Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung
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- Stefan Lenz
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1 Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung Eckpunkte einer Diskussion Beratung in Zukunft Im Zentrum der Hilfen Fachtagung der bke Frankfurt a. Main März 2015
2 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 2
3 1990: Verabschiedung des KJHG Die Reformdiskussion der 70er und 80er Jahre und mehrere Anläufe des Gesetzgebers Ein neues Verständnis von Kinder- und Jugendhilfe: Von der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zur Förderung der Entwicklung junger Menschen Eltern und Kinder: Vom Objekt staatlicher Fürsorge zum Subjekt staatlich finanzierter Leistungen ( Subjektorientierung ) Der Start im wieder vereinigten Deutschland Wiesner Beratung in Zukunft 3
4 Hilfen zur Erziehung im SGB VIII ( 27 ff. SGB VIII) Spezieller Hilfetypus im Leistungsspektrum der Kinder- und Jugendhilfe Offener Katalog ambulanter/ teilstationärer und stationärer Hilfeformen Pädagogische und damit verbundene therapeutische Leistungen als Schwerpunkt Eltern als primäre Adressaten der Hilfe zur Erziehung: Unterstützung zur Förderung der Entwicklung des Kindes und zur Vermeidung einer Kindeswohlgefährdung Hilfeplanverfahren als Steuerungsinstrument Erziehungsberatung als Form der Hilfe zur Erziehung Spezielles Profil ( 28 SGB VIII) Gleichrangigkeit der Hilfeformen ( erzieherischer Bedarf ) Wiesner Beratung in Zukunft 4
5 28 SGB VIII Profil der Erziehungsberatung Erziehungsberatungsstellen und andere Beratungsdienste und -einrichtungen sollen Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrunde liegenden Faktoren, bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen. Dabei sollen Fachkräfte verschiedener Fachrichtungen zusammenwirken, die mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen vertraut sind.
6 Stationen der Weiterentwicklung des Gesetzes Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz Die Neuordnung der Entgeltfinanzierung Die Reform des Kindschaftsrechts Das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) Das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) Das Kinderförderungsgesetz (KiFöG) Das Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz) Das Bundeskinderschutzgesetz??? Wiesner Beratung in Zukunft 6
7 Was hat sich bei den Hilfen zur Erziehung bis heute im SGB VIII geändert Die sind bis heute nur marginal geändert worden ( 27 Abs. 2, 2a, 4) Änderungen bei der Steuerung: Einfügung von 36a und 78a ff Motive für künftige Änderungen Kostenreduzierung Steuerungsoptimierung Bedarfs- bzw. Adressatenorientierung Qualitätsverbesserung Wiesner Beratung in Zukunft 7
8 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1.. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 8
9 Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben Der permanente Ausbau der Kindertagesbetreuung Ambulantisierung der Erziehungshilfen Anstieg bei den Hilfen zur Erziehung und bei der Inobhutnahme im Kontext der Kinderschutzdebatte und der Einreise unbegleiteter Ausländer Jugend(sozial)arbeit und Familienbildung als Dispositionsmasse Wiesner Beratung in Zukunft 9
10 in Mrd. Euro ,1 2,0 1,9 1,9 1,9 2,0 2,0 2,0 15,0 16,4 16,8 17,0 17,5 17,5 17,7 18,1 18,5 2,1 12,9 Abb. 1: Ausgaben der öffentlichen Hand für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland in Mrd. Euro (1992 bis 2013) 14,4 14,7 15,1 15,6 15,6 15,7 16,0 16,4 17,1 18,0 18,4 18,5 18,8 18,8 32,2 30,5 28,9 2,4 2,6 26,9 2,6 24,6 2,6 22,8 2,3 2,3 19,2 20,2 20,6 20,7 20,9 20,9 2,1 2,2 2,2 2,1 2,0 2,2 20,5 22,3 24,3 26,3 27,9 29,8 35,5 2,7 32, Reine Ausgaben Einnahmen Brutto- Ausgaben Ausgaben insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe, Wiesbaden, versch. Jahrgänge; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Wiesner Beratung in Zukunft 10
