Editorische Hinweise Stichwort Regel Beispiel Kommentar Abkürzungen
|
|
- Joseph Straub
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Editorische Hinweise Stichwort Regel Beispiel Kommentar Abbildungen Abbildungen erhalten Abbildungsunterschriften. Diese sind fortlaufend zu nummerieren. Abkürzungen (Fußnoten) Gängige Abkürzungen werden durchgehend verwendet. Bd. = Band Bde = Bände Bearb. = Bearbeiter bes. = besonders bzw. = beziehungsweise ebd. = ebenda Hrsg. = Herausgeber Jg. = Jahrgang u. = und u. a. = unter anderem S. = Seite vgl. = vergleiche z. B. = zum Beispiel Abkürzungen (Text) Anführungszeichen Anführungszeichen Über die genannten hinaus gehende Abkürzungen müssen bei Erstnennung aufgelöst werden; Monographien enthalten ein Abkürzungsverzeichnis. Die An- und Abführungszeichen sind typografisch (also optisch unterscheidbar, z. B..) Zitate im Zitat werden in einfache Anführungszeichen gesetzt Zitate, die länger sind als drei Zeilen, sind als eigene Absätze formatiert und optisch vom Fließtext unterscheidbar.
2 Fußnoten (allgemein) Fußnoten (allgemein) Fußnoten (allgemein) Fußnoten (Literatur) Fußnoten (Literatur) Fußnoten (Literatur) Fußnoten sind fortlaufend zu nummerieren; die Fußnotenziffer steht immer hinter dem Satzzeichen. Jede Fußnote beginnt grundsätzlich mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt. Im Anschluss an die Fußnotenziffer folgt eine Leerstelle und dann fortlaufend (ohne Tabulator) der Text. Mehrere Belegstellen in einem Text werden wie folgt vermerkt: S. 243, 248 u. 258 Mehrere aufeinander folgende Titel innerhalb einer Fußnote werden durch Semikolon (;) und ein anschließendes Leerzeichen getrennt. Bei erstmaligem Zitieren in Zeitschriftenaufsätzen oder Beiträgen in Sammelwerken wird der Titel vollständig einschließlich der Angabe von erster und letzter Seite angeführt. Danach folgt, abgetrennt durch Komma und Hinzusetzen von hier, die Angabe der Seite, auf die sich diese Erstzitierung bezieht. Bei erstmaligem Zitieren in Monographien der Schriftenreihe entfällt diese Regelung, da das Literaturverzeichnis im Anhang alle Kurztitel der Fußnoten in vollständige Titelangaben auflöst. Bei wiederholtem Zitieren eines Beitrages wird wie folgt verfahren: Familienname, Kurztitel (Rückverweis auf Erstzitat in Klammern), Seitenzahl. S , hier S. 37. Gilt nur für unselbstständige Publikationen Kocka, Schichtung (wie Anm. 4), S Niemals a.a.o. oder op. cit. verwenden.
3 Fußnoten (Literatur) (Erscheinungsorte) Beim Zitieren von Beiträgen aus dem Internet muss hinter der URL (d.h. die komplette Internetadresse) durch Komma abgetrennt das letzte Zugriffsdatum stehen. Monographien: Vorname Familienname, Titel des Beitrages, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahl. Beitrag in einer Zeitschrift: Vorname Familienname, Titel des Beitrages, in: Titel der Zeitschrift, Jahrgang (Jahreszahl in Klammern), Seitenzahl von-bis (nicht ff.). Beitrag in einem Sammelwerk: Vorname-Autor Familienname-Autor, Titel des Beitrages, in: Vorname-Herausgeber Familienname-Herausgeber (Hrsg.), Titel des Sammelbandes, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahl von-bis (nicht ff.). Mehrbändige Werke: Es steht zunächst der Werktitel, gefolgt von Bandangabe und Titel des Bandes. Die Zählung der Bände erfolgt immer in arabischen Ziffern. Das Wort Band wird abgekürzt Bd., der Plural Bde (ohne Punkt). Erscheinungsorte mit geographischer Spezifizierung werden in der amtlichen Schreibweise mit einem Schrägstrich und dem geographischen Zusatz verwendet. breviations.html, Ulrike Albrecht, Das Gewerbe Flensburgs von 1770 bis Eine wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung auf der Grundlage von Fabrikberichten, Neumünster 1993, S. 24. Rolf Gehrmann, Sozioökonomische und demographische Strukturmerkmale holsteinischer Städte um 1800, in: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 122 (1997), S Jürgen Kocka, Zur Schichtung der preußischen Bevölkerung während der industriellen Revolution, in: Wilhelm Treue (Hrsg.), Geschichte als Aufgabe. Festschrift für Otto Büsch zu seinem 60. Geburtstag, Berlin 1988, S Heinz Duchhardt, Franz Knipping (Hrsg.), Handbuch der Geschichte der internationalen Beziehungen, Bd. 4: Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie , Paderborn u.a Frankfurt/M., Halle/S., Freiburg/Brsg. Die Namen von Zeitschriften werden immer ausgeschrieben (also Zeitschrift für Historische Forschung und nicht ZHF).
