Die lebenslange Absicherung gegen Berufsunfähigkeit. Die Absicherung der Arbeitskraft gegen Invalidität leuchtet

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1 18. September 2009 Die lebenslange Absicherung gegen Berufsunfähigkeit Die Absicherung der Arbeitskraft gegen Invalidität leuchtet vielen Menschen ein, doch wenn der Einsicht auch Taten folgen sollen, gehen in den meisten Haushalten die Lichter aus. Für den Unwillen, die finanziellen Folgen der Invalidität mit Hilfe privater Policen zu lindern, gibt es zahlreiche Gründe. Auf der einen Seite wird das Risiko nach Möglichkeit aus dem Bewußtsein verdrängt, und auf der anderen Seite ist vielen Leuten, vor allem Menschen, die zwischen 30 und 40 Jahre alt sind, der finanzielle Aufwand einfach zu hoch. In späteren Jahren steigt zwar die Einsicht, daß es sinnvoll ist, sich gegen Invalidität abzusichern, doch wer über 40 Jahre alt ist, muß bereits so hohe Prämien bezahlen, daß die Absicherung wirklich zur Belastung wird, und nach dem 50. Geburtstag hat sich die Sache in vielen Fällen von selbst erledigt, weil keine Absicherung mehr zu bekommen ist. Daher gehört die Vorsorge gegen die Invalidität für alle Berufseinsteiger zum Pflichtprogramm, weil nur in diese Zeit hoher Schutz zu moderaten Preisen erhältlich ist. Die Rundumversorgung ist aber in der Tat mit hohem Aufwand verbunden, weil zwei Versicherungen nötig sind. Erstens ist eine Berufsunfähigkeitsrente erforderlich, die bei Bedarf sofort zahlt, und zweitens ist eine Altersrente nötig, weil die Invalidenrente höchstens bis zum 67. Lebensjahr überwiesen wird. Wird die zweite Police also übersehen oder verdrängt, droht im Alter finanzielle Armut, weil kein Geld mehr bezahlt 1

2 wird. Dafür sind Aufwendungen notwendig, die schnell 500 bis 600 Euro pro Monat erreichen, wenn der Vertrag im Alter von 30 bis 35 Jahren abgeschlossen wird, und das ist selbst für junge Spitzenverdiener viel Geld. Wer bereit ist, diese Beträge auf den Tisch zu legen, kann in der Regel drei Wege einschlagen. Er kann eine klassische Rentenversicherung mit Beitragsbefreiung und Rente bei Berufsunfähigkeit abschließen. Alternativ ist die Vereinbarung einer Basisrente mit denselben Zusätzen denkbar. Genauso kommt aber auch die Mischung beider Bausteine in Betracht Protokoll 1. Besonders groß ist die Verlockung, das zweite Paket zu wählen, weil die Prämien als Sonderausgaben absetzbar sind und die Steuerbelastung senken, doch das Modell ist mit erheblichen Nachteilen verbunden, sofern die Berufsunfähigkeit tatsächlich eines Tages eintritt. Dabei gilt die Regel: Je früher der Anleger berufsunfähig wird, desto nachteiliger ist die steuerbegünstigte Invalidenrente! Bei der klassischen Rentenversicherung muß zum Beispiel ein Anleger, der 35 Jahre alt ist und eine lebenslange Monatsrente von Euro wünscht, monatlich 600 Euro aus versteuertem Geld bezahlen. Dafür winken ihm beim Bezug der Renten steuerliche Vorteile. Wird der Versicherte zum Beispiel in zehn Jahren berufsunfähig, sind 21 Prozent der Invalidenrente steuerpflichtig. Bei der Altersrente ab dem 65. Geburtstag sind 18 Prozent der Bezüge steuerpflichtig Protokoll 1. Das heißt bei einem persönlichen Steuersatz von 20 Prozent, daß die Invaliditätsrente um 84 Euro und die Altersrente um 72 Euro sinken. Sie werden entweder von der Rente einbehalten oder müssen aus anderer Quelle bezahlt werden. 2

3 Anders sieht die Rechnung bei der Basisrente aus. Hier führen die monatlichen Aufwendungen von jeweils 600 Euro erst einmal zu Steuervorteilen. Sie dürfen wie Sonderausgaben abgesetzt werden. Anfangs sind 70 Prozent der Prämien absetzbar, und dieser Satz steigt jedes Jahr um 20 Basispunkte. Prozent. Das hat bei einem Steuersatz von 40 Prozent zur Folge, daß die Erstattung des Finanzamtes bei 168 Euro beginnt und im Laufe der Zeit - in diesem Fall bis zur möglichen Berufsunfähigkeit in zehn Jahren - auf 211 Euro steigt Protokoll 1. Dafür muß der Versicherte aber in Kauf nehmen, daß sowohl die Berufsunfähigkeitsrenten als auch die Altersbezüge höher besteuert werden. Bei der Invalidenrente gilt ein Ertragsanteil von 78 Prozent, und bei der Altersrente sind es sogar 100 Prozent. Folglich sinken im Ernstfall die Renten um jeweils 312 Euro pro Monat, wenn in der Invalidenzeit ein Steuersatz von 20 Prozent gilt. Die dritte Möglichkeit ist eine Verknüpfung beider Modelle. Hier wird im ersten Schritt der Aufwand für eine selbständige Invalidenrente von Euro berechnet. Dafür sind monatlich 83 Euro notwendig. Danach wird die Prämie nach gewissen Kriterien mit einer Basisrente gemischt, so daß ein Gesamtaufwand von 200 Euro als Sonderausgabe absetzbar ist Protokoll 1. Die zusätzlichen 116 Euro führen im Alter zu einer Rente von 466 Euro, so daß die Differenz zu den Euro frei gestaltbar ist. Hier kommt in der Regel wieder die klassische Rentenversicherung zum Zuge, weil die Abgaben niedriger sind Protokoll 1. Die Bewertung der drei Zahlungsströme ist nicht ganz einfach, weil es darauf ankommt, wann die Berufsunfähigkeit 3