11 Ausgaben der öffentlichen Hand für die Kinder- und Jugendhilfe nach Aufgabenbereichen in Mio. Euro (Deutschland; 1993 bis 2013) in Mio. Euro Sonstige Ausgaben Jugendhilfeverwaltung Hilfen zur Erziehung/sonst. Hilfe Kindertagesbetreuung (Kita+KTP) Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie Jugendsozialarbeit Jugendarbeit Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe, Wiesbaden, versch. Jahrgänge; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Wiesner Beratung in Zukunft 11
12 Ausgaben der öffentlichen Hand für die Kinder- und Jugendhilfe nach Arbeitsfeldern/Aufgabenbereichen in Deutschland 2013 (in % von Insgesamt) Jugendhilfeverwaltung; 0,5 Sonstige Ausgaben; 4,0 Jugendarbeit; 4,8 Jugendsozialarbeit; 1,3 Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie; 0,1 Hilfen zur Erziehung und sonstige Hilfe; 24,5 35,4 Mrd. Euro Kindertagesbetreuung (Kita+KTP); 64,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe, Wiesbaden, versch. Jahrgänge; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Wiesner Beratung in Zukunft 12
13 Ausgaben der öffentlichen Hand für ausgewählte Leistungsbereiche des SGB VIII in Mrd. Euro (Deutschland; 1992 bis 2013) 9,0 8,0 7,0 ro u E. rd M in 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Einglied.-hilfe f. seelisch behind. K./J. 0,000 0,000 0,000 0,186 0,194 0,238 0,306 0,355 0,392 0,439 0,478 0,497 0,517 0,531 0,569 0,664 0,762 0,844 0,910 1,028 Stationäre HzE ( 33, 34, 35 SGB VIII 2,331 2,891 2,951 3,050 3,028 3,030 3,104 3,196 3,485 3,562 3,563 3,538 3,355 3,477 3,681 3,952 4,117 4,273 4,485 4,715 Ambulante HzE ( 28 bis 32 SGB VIII) 0,211 0,355 0,432 0,554 0,633 0,755 0,844 0,952 0,965 1,053 1,072 1,130 1,175 1,272 1,477 1,754 1,856 1,904 1,939 1,987 Haushaltsjahr Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe, Wiesbaden, versch. Jahrgänge; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Wiesner Beratung in Zukunft 13 13
14 Entwicklung der ambulanten erzieherischen Hilfen ( SGB VIII) für unter 18-Jährige (Deutschland; ; Aufsummierung der andauernden und beendeten Hilfen) 1, SGB VIII SGB VIII 28 SGB VIII /07 Ergebnisse werden 0 aufgrund der Umstellung der KJH-Statistik nicht ausgewiesen Für Hilfen gem. 28 SGB VIII (Erziehungsberatung) werden lediglich die innerhalb eines Jahres beendeten Hilfen ausgewiesen. Bis 2005 lagen diesbezüglich nur diese Angaben vor. 2 Für die Jahre 2006 und 2007 werden aufgrund der Umstellung der KJH-Statistik keine Ergebnisse ausgewiesen. Die ab 2008 dargestellten Ergebnisse basieren entsprechend auf einem veränderten Erhebungskonzept. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Wiesner Jugendhilfe Beratung FU KiJugHilfe- - institutionelle Zukunft 3 Beratung, Betreuung einzelner junger Menschen, sozialpädagogische Familienhilfe, erzieherische Hilfen außerhalb des Elternhauses (bis 2005); Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige (ab 2008); verschiedene Jahrgänge; zusammengestellt von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
15 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1.. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 15
16 Das Verhältnis Eltern-Kind-Staat Förderung der Entwicklung junger Menschen ( 1 Abs.1 SGB VIII) Die Verantwortungsverteilung zwischen Eltern und Staat Das Konzept von Art. 6 / Art. 2 GG Kinder und Jugendliche als Rechtssubjekte Primäre Erziehungsverantwortung der Eltern Eltern als Interpreten des Kindeswohls Der Staat als Grenzwächter (Unvertretbarkeitskontrolle) Kindeswohl als negativer Standard Der Staat als Gewährleister elterlicher Erziehung Der Staat als Garant für die Regelsysteme Schule und Kindertagesbetreuung Wiesner Beratung in Zukunft 16