4 (Erscheinungsorte) Amerikanische Erscheinungsorte werden durch Hinzusetzen der postamtlichen Abkürzung des Bundesstaates eindeutig gemacht. Cambridge, MA New Haven, CT Chicago, IL Ann Arbor, MI Abkürzungen ohne Punkt! alle Abk. siehe unter: okups/usps_abbreviations.htm l (Erscheinungsorte) (Auflagen) (Autorennennung) (Autorennennung) (Reihentitel) Literaturverzeichnis (Monographien) Bei mehreren Erscheinungsorten wird der erste Ort (alphabetische Ordnung) mit dem Zusatz u. a. versehen. Die übrigen Orte entfallen. Bei Verlagen mit mehreren Dependancen, wie dem LIT-Verlag wird das Stammhaus als erster Erscheinungsort genannt Neuauflagen werden stets unter Angabe der Auflage und der Abkürzung Aufl. vor Ort und Jahr genannt Bei zwei Autoren oder Herausgebern wird zwischen die Namen ein Komma gesetzt. Bei drei oder mehr Autoren oder Herausgebern wird der erste Name mit dem Zusatz u. a. versehen; die übrigen Namen entfallen. Reihentitel entfallen in den Fußnoten ersatzlos. Bei Monographien können sie im Literaturverzeichnis aufgeführt werden. Die Angabe der Bandzahlen erfolgt durch Komma und einfache Ziffer ohne die Abkürzung Bd.) Enthält eine Monographie ein Literaturverzeichnis, so stehen dort Autoren- und Herausgebernamen in alphabetischer Reihenfolge in der Form Nachname, Vorname Ewa Anklam, Wissen nach Augenmaß. Militärische Beobachtung und Berichterstattung im Siebenjährigen Krieg, Münster, u. a Aufl., München 1999 Christian Engeli, Horst Matzerath, Moderne Stadtgeschichtsforschung Hajo Brandenburg u. a., Berufe in Altona. Stefan Kroll, Kersten Krüger (Hrsg.), Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit, Münster u.a (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 1) Kroll, Stefan, Kersten Krüger (Hrsg.), Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit, Münster u.a. 2000
5 Hervorhebungen (Autor) Uneigentliche Rede Prozentangaben (Tabelle) Zur Hervorhebung von Textpassagen werden Kursivierungen verwendet (nicht fett gesetzt, nicht unterstrichen, keine Versalien) Uneigentliche Rede wird in einfache Anführungszeichen gesetzt Bei Prozentangaben in Tabellen wird das % Zeichen mit geschützter Leerstelle abgetrennt Prozentangaben (Text) Das Wort Prozent wird stets ausgeschrieben Schreibweise (Text) Es gilt die neue Rechtschreibung. Schreibweise (Zitat) Tabellen Titel Titel Werktitel Quellenzitate sind in der Originalform wiederzugeben und nur bei Verständnisproblemen ggf. zu korrigieren bzw. zu modernisieren. Tabellen erhalten Tabellenüberschriften. Diese sind fortlaufend zu nummerieren. Titel von Beiträgen und Kapitelüberschriften von Monographien werden in größerer Schrift gesetzt. Überschriften beginnen immer mit Großschreibung. Autornennungen stehen unterhalb des Titels in der Reihenfolge Vorname Nachname ohne weitere Zusätze. Werktitel im Text werden kursiv gesetzt. Dies gilt auch für zitierte fremdsprachige bzw. zeitgenössische Begriffe (Quellensprache) sowie Quellenbezeichnungen in den Fußnoten. Bei (Literatur-) Zitaten in alter Rechtschreibung wird diese beibehalten Keine Großbuchstaben oder Kapitälchen
6 Zahlen Zahlen Zahlen Zitat Zitate Zitate Zitate Zitate Zwischenüberschriften Zwischenüberschriften Datumsangaben erfolgen immer mit ausgeschriebenem Monatsnamen: Zahlen von eins bis zwölf werden durchweg ausgeschrieben. Zahlen, die größer sind als 999, erhalten einen Punkt vor den letzten drei (bzw. sechs) Ziffern. Uneigentliche Rede und Zitat im Zitat werden in einfache Anführungszeichen gesetzt. Zitate werden grundsätzlich in doppelten Anführungszeichen gesetzt. Zitate im Umfang von bis zu fünf Zeilen stehen im laufenden Text, längere Zitate bilden einen eigenen Absatz und werden eingerückt. Auslassungszeichen in Zitaten und sachliche Erklärungen des Autors bitte in eckige Klammern setzen. Einschübe/Erklärungen des Autors stehen auch bei indirekter Rede in eckigen Klammern. Zwischenüberschriften in Beiträgen sind mit römischer Zählung zu versehen. (I., II., III. usw.) Bei Beiträgen von bis zu 30 Seiten sollte eine Gliederungsebene nicht überschritten werden. Zwischenüberschriften werden stets zentriert und stehen recte in normaler Schriftgröße. 23. März , , , dass sich dieser Fürst idealiter als erster Diener [...] des Staates empfand. Und hohen Offizierschargen [...] bis Mitte der dreißiger Jahre [des 17. Jhs., F.G.] die Hessen stark vertreten.
