Auftragsklärung und Integration

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1 Auftragsklärung und Integration Teil 10: 1 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

2 Ziel ) Erkennen, welche Zielgruppen es in der IT gibt und auf deren Bedürfnisse eingehen können Inhalt. Kräftedreieck. Transformation der Welten 2 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

3 Sprache und Denkweisen der Beteiligten verbinden ß Schichtung der Bedürfnisse à þ Top Management Geschäft machen, Shareholder Value, time to market ü Middle Management / Fachabteilung Umsatz machen, geringe Kosten, Produkte positionieren ý Benutzer geringer Aufwand, hohe Betriebsbereitschaft, leichte Bedienbarkeit, keine Medien-/Systembrüche û Prozessverantwortlicher / Organisator durchgängige und erweiterbare Prozesse, Sicherheit, Gesetzeskonformität F IT-Verantwortlicher / Projektleiter / Architekt reibungsloser Projektverlauf, zufriedene Kunden, klare Vorgaben Integrierte Systeme, wartbare Komponenten, klare Schnittstellen, Unabhängigkeit von Anbietern, leichter Austausch von Komponenten Auswirkungen der Komplexität Spezialistentum Interessenskonflikte Entwicklungsgeschwindigkeit 3 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

4 Das Kräftedreieck der Zielsetzungen 6 beteiligte Gruppen und Weltbilder Verdichtung in 3 grundsätzlich unterschiedliche Zielsetzungen ð Kaufleute, die ihre fachlichen Ziele verfolgen ð Leute, die ihre Arbeitsprozesse organisatorisch in den Griff bekommen wollen ð Techniker, die die Gesamtheit der Wünsche in einem System realisieren Jedes Ziel beeinflusst die beiden anderen (Kräftedreieck). Die Gesamtheit muss ausgeglichen werden, wenn sie Bestand haben soll. fachlich organisatorisch technisch 4 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

5 Zielgruppenbezogene Ebenen Geschäfts- Strategie Auftraggeber setzt Ziele (was) Technologiefortschritt Process- Engineering beschreibt Wege (wie) IT-Projekt realisiert Wege und Brücken (womit) Fachliche Ebene (Top Management, Middle Management, Fachabteilung) Erforderliche Funktionalitäten, um die Aufgabe zu lösen Organisatorische Ebene (Benutzer, Prozessverantwortlicher, Organisator) Erforderliche Prozesse, Informationsflüsse und Standards, um die Aufgabenlösung zu organisieren Technische Ebene (IT-Verantwortlicher, Projektleiter, Architekt) Erforderliche Geräte/Werkzeuge/Programme, um die Prozesse und die Organisation zu unterstützen 5 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

6 Warum zielgruppenbezogene Schichtung? Verschiedene Welten verbinden Robustheit durch Schichtung 6 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

7 Zielgruppenbezogene Ebenen, Checkliste Fokus Kräftedreieck Ebenen Transformation was, wie, womit Erläuterung Die Ziele der am Projekt beteiligten bilden ein Dreieck der Abhängigkeiten. Die Welten können in 3 Ebenen dargestellt werden. Die Unterschiede in Ausdruck und Kontext müssen zwischen den Ebenen transformiert werden. Die 3 Ebenen behandeln je einen dieser Aspekte. Implikation/Maßnahme Das Dreieck muss austariert werden, wenn das gemeinsame Werk gelingen soll. Jede Ebene hat ihren eigenen Ausdruck und Kontext. Trotzdem müssen die fachlichen Wünsche letztendlich verlustfrei in Technik umgesetzt werden können. Wie das geschehen kann, wird in den folgenden Lerneinheiten behandelt. Die fachliche Ebene sagt, was gemacht wird. Die organisatorische Ebene sagt, wie es gemacht wird. Die technische Ebene sagt, womit es gemacht wird. 7 S MANAGEMENT SYSTEMSTRATEGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE

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