17 Hilfen zur Erziehung als Angebote zur Gewährleistung elterlicher Erziehung Vermeidung eines Eingriffs in das System Familie Die alte/ neue Debatte zur Subjektorientierung Kinder- und Jugendliche sind Träger eigener Rechte Sie haben deshalb auch Anspruch auf Beratung Anspruch auf Hilfe zur Erziehung (auch) als Anspruch des Kindes? Wiesner Beratung in Zukunft 17
18 Welche Bedeutung kann/soll ein Anspruch des Kindes auf Hilfe zur Erziehung haben? Anspruch des Kindes auf Unterstützung der Eltern auf Vermittlung zwischen Eltern und Kind auf Vertretung von Kinderinteressen im Erziehungsprozess auf Erziehung des Kindes an Stelle der Eltern mit deren Zustimmung Wiesner Beratung in Zukunft 18
19 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 19
20 Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle Das JWG als Eingriffs- und Kontrollgesetz Das (neue) Verständnis des KJHG Perspektivenwechsel Schwerpunkt: Dienstleistungsorientierung 8a SGB VIII als Wende? Die (neue) Kinderschutzdebatte Wiesner Beratung in Zukunft 20
21 Die öffentliche Aufmerksamkeit für Kinderschutz Seit der Einführung des Verfahrens zur Gefährdungseinschätzung - 8a SGB VIII - (Ende 2005) ist bis 2013 die Zahl der Inobhutnahmen gestiegen: um 128 % bei Kindern bis zu 3 Jahren. um 64 % bezogen auf alle Altersgruppen ist bis 2013 die Zahl der Sorgerechtsentzüge gestiegen insgesamt um 73 % (Umstellung der Statistik zw und 2012), dabei liegt der Anteil der Fälle mit unter 6-jährigen Kindern bei 41%. Wiesner Beratung in Zukunft 21
22 Meldungen an das Jugendamt - 8a SGB VIII (2013) Pressemitteilung des Stat. Bundesamtes v Jugendämter führten im Jahre 2013 rund Gefährdungseinschätzungen für Kinder durch Davon wurden eindeutig als Kindeswohlgefährdungen ( akute Kindeswohlgefährdung ) eingestuft konnte in Verfahren eine Gefährdung des Kindes nicht ausgeschlossen werden ( latente Kindeswohlgefährdung) In Fällen kamen die Fachkräfte zu dem Ergebnis dass keine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Dabei wurde jedoch in nahezu jedem zweiten Verfahren ein Hilfe - oder Unterstützungsbedarf durch das Jugendamt festgestellt Der Anstieg bei den Gefährdungseinschätzungen geht auf diese Fälle zurück, die von im Jahr 2012 auf im Jahr 2013 zugenommen haben. Wiesner Beratung in Zukunft 22
23 Die Kinder- und Jugendhilfe im Focus des Kinderschutzes Die mediale Aufrüstung und die (nicht erfüllbaren) Erwartungen an das Jugendamt Kinderschutz als technologisch plan- und beherrschbarer Vorgang? Zwischen Begrüßungspaket und Krisenintervention (die Ambivalenz aufsuchender Hilfen ) Der (niederschwellige) Zugang des Staates zur Familie oder der Familie zum Staat Potentiale und Grenzen der Prävention Wiesner Beratung in Zukunft 23
24 Sozialräumliche Hilfen als weiterer Baustein der Präventionslogik!? Wir wollen die Menschen früher und schneller erreichen, möglichst über offene und niedrigschwellige Zugänge und kurze Wege und soweit möglich auch ohne Umwege über das Jugendamt Ansätze im biographischen Verlauf Kolonialisierung der Lebenswelten!? Wiesner Beratung in Zukunft 24
25 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1.. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 25
26 Das Papier der A-Länder ( Diagnose ) (Koordinierungssitzung der A-Staatssekretäre am in Berlin) Die Ausgestaltung des Hilfeangebots als individueller Rechtsanspruch und die starke Stellung freier Träger bei der Ausgestaltung des Hilfeangebots macht dieses System immer teuerer Fehlende Angebotssteuerung Mangelnde Wirksamkeit ambulanter Hilfen (SPFH) Wirksamere und kostengünstigere sozialräumliche Alternativen sind gegenüber den Rechtsansprüchen nachrangig und können nicht ausgebaut werden Wiesner Beratung in Zukunft 26