7 fremdsprachige Beiträge Abkürzungen, Querverweise usw. werden in der Originalsprache verwendet. Die gewählte Form sollte sich dabei soweit irgend möglich an den oben für die deutschsprachigen Beiträge ausgeführten Regeln orientieren. Die wichtigsten englischen Formatierungen: ed./eds statt Hrsg. cf. note xy statt wie Anm. xy p./pp. statt S. s./ss. statt f./ff. cf. statt vgl. et al. statt u.a. vol. bzw. vols statt Bd. bzw. Bde edn. statt Aufl. (2nd edn.) and statt u. ed. by statt hrsg. v./von fol. bzw. fols no./nos statt Nr. für französische Texte siehe Bd. 3 der Reihe: : Markus Meumann, Jörg Rogge (Hrsg.), Die besetzte res publica. Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert, Münster u. a. 2006
8 Hinweise des Verlages Bevor Sie Ihr Manuskript an uns übermitteln, überprüfen Sie bitte, ob folgende Punkte zutreffen: Text Der Text ist auf inhaltliche und sprachliche Fehler hin durchgesehen (= inhaltlich druckfertig). Nach dem Satz sind Korrekturen aufwendig! Der Text ist in einer Datei zusammengefasst. Der Text ist im RTF- oder DOC-Format gespeichert. Die An- und Abführungszeichen sind typografisch (also optisch unterscheidbar, z. B..). Zur Hervorhebung von Textpassagen werden Kursivierungen verwendet (nicht fett gesetzt, nicht unterstrichen, keine Versalien). Die Nummerierung von Überschriften ist manuell nicht automatisch durch WORD generiert. Zitate, die länger sind als drei Zeilen, sind als eigene Absätze formatiert und optisch vom Fließtext unterscheidbar. Im Text sind keine einfachen manuellen Trennstriche enthalten (geschützte Trennstriche sind unproblematisch). Bei Monographien: Die Fußnotenzählung ist entweder fortlaufend oder beginnt in jedem Kapitel erster Hierarchie neu (nicht in kleineren Abschnitten) Verweise Querverweise auf Seiten im Text sind mit»$$$«gekennzeichnet, damit die Textstellen beim Einarbeiten der richtigen Seitenzahlen rasch zu finden sind. Verweise auf Abbildungen erfolgen unter Verwendung des Dateinamens der Abbildung. Gliederung Bei Sammelbänden: Die Gliederung der einzelnen Beiträge ist einheitlich. Bei Monographien: Die Gliederung ist logisch aufgebaut (es gibt keine Lücken in den Überschriftenebenen) Bei Monographien: Die Zitierweise ist einheitlich und folgt einem der gängigen wissenschaftlichen Systeme. Die Überschriftenebenen sind entweder durch ihre Nummerierung oder optisch klar erkennbar. Abbildungen Fotos / Grauraster-Abbildungen haben eine Auflösung von 300 dpi bei der gewünschten Bildgröße (max. 11,3 cm breit bzw. 17,5 cm hoch). Strichbildvorlagen haben eine Auflösung von dpi bei der gewünschten Bildgröße (max. 11,3 cm bzw. 17,5 cm hoch). Abbildungen sind im tif-format jeweils als eigene Datei gespeichert. Die Benennung der Abbildungen folgt streng folgendem Schema:»fig«plus 3 Stellen für die Nummerierung. Also:»fig001.tif«für die Abbbildung 1;»fig011.tif«für die Abbildung 11 usw. Abbildungen müssen nummeriert und in der Textdatei mit einer Bildunterschrift versehen werden; im Text wird auf die entsprechende Abbildung verwiesen:»siehe Abbildung 1«(z. B.). Abbildungen werden nach dem Verweis im Text an passender Stelle auf der gleichen Seite oder auf der nächsten Seite oben links platziert. Notenbeispiele benötigen wir als eps-dateien in einer Breite von 11,3 cm. Wenn Sie für den Bucheinband eine Abbildung