von bis zu 30 Seiten sollte eine Gliederungsebene nicht überschritten werden. Zwischenüberschriften werden stets zentriert und stehen recte in normaler Schriftgröße. 23. März , , , dass sich dieser Fürst idealiter als erster Diener [...] des Staates empfand. Und hohen Offizierschargen [...] bis Mitte der dreißiger Jahre [des 17. Jhs., F.G.] die Hessen stark vertreten.

7 fremdsprachige Beiträge Abkürzungen, Querverweise usw. werden in der Originalsprache verwendet. Die gewählte Form sollte sich dabei soweit irgend möglich an den oben für die deutschsprachigen Beiträge ausgeführten Regeln orientieren. Die wichtigsten englischen Formatierungen: ed./eds statt Hrsg. cf. note xy statt wie Anm. xy p./pp. statt S. s./ss. statt f./ff. cf. statt vgl. et al. statt u.a. vol. bzw. vols statt Bd. bzw. Bde edn. statt Aufl. (2nd edn.) and statt u. ed. by statt hrsg. v./von fol. bzw. fols no./nos statt Nr. für französische Texte siehe Bd. 3 der Reihe: : Markus Meumann, Jörg Rogge (Hrsg.), Die besetzte res publica. Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert, Münster u. a. 2006

8 Hinweise des Verlages Bevor Sie Ihr Manuskript an uns übermitteln, überprüfen Sie bitte, ob folgende Punkte zutreffen: Text Der Text ist auf inhaltliche und sprachliche Fehler hin durchgesehen (= inhaltlich druckfertig). Nach dem Satz sind Korrekturen aufwendig! Der Text ist in einer Datei zusammengefasst. Der Text ist im RTF- oder DOC-Format gespeichert. Die An- und Abführungszeichen sind typografisch (also optisch unterscheidbar, z. B..). Zur Hervorhebung von Textpassagen werden Kursivierungen verwendet (nicht fett gesetzt, nicht unterstrichen, keine Versalien). Die Nummerierung von Überschriften ist manuell nicht automatisch durch WORD generiert. Zitate, die länger sind als drei Zeilen, sind als eigene Absätze formatiert und optisch vom Fließtext unterscheidbar. Im Text sind keine einfachen manuellen Trennstriche enthalten (geschützte Trennstriche sind unproblematisch). Bei Monographien: Die Fußnotenzählung ist entweder fortlaufend oder beginnt in jedem Kapitel erster Hierarchie neu (nicht in kleineren Abschnitten) Verweise Querverweise auf Seiten im Text sind mit»$$$«gekennzeichnet, damit die Textstellen beim Einarbeiten der richtigen Seitenzahlen rasch zu finden sind. Verweise auf Abbildungen erfolgen unter Verwendung des Dateinamens der Abbildung. Gliederung Bei Sammelbänden: Die Gliederung der einzelnen Beiträge ist einheitlich. Bei Monographien: Die Gliederung ist logisch aufgebaut (es gibt keine Lücken in den Überschriftenebenen) Bei Monographien: Die Zitierweise ist einheitlich und folgt einem der gängigen wissenschaftlichen Systeme. Die Überschriftenebenen sind entweder durch ihre Nummerierung oder optisch klar erkennbar. Abbildungen Fotos / Grauraster-Abbildungen haben eine Auflösung von 300 dpi bei der gewünschten Bildgröße (max. 11,3 cm breit bzw. 17,5 cm hoch). Strichbildvorlagen haben eine Auflösung von dpi bei der gewünschten Bildgröße (max. 11,3 cm bzw. 17,5 cm hoch). Abbildungen sind im tif-format jeweils als eigene Datei gespeichert. Die Benennung der Abbildungen folgt streng folgendem Schema:»fig«plus 3 Stellen für die Nummerierung. Also:»fig001.tif«für die Abbbildung 1;»fig011.tif«für die Abbildung 11 usw. Abbildungen müssen nummeriert und in der Textdatei mit einer Bildunterschrift versehen werden; im Text wird auf die entsprechende Abbildung verwiesen:»siehe Abbildung 1«(z. B.). Abbildungen werden nach dem Verweis im Text an passender Stelle auf der gleichen Seite oder auf der nächsten Seite oben links platziert. Notenbeispiele benötigen wir als eps-dateien in einer Breite von 11,3 cm. Wenn Sie für den Bucheinband eine Abbildung planen, hat diese eine gute Auflösung (siehe oben). Sie ist im tif-format als eigene Datei gespeichert und nach Möglichkeit 4-farbig. Bei Diagrammen für den Schwarz-weiß-Druck müssen die Diagrammfelder durch verschiedene Grauschattierungen oder Schraffierungen der Felder unterscheidbar sein. Sonstiges Bei Sammelbänden gibt es ein Verzeichnis der AutorInnen. Bei Sammelbänden haben die Beiträge Literaturverzeichnisse, die einheitlich aufgebaut sind (z. B. sortiert nach Quellen und Sekundärliteratur; Namen einheitlich in Kapitälchen oder einheitlich nicht in Kapitälchen).

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