27 2011: Das Papier der A- Länder ( Therapievorschlag ) Ersetzung des Rechtsanspruchs (auf HzE) durch eine Gewährleistungsverpflichtung Vorrang von Hilfen in Regelinstitutionen gegenüber der Hilfe zur Erziehung Wiesner Beratung in Zukunft 27
28 Die (neue) Strategie: Umsteuerung Vermeidung von Hilfen zur Erziehung durch Verweis auf infrastrukturelle Angebote. Verweis auf sog. Regelangebote Erhöhung der Zugangshürden Steuerung der Ausgabenentwicklung durch Auswahl bestimmter Träger durch Vorgabe von Budgets Wiesner Beratung in Zukunft 28
29 Zwei Jahre später: Wiesner Beratung in Zukunft 29
30 Der Diskussionsprozess in der Jugend- und Familienministerkonferenz JFMK 2013: Auftrag an die AGJF zur Prüfung des Handlungsbedarfs im Hinblick auf folgende Aspekte Verbesserung der Steuerungsprozesse Stärkung der Prävention Ausgestaltung sozialräumlicher Ansätze sowie Überprüfung ihrer rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen verbessertes Zusammenwirken von Leistungen nach dem SGB VIII mit Leistungen nach anderen Sozialgesetzbüchern sowie von Angeboten der Schule Wiesner Beratung in Zukunft 30
31 Der Bericht der AGJF 2014 Bekenntnis zum Konzept der Hilfe zur Erziehung Breites Einsatzfeld der HzE zwischen Ausfallbürgschaft und Ermöglichung von Chancengerechtigkeit Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung Sozialräumliche und niedrigschwellige Angebote und Ressourcen nutzen und ausbauen Kooperation mit Regelsystemen und an den Schnittstellen Stärkung und Qualifizierung von Angeboten für spezifische Problemlagen Steuerung und (Jugendhilfe)Planung als Schlüsselaufgaben Gesetzliche Vorgaben für die Verbindlichkeit der Kooperation an Schnittstellen Finanzierung kooperativer Ansätze Wiesner Beratung in Zukunft 31
32 Der Beschluss der JFMK vom 22./ in Mainz Externe Schnittstellen: Bessere Verknüpfung der Angebote der Hilfen zur Erziehung mit den Regelangeboten des Schul- und des Gesundheitswesens sowie den Angeboten der Arbeitsförderung Interne Schnittstellen: Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe, dem Ausbau sozialräumlicher und infrastruktureller Angebote für Kinder und Jugendliche und der gegenseitigen Kooperation mit den Regelsystemen, Errichtung eines Sonderforschungsbereich Jugendhilfeforschung Hilfen zur Erziehung beim Bund zur Förderung von Grundlagenforschung, Evaluation und Längsschnittstudien (sozialpädagogische Fragestellungen), u. a. um Indikatoren für die Wirksamkeit für die Hilfen zur Erziehung zu identifizieren bzw. zu entwickeln Erarbeitung von Finanzierungsmodellen Wiesner Beratung in Zukunft 32
33 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung mit den Hilfen zur Erziehung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 33
34 Die Verknüpfung von HzE mit der Kindertagesbetreuung oder: Kita als HzE? Beispiel: Kita-Sozialarbeit - Umsetzungsvarianten Individuelle Förderung aller Kinder Kontaktaufnahme zu den Eltern Ausbau von Kindertagesstätten zu Eltern-Kind-Zentren ( Erziehungsberatung in Kindertagesstätten ) Arbeit mit den Eltern in Krisensituationen und im Zwangskontext? Wiesner Beratung in Zukunft 34
35 Die Verknüpfung von HzE mit der Schule oder: Schulsozialarbeit als HzE? Qualifizierung des schulischen Auftrags zur Bildung und Erziehung Ziel individuelle Förderung aller Kinder (Inklusion) Unterschiedliche Konzepte und Aufträge der Schulsozialarbeit Ausbau der Arbeit mit den Eltern Erziehungsberatung in der Schule Freiwilligkeit der Teilnahme Wiesner Beratung in Zukunft 35
36 Regelsysteme. als Orte individueller Förderung als niederschwellige Möglichkeit mit Eltern Kontakt aufzunehmen als Ort für die Anknüpfung von Hilfen zur Erziehung als neue Formen der Hilfe zur Erziehung? Wiesner Beratung in Zukunft 36