planen, hat diese eine gute Auflösung (siehe oben). Sie ist im tif-format als eigene Datei gespeichert und nach Möglichkeit 4-farbig. Bei Diagrammen für den Schwarz-weiß-Druck müssen die Diagrammfelder durch verschiedene Grauschattierungen oder Schraffierungen der Felder unterscheidbar sein. Sonstiges Bei Sammelbänden gibt es ein Verzeichnis der AutorInnen. Bei Sammelbänden haben die Beiträge Literaturverzeichnisse, die einheitlich aufgebaut sind (z. B. sortiert nach Quellen und Sekundärliteratur; Namen einheitlich in Kapitälchen oder einheitlich nicht in Kapitälchen).
Hinweise für Autoren. Stand: 02/2012. Stichwort Regel Beispiel Kommentar. 1. Editorische Hinweise
Hinweise für Autoren Stand: 02/2012 (c) 2012 AMG-FNZ, Carmen Winkel. 1. Editorische Hinweise Abbildungen Stichwort Regel Beispiel Kommentar Abbildungen erhalten Abbildungsunterschriften. Diese sind fortlaufend
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrB S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER
B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrHilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit
Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003
ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrLeitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit
1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit
MehrERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN
ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert
MehrGestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft
Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Dieses Merkblatt zur Gestaltung einer Hausarbeit wurde von Lehrkräften des IBW erstellt und dient der Orientierung und
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrMerkblatt zur Form der Seminararbeit
Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis
MehrDer grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrDie Beiträge sind wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen.
1 Autorenhinweise Abhandlungsteil 1. Zuständigkeit Manuskripte und korrigierte Druckfahnen sind zu übersenden an: Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann Institut für Internationales Wirtschaftsrecht Universitätsstraße
MehrHinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte
Manuskriptvorgaben Zeitschrift für Pädagogik I Hinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte 1. Originalbeiträge Manuskripteinreichung Die Zeitschrift für Pädagogik druckt grundsätzlich nur Originalbeiträge.
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrTextgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt
Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Folgender Artikel soll veröffentlicht und mit dem Editor TinyMCE gestaltet werden: Eine große Überschrift Ein Foto Hier kommt viel Text. Hier kommt
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrNutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung
Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung...1 1. Allgemeines...2 2. Startseite...2 3. Posteingang...2 4. Klassenübersicht...3 4.1. Klassendetailansicht...4 4.2.
MehrRichtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015
Richtig Zitieren Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit September, 2015 Wann ist ein Text ein Plagiat? In einer als Plagiat bezeichneten schriftlichen Arbeit weist der überwiegende
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrBedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe
Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBilder und Dokumente in MediaWiki
Dieses Handout soll erklären, wie Sie Dokumente hochladen können. Der Begriff Dokumente bezieht sich hier auf Word-Dokumente (*.doc), Acrobat-Dokumente (*.pdf), Excel-Tabellen (*.xls), Audiodateien (*.mp3),
MehrAuf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden.
'LH$EVHQGHUDGUHVVHLQ*HVFKlIWVEULHIHQ Auf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden. Wird die Absenderadresse eingesetzt, dann nur Straße, PLZ, Ort, Telefon.
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrDie Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer
Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag
MehrWissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word
Veranstaltung Pr.-Nr.: 10 1023 Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftwissenschaftler Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Prof. Dr. Chris Bizer WS 2010/2011 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrVersion 4.0 - Aufbaukurs. 21.11.2014 Bibliothek, Silke Egelhof
Version 4.0 - Aufbaukurs 1 Die einzelnen Bausteine von Citavi Recherche Publikation Beschaffung Inhaltliche Bearbeitung Verwaltung 2 Ablauf der Schulung 3 Ablauf der Schulung 4 Medien erfassen Inhalte
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrRichtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB
Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine
MehrSTANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage
STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise
Fachgebiet Marketing Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise SS 2012 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Prof. Dr. rer. pol. habil.
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrBeispiel 2: Kapitel aus einem Buch (Buchabschnitt)
Beispiele nach den APA-Richtlinien mithilfe von Word 2013 Buch, Kapitel, Website, Zeitschriftenartikel, Zeitungsartikel, audiovisuelle Quelle, Quellenangaben Öffne Word 2013, wähle die sechste Registerkarte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAnleitung Webanwendung Drittmeldepflicht Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer 1 Übersicht 3 2 Einstieg und Erfassen des Formulars 3 3 Meldungen über CSV Upload 11 Im Rahmen der Arbeiten
MehrRECHTSCHREIBUNG TIPPS FÜR IHRE DIPLOMARBEIT, DISSERTATION ODER MASTERTHESIS
RECHTSCHREIBUNG TIPPS FÜR IHRE DIPLOMARBEIT, DISSERTATION ODER MASTERTHESIS Sie schreiben gerade Ihre Diplomarbeit oder Dissertation, stecken mitten im MBA oder einem anderen Masterstudium? Formalien der
MehrASVZweb_08/ Schreibhilfe
ASVZweb_08/ Schreibhilfe Version 2 060908 David Trmal Die Schreibhilfe soll dich bei der Erstellung deiner Seiten unterstützen. Wir wollen nicht durch zahlreiche Regeln einschränken, sondern eine Wegleitung
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrFreischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo
Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren, BLZ + VR-NetKey eingeben und anschließend ein
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrQuellen zitieren. Arten. Formatierung
Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrViele Bilder auf der FA-Homepage
Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet
MehrTYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009
TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet die Seite http://www.vdi.de/typo3 auf, geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrZertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II
Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrStandard-Formatvorlagen in WORD und WRITER
Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Inhalt: 1. Was ist eine Formatvorlage und wozu braucht man sie? 2. Formatvorlage in WORD (2010) erstellen 3. Formatvorlage in WRITER erstellen 4. Die Standard-Formatvorlage
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSchreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015
Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet
Mehr3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.
Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrHANDBUCH FÜR WORD-VORLAGE
Mag. a Doris Pargfrieder Universitätskommunikation T +43 732 2468 3014 doris.pargfrieder@jku.at HANDBUCH FÜR WORD-VORLAGE Für Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrAuf den folgenden Seiten finden Sie noch einige Hinweise zur Gestaltung Ihres Manuskriptes.
Vom Manuskript zum Buch Dissertationen in den Publikationsreihen des Verlags Versicherungswirtschaft Karlsruhe Hinweise zur Gestaltung Ihres Manuskripts Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrSEPA-Umstellungsanleitung Profi cash
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrManual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch. http://obtreecms98.bs.ch/medienmitteilungen/mmadmin
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Staatskanzlei Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch 1 Allgemeines...1 2 Formatierungen...3 3 Beilagen...6 4 Newsletter...7 1 Allgemeines
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrHinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten von Michael Dobstadt Das Ziel beim Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, in der Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAccess 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrEtikettendruck mit Works 7.0
Etikettendruck mit Works 7.0 Wie Sie die Kundendaten aus der JS Software exportieren können, ist in der Anleitungen Datenexport aus JS-Software beschrieben. Wir gehen davon aus, dass Sie im Programm Etikettendruck
MehrZitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS)
Leitfaden zur Anfertigung von Abschlussarbeiten am Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme (09/2011) Die folgenden Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit bzw. einer vergleichbaren
Mehr