Unser pädagogisches Konzept

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1 Unser pädagogisches Konzept

2 Wir sind n uns anvertrauten Kinrn verpflichtet! Es liegt nicht an n Kinrn, n Normen r Schule zu entsprechen. Es ist die Aufgabe r Schule, r Verschienheit r Kinr Rechnung zu tragen. (C. Freinet)

3 Eine Schule für alle Wir geben jem Schüler die Chance zum Erfolg: Unterricht auf verschienen Niveaustufen Individuelle Lernpläne Kooperatives Lernen Inklusion Keine Ausgrenzung, kein Schulversagen

4 Lernfortschritt 1 Angenommen, alle Schüler starten in das neue Schuljahr beim gleichen Wissensstand... (In Wirklichkeit liegt r Wissensstand schon bei Schulanfängern mehr als ein Schuljahr auseinanr.)

5 Lernfortschritt 2 Schüler lernen verschien schnell. Das kann bei jem Kind in jem Schulfach unterschiedlich schnell sein. Schon nach wenigen Monaten zeigen sich große Unterschie im Lerntempo.

6 Lernfortschritt 3 Wenn wir mit allen Schülern, wie im traditionellen Unterricht, das Gleiche (hier die gelbe Spalte) im Unterricht machen, erreichen wir nur einen Teil r Klasse. Manche sind hierbei überforrt und manche unterforrt. So ist traditioneller Unterricht oft wenig effektiv. So produziert die Schule Misserfolg und Schulversagen. Die uns anvertrauten Kinr sind zu wertvoll, als dass wir so mit ihnen umgehen dürfen!

7 Wenn wir r Verschienheit r Kinr Rechnung tragen wollen, können wir nicht für alle zur gleichen Zeit im gleichen Tempo mit gleichem Niveauanspruch unterrichten, sonrn müssen individuell differenzieren. Wir machen zum gleichen Thema Unterricht auf mehreren Niveaustufen. (HS RS Gy) Kinr lernen auf ihrem Niveau und in ihrem Tempo. Das ist viel Arbeit für die Lehrerinnen und Lehrer, die das nur im Team bewältigen können. Dazu brauchen wir die besten Lehrerinnen und Lehrer.

8 Gemeinschaftsschule ist. Realschule + Wir unterrichten nach m Bildungsplan r Realschule + m Niveau r Hauptschule + m Niveau s Gymnasiums

9 Lern-Arrangements Kompetenzraster Lernnachweis Portfolio Input Regelordner Methonordner Lerntagebuch SMARTY

10 Lern- und Kompetenzraster Hans Muster Jer Schüler lernt in seinem Lerntempo. Im Kompetenzraster wird r Lernstand dokumentiert. Lisa Muster

11 Input Input ist hochqualifizierter Unterricht in verdichteter Form. Manchmal mit r ganzen Klasse, oft aber gezielt mit kleinen Gruppen. Hierbei wird r Lernstand r Schüler beachtet, r unterschiedlich weit sein kann. Der Input dauert weniger als 45 Minuten, Die Gruppen wechseln dafür häufiger.

12 Smarties Smarties sind Arbeitspläne, die Lern- und Übungsaufgaben auf verschienen Niveaustufen enthalten, die zum Erreichen r Kompetenzen notwendig sind. Hierauf markieren die Schüler, auf welcher Niveaustufe sie arbeiten wollen und haben so einen Arbeitsplan für die aktuelle Woche. Smarties müssen folgen Qualitätskriterien erfüllen: Spezifisch Messbar Ausführbar Relevant Terminiert So lernen die Schüler ihre Leistungsfähigkeit besser einzuschätzen. Sie lernen auch Verantwortung für sich und ihren Lernprozess mit zu übernehmen.

13 Lerntagebuch Im Lerntagebuch dokumentieren die Schüler ihre Lernarbeit und ihre Lernerfolge. Das Lerntagebuch ist auch für Mitteilungen zwischen Eltern und Lehrern. Das Lerntagebuch enthält alle wichtigen Informationen Über die Schule. Der Umschlag s Lerntagebuchs wird jes Jahr von Schülern neu gestaltet.

14 Lernräume als Lernbüro

15 Individuelles und kooperatives Arbeiten Jer arbeitet alleine und leise an seinem Arbeitsplan. Schüler/innen arbeiten gemeinsam an einem Thema, or einer Aufgabe.

16 Lernvoraussetzungen an Gemeinschaftsschulen An Gemeinschaftsschulen wern Schüler aller Schularten unterrichtet. Hier unterrichten swegen auch Lehrer aller Schularten. Es kommen Schulbücher und Lernmaterialien aller Schularten zum Einsatz.

17 Rückmelkultur Rückmelgespräche: Lehrer Schüler, jen Freitag Protokollierung von Lernergebnissen und Sozialverhalten im Lerntagebuch mit Selbsteinschätzung und Rückmeldung durch Lehrer Standortgespräche: Eltern Schüler Lehrer einmal pro Halbjahr Lernstandsbeschreibung Noten

18 Soziales Lernen Für das Einhalten r Regeln, Engagement für die Gemeinschaft, Einsatz für Schwächere, Hilfsbereitschaft, Verbesserungsvorschläge erhalten die Schüler Vertrauens- und Sozialpunkte. Mit diesen Punkten erwerben sich die Schüler besonre Rechte für die IKA -Stunn: Start: 5 Vertrauenspunkte pro Woche. Buttons 50 Punkte: Du darfst vor m Zimmer, im Flur arbeiten. 100 Punkte: Du darfst im Schulhaus arbeiten. 200 Punkte: Du darfst auf m Schulgelän arbeiten. 300 Punkte: Du darfst einen Nachmittag pro Woche zu Hause arbeiten. Bei Verstößen gegen die Schulregeln wern Punkte abgezogen.

19 Ganztagesschule Rahmenplan Sekundarstufe Mo Di Mi Do Fr Frühstück D E M D M D E M D E IKA IKA IKA IKA IKA IKA IKA IKA IKA IKA REL/Eth NWA NWA G MMS REL/Eth NWA NWA Mu MMS Mittagspause in r Mensa / Aufenthaltsräume / Bibliothek / Bewegungsangebot Sport BK AG EWG Sport BK AG EWG IKA individuelles und kooperatives Arbeiten (Schüler/innen arbeiten an ihren individuellen Arbeitsplänen) MMS Multi-Mediale-Schulung

20 Realschulabschluss Möglichkeit zur Hauptschulabschluss- Prüfung nach Klasse 10 Möglichkeit zur Hauptschulabschluss- Prüfung 9. Klasse Sozialpraktikum 10. Klasse Realschulabschlussprüfung 7. Klasse Kompetenzanalyse, erste Überlegungen zur beruflichen Orientierung Wahlpflichtbereich: Natur und Technik or Alltagskultur, Ernährung und Soziales 6. Klasse 2. Fremdsprache Französisch Naturphänomene und Technik 8. Klasse Berufspraktika Wirtschafts-/Berufs- und Studienorientierung Profilfach: 3. Fremdsprache,NwT, Mu, Ku, Sp 5. Klasse Lernstandserhebungen in Deutsch und Mathe, individuelle Förrpläne Naturphänomene und Technik

21 Abschlüsse und Übergänge nach Klasse 10 Abitur nach Klasse 13 Berufliches Gymnasium Fachhochschulreife nach Klasse 12 Berufskolleg Realschulabschluss nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Sekundarstufe 1 Der Realschulabschluss an r Gemeinschaftsschule ist r gleiche Abschluss wie an r Realschule! Die Prüfungen sind die gleichen! Grundschule

22 Nichts motiviert so sehr, wie Erfolg!

23 Wir machen Erfolg möglich

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