37 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 37
38 Einzelfallorientierung versus Infrastruktur oder : der Vorrang der Sozialraumorientierung? Thesen aus dem A-Länder-Papier 2011: Erzieherische Unterstützung wird regelhaft durch eine wohnortnahe, alltagsentlastende unterstützende Infrastruktur geleistet Der Rechtsanspruch auf eine geeignete Hilfe zur Erziehung wird im Regelfall am wirkungsvollsten mit der stärksten Beachtung der Menschenwürde durch entsprechende Angebote der Infrastruktur erfüllt, die eine große Einzelwirkung entfalten Wiesner Beratung in Zukunft 38
39 Sozialraumorientierung als Allzweckwaffe Sozialraumorientierung ist eine fachliche Methode neben anderen Soziale Räume und Lebenswelten decken sich nicht Ursachen der Hilfebedürftigkeit sind vielfältig und komplex Überschätzung der sozialräumlich aktivierbare Ressourcen Wer fragt nach den Wünschen der Adressaten? Die behaupteten fachlichen und finanziellen Vorteile sind nicht evaluiert Wiesner Beratung in Zukunft 39
40 Wir brauchen beides: infrastrukturelle Angebote und individuelle Hilfen! Das Ungleichgewicht zwischen Sicherung der Infrastruktur und Erfüllung von Rechtsansprüchen kann nicht durch ein Reduzierung der Rechtsansprüche beseitigt werden. Stattdessen muss der Aufbau und die Weiterentwicklung der Infrastruktur besser rechtlich abgesichert werden Es muss darum gehen, die individuellen Einzelfallhilfen einerseits und andererseits die sozialräumlichen Ressourcen und Infrastrukturen wechselseitig anschlussfähig zu gestalten, die Hilfen mit den Präventionsmöglichkeiten einer Sozialraumorientierung in ein konstruktives und Synergien erzielendes Konzept zu bringen (AGJF) Wiesner Beratung in Zukunft 40
41 Risiken und Nebenwirkungen einer Verknüpfung von Einzelfallhilfen und infrastrukturellen Angeboten Kann das leitende Motiv der Kostenreduktion mit niederschwelligen Angeboten umgesetzt werden, wenn gleichzeitig mehr Bedarfe sichtbar werden (engeres Raster) Möglichkeiten und Grenzen einer organisatorischen und / oder personellen Verknüpfung der Angebote/ Leistungen Folgt der Entsäulung auch eine Entprofilierung? Das Spannungsfeld von Sozialraumorientierung und Spezialisierung Die Finanzierung der Infrastruktur (nur) aus dem Budget der Hilfe zur Erziehung? Wiesner Beratung in Zukunft 41
42 Konsequenzen für die Hilfe zur Erziehung Hilfe zur Erziehung ist ein spezifischer Hilfetypus in einem differenzierten Leistungssystem Hinsichtlich des Weiterentwicklungsbedarfs ist zwischen den verschiedenen Formen der Hilfe zur Erziehung zu differenzieren Die Weiterentwicklung liegt nicht in der Entprofilierung der HzE durch Auflösung bzw. Vermischung mit anderen Leistungstypen, sondern in der organisatorischen und haushaltstechnischen Verknüpfung der verschiedenen Leistungsangebote, die im Einzelfall eine Kombination verschiedener Leistungen zulässt Dazu zählen auch neue Formen der (Misch)Finanzierung Wiesner Beratung in Zukunft 42
43 Fazit Infrastrukturelle Angebote bedürfen einer besseren rechtlichen Absicherung Dies darf nicht durch eine rechtliche Verkürzung oder faktische Aushöhlung individueller Hilfen geschehen Infrastrukturelle Angebote sind Teil der lokalen Daseinsvorsorge und müssen gemeinsames Thema der örtlichen Jugendhilfe-, Sozial- und Schulplanung sein Wiesner Beratung in Zukunft 43
44 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 44
45 Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen zur Erziehung: Potentiale des geltenden Rechts ausschöpfen Leistungserbringung ohne Einzelfallentscheidung des Jugendamtes Bei Hilfen zur Erziehung und anderen Einzelfallhilfen: 36a Abs.2 SGB VIII Prototyp Erziehungsberatung Hilfeplanung nach 36 Wann geht die niederschwellige Hilfe in eine hilfeplangestützte Hilfe über? Wer stellt den Hilfeplan auf? Wiesner Beratung in Zukunft 45
46 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 46
47 Die große Lösung Ziel: Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen Folgen für den Leistungstypus Hilfe zur Erziehung? Der Bericht der AG Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung Wiesner Beratung in Zukunft 47
48 Neujustierung der Leistungstatbestände Hilfe zur Erziehung 27 ff SGB VIII Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit Behinderung 35a SGB VIII 53 ff. SGB XII SGB IX Wiesner Beratung in Zukunft 48
49 Umsetzungsoptionen im SGB VIII Duales System Leistungstatbestand Eingliederungshilfe Rehabilitationsleistung analog zu 53, 54 SGB XII i.v. mit 26, 33, 41, 55 SGB IX oder Entwicklung eines neuen altersspezifischen Leistungstatbestands und Leistungstatbestand Hilfe zur Erziehung oder Neuer kombinierter Leistungstatbestand ( Hilfen zur Entwicklung und Teilhabe ) mit Elementen aus beiden Ausgangsleistungen anspruchsberechtigte Person(en)? (partielle) Anwendung des Rehabilitationsrechts (SGB IX)? Wiesner Beratung in Zukunft 49
50 Struktur der Leistungstatbestände Hilfe zur Erziehung Unterstützung der Eltern bei der Ausübung ihrer Erziehungsverantwortung Eingliederungshilfe Verbesserung der Teilhabe der behinderten Person Systemischer Ansatz Verbesserung des Eltern- Kind- Verhältnisses durch Änderung des Erziehungsverhaltens der Eltern (ggf. verknüpft mit zeitlich begrenzter Förderung des Kindes Personenbezogene Hilfe Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe der behinderten Person außerhalb des Elternhauses) Wiesner Beratung in Zukunft 50
51 Struktur der Leistungstatbestände Hilfe zur Erziehung Erzieherischer Bedarf Eingliederungshilfe Zweigliedriger Behinderungsbegriff Ziel Ziel Beendigung der Hilfe bei Ermöglichung von Teilhabe Wiederbefähigung der am Leben in der Gemeinschaft trotz Eltern fortbestehender (körperlicher, geistiger oder seelischer) Wiesner Beratung in Zukunft Beeinträchtigung 51
52 I. 25 Jahre KJHG (SGB VIII) Übersicht 1. Das SGB VIII: Nur wer sich ändert bleibt sich treu!? 2. Entwicklung der Aufgaben und Ausgaben II. Alte und neue strukturelle Fragen 1. Das sensible Verhältnis Eltern-Kind-Staat 2. Jugendhilfe zwischen Hilfe und Kontrolle III. Hilfe zur Erziehung quo vadis? 1. Die Diskussion der Jugend- und Familienministerkonferenz 2. Stärkung der Regelsysteme und ihre Verknüpfung 3. Sozialraumorientierung- Begriff und Potentiale 4. Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen 5. Hilfe zur Erziehung und die große Lösung IV. Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 52
53 Wiesner Beratung in Zukunft 53
54 Erziehungsberatung als Prototyp der Hilfe zur Erziehung in Zukunft Adressat ist das System Familie (Interaktion Eltern-Kind) Verknüpfung verschiedener Leistungstatbestände Breit gefächertes Themenspektrum Vom Informationsabend bis zur Beratung hochstrittiger Eltern im gerichtlichen Verfahren Kinderschutz Frühe Hilfen /Familienbildung Interkulturelle Öffnung: Familien mit Migrationshintergrund Breit gefächerte Angebotsformen Dezentrale Angebote Online-Beratung Vernetzung mit anderen Angeboten und Institutionen Wiesner Beratung in Zukunft 54
55 Dafür braucht die Erziehungsberatung entsprechende Rahmenbedingungen!!! Erziehungsberatung ist die am meisten genutzte Erziehungshilfe Aber: Trotz steigender Nachfrage: kein Ausbau der Erziehungsberatung Damit die Erziehungsberatung ihren Auftrag erfüllen kann, braucht sie eine deutlich bessere Personalausstattung Wiesner Beratung in Zukunft 55
56 Vielen Dank fürs Zuhören
57 Klaus Menne Botschafter der Erziehungsberatung in Deutschland Herzlichen Dank für (fast) 30 Jahre persönlichen und fachlichen Engagements für eine Erziehungsberatung der Zