E-Monday 18. August Zielpuls GmbH Markus Gulden

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1 V E R N E T Z T E S F A H R Z E U G U N N Ö T I G E S P I E L E R E I O D E R W E G B E R E I T E R F Ü R E I N E E R F O L G R E I C H E E - M O B I L I T Ä T? E-Monday 18. August 2014 Zielpuls GmbH Markus Gulden

2 E-Mobilität: Teuer und unkomfortabel? Herausforderungen Lösungen Kosten: Hohe Anschaffungskosten Lebensdauer der HV-Batterie Flottenkonzepte Car Sharing Komforteinbußen: Geringere Reichweite Längerer Ladevorgang Enabler: Vernetztes Fahrzeug Intermodale Routenplanung Mobilitätsdienstleistungen Intelligente Navigation Energiewende: Zeitvariabale Stromtarife nehmen zu Lokales Lastmanagement wird immer wichtiger Intelligente Ladesteuerung Smart Grid Integration Quelle: NASA/Dave Scott;

3 Drittanbieter OEMs Aktuelle Wertschöpfungskette Wertschöpfung Automotive Ownership OEM Verkauf Finanz Leasing Infrastruktur/ Retail Finanzierung Besitz Fahrzeug Hersteller Finanzdienstleister Händler Bank Leasingbank

4 Drittanbieter OEMs Vernetztes Fahrzeug bindet Kunden im After Sales-Geschäft und schafft neue Geschäftsfelder Wertschöpfung Automotive Ownership IT / ITK OEM Verkauf Finanz Leasing Infrastruktur/ Retail Finanzierung Besitz Infotainment Plattform Content Dienste Fahrzeug Hersteller Finanzdienstleister Neue Dienste im ITK-Bereich OEMs bisher nicht vertreten Händler Bank Leasingbank Nutzen durch Vernetztes Fahrzeug im After Sales-Bereich: Effizienzen bei bestehenden Diensten Erweiterung Produktportfolio Ladestationen Smart phone Integr. Infotainment Karten Stromtarife Mobilitätsdienstleister Ladedienste Smart Home Virt. Kraftwerk Regelleistung Mobilitätsservices

5 Drittanbieter OEMs Vernetztes Fahrzeug bindet Kunden im After Sales-Geschäft und schafft neue Geschäftsfelder Wertschöpfung Automotive Ownership IT / ITK OEM Verkauf Finanz Leasing Infrastruktur/ Retail Finanzierung Besitz Infotainment Plattform Content Dienste Fahrzeug Hersteller Finanzdienstleister Neue Dienste im ITK-Bereich OEMs bisher nicht vertreten Händler Bank Leasingbank Nutzen durch Vernetztes Fahrzeug im After Sales-Bereich: Effizienzen bei bestehenden Diensten Erweiterung Produktportfolio $1400 Nutzen pro Fahrzeug und Jahr [1] Ladestationen Smart phone Integr. Infotainment Karten Stromtarife Mobilitätsdienstleister Ladedienste Smart Home Virt. Kraftwerk Regelleistung Mobilitätsservices [1] A Business Case for Connecting Vehicles, 5

6 Produktlebenszyklus [Monate] Konflikt zwischen Entwicklungszyklen für ITK und klassischem Automobilbereich erschweren derzeit den OEM-Einstieg E/E Architektur HMI Software HMI Hardware Probleme Lange Entwicklungszyklen Funktionen über Lebenszyklus nicht aktualisierbar 40 IT Backend Kommunikations standards, z. B.. 3G, 4G Konflikt zwischen Entwicklungszyklen 20Webservices Mobile Endgeräte Kurze Entwicklungszyklen Abwärtskompatibilität der SW Apps Time to market [Monate] Quelle: Zielpuls-Studie

7 Beim aktuelles Geschäftsmodell der OEMs sind Funktionen an die Hardware gekoppelt Navigationssystem Pro* Navigationssystem Business* (inkl. vernetzte Funktionen) Serienentwicklung: 5-8 Jahre *BMW-Bezeichnungen

8 Beim aktuelles Geschäftsmodell der OEMs sind Funktionen an die Hardware gekoppelt Navigationssystem Pro* Navigationssystem Business* (inkl. vernetzte Funktionen) Vernetzte Funktionen sind an die Hardware gekoppelt Lange Entwicklungszyklen Funktionen sind nicht aktualisierbar *BMW-Bezeichnungen

9 Schichtenarchitektur ermöglicht Entkoppelung der Funktions- und Hardwareentwicklung Produktplanung Funktionalität Umsetzung Agile Funktionsentwicklung: Beliebig kurze Zyklen (typisch 1-3 Monate) Plattform-SW Bug Fixes möglich: 6-12 Monate Plattform-HW E/E-Architektur Serienentwicklung: 5-8 Jahre

10 Schichtenarchitektur ermöglicht Entkoppelung der Funktions- und Hardwareentwicklung Erfolgskritische Schichten: Erweitertes IT-Know How notwendig Funktionalität Plattform-SW Agile Funktionsentwicklung: Beliebig kurze Zyklen (typisch 1-3 Monate) Bug Fixes möglich: 6-12 Monate Plattform-HW E/E-Architektur Serienentwicklung: 5-8 Jahre

11 Nachrüstlösungen durch Drittanbieter setzen auf bestehender Fahrzeugarchitektur auf Nachrüstung OEM-Anteil Produktplanung Funktionalität Umsetzung Integrationssteuergerät Schnittstelle besteht aus Elektrik und/oder Datenbordnetz E/E-Architektur

12 Machbarkeitsstudie für einen kommunalen Flottenbetreiber: Automatisierte Erfassung von Betriebsstunden und Energieverbrauch

13 Referenzarchitektur zur Cloud-Integration von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur in Kooperation mit der TU München

14 Drittanbieter OEMs OEMs geraten aus verschiedenen Richtungen unter Druck Wertschöpfung Automotive Ownership IT / ITK OEM Verkauf Finanz Leasing Infrastruktur/ Retail Finanzierung Besitz Infotainment Plattform Content Dienste Fahrzeug Hersteller Finanzdienstleister Händler Bank Leasingbank Smart phone Integr. Infotainment Stromtarife Mobilitätsdienstleister setzen Ladedienste unter Autoindustrie Druck Karten Ladestationen Smart Home Virt. Kraftwerk Regelleistung Mobilitätsdienstleister Mobilitätsservices

15 Drittanbieter OEMs OEMs geraten aus verschiedenen Richtungen unter Druck Wertschöpfung Automotive Ownership IT / ITK OEM Verkauf Finanz Leasing Infrastruktur/ Retail Finanzierung Besitz Infotainment Plattform Content Dienste Drei Schritte zur Umsetzung erfolgreicher Fahrzeug vernetzter Hersteller Dienste: Händler Finanzdienstleister 1. Konsequente Umsetzung der Infotainment-Plattform Kontrolle über die Plattform garantiert Zugang zum Kunden Leasingbank 2. Kooperation mit Content Providern Bank 3. Umsetzung wirklicher Mehrwertdienste Smart phone Integr. Infotainment Karten Ladedienste Ladestationen Stromtarife Mobilitätsdienstleister Smart Home Virt. Kraftwerk Regelleistung Mobilitätsservices

16 Fazit Vernetzte Dienste und Konzepte können die E- Mobilität unterstützen durch: Steigerung der Rentabilität Erhöhung des Nutzerkomforts Kleine Anbieter sind aufgrund schlanker Prozesse und Strukturen im Vorteil Dedizierte Dienste können schnell und günstig auf den Markt gebracht werden OEMs müssen Connected Car konsequent umsetzen, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und im After Sales Anteile zurückzugewinnen Erweitertes IT-Know muss aufgebaut werden Kooperationen mit Partnern vom einfachen Content Provider bis hin zum Anbieter von integrierten Komplettlösungen werden zukünftig nötig sein

17 F O S S I L E S D E N K E N S C H A D E T N O C H M E H R A L S F O S S I L E B R E N N S T O F F E. B A N K S A R A S I N Zielpuls GmbH Domagkstraße München T F info@zielpuls.com

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