4 eintritt. Das hört sich makaber an, doch die Überlegung, welches Unglück zu welchem Zeitpunkt in welchem Umfang eintreten könnte, gehört in der Versicherungswirtschaft zu den unerforschlichen Dingen, die nur staunend bewundert werden können. Falls gar nichts passiert, um mit positiver Gesinnung in die Ungewißheit, einzusteigen, ist die Basisrente das beste Modell. Der Privatmann zahlt 30 Jahre lang Prämien von jeweils 600 Euro pro Monat und freut sich über die anfänglichen Steuervorteile. Ebenso genießt er von Mitte 60 bis Mitte 80 die Monatsrenten von je Euro. Die ganze Sache rechnet sich nach Steuern mit einem Wert von 4 Prozent pro Jahr, und das ist für Rentensparpläne ein solides Resultat. Im Vergleich kostet das erste Modell etwa Euro mehr, und die dritte Lösung ist um Euro teurer Protokoll 2. Anders sieht das Ergebnis aber aus, wenn der Mann in zehn Jahren den Beruf an den Nagel hängen muß. In diesem Fall wäre das erste Modell die beste Vorsorge. Das liegt an den moderaten Steuern, die auf die Invalidenrente erhoben werden. Hier werden nur 21 Prozent der Bezüge besteuert, weil es sich um eine abgekürzte Leibrente handelt Protokoll 3. Bei den Alternativen beträgt der Ertragsanteil aber jeweils 78 Prozent, weil die zuvor bezahlten Prämien als Sonderausgaben abgesetzt worden sind. Das führt unter dem Strich zu Nachteilen von jeweils Euro Protokolle 4 und 5, so daß die Verwirrung ins Unendliche strebt: Wie soll sich der Mensch gegen die Widrigkeiten des Lebens absichern? Die beste Absicherung ist die Erkenntnis, daß Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbare Geschenke sind. Das Leben ist und bleibt ein 4

5 Risiko, und da gibt es keinen Rundumschutz! Die zweitbeste Lösung ist das dritte Modell, da sich Vorzüge und Nachteile die Waage halten. Auf dem dritten Platz landet das zweite Modell, weil die Zahlen extrem sind. Endet die Geschichte gut, lacht die Sonne am Himmel, geht die Sache aber schief, gießt es wie aus Kübeln. Voraussetzung ist freilich in allen Fällen, daß die monatlichen Prämien auf den Tisch gelegt werden können. Bei diesem Aufwand werden die meisten Berufseinsteiger abwinken, weil die Aufwendungen künftige Investitionen wie den Kauf eines Autos, die Einrichtung einer Wohnung oder den Bau eines Hauses einschränken. Die großen Brocken sind zwar mit Hilfe von Krediten bezahlbar, doch der "sorglose" Umgang mit fremdem Geld ist gefährlich. Wer über die Prämien für die Vorsorge hinaus kein Geld hat, kann auch keine Kredite bedienen, und wer noch Reserven hat, muß für die Vorsorge zusätzliche Kosten entrichten, weil die Sollzinsen der Kredite höher als die Habenzinsen der Geldanlagen sind. Der einzige Ausweg aus dem Dilemma - Vorsorge oder Konsum - ist der zügige Aufstieg auf der Karriereleiter. Wer das anfängliche Bruttogehalt im Laufe weniger Jahre steigert, kann sich auch den "Luxus" der frühen Vorsorge und des baldigen Sparens für künftige Vorhaben leisten. Umgekehrt sieht es aber düster aus für Menschen, die mit geringen Einkommen auskommen müssen. Da bleibt nur der Mut zur Lücke. Bei knappen Kassen müssen sich die Menschen damit abfinden, daß Absicherungen ihre Grenzen haben. Da hilft auch kein Klagen über den "sorglosen" Staat; die Ansprüche an die Gemeinschaft sind auf Dauer nicht zu bezahlen. Daher sollten junge Menschen auf 5

6 alle Fälle, auch wenn das Geld knapp ist, eine selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, um bei Invalidität wenigstens eine Grundversorgung bis zum 65. Geburtstag zu haben. Sonst besteht die Gefahr, eines Tages mit leeren Händen auf der Straße zu stehen. Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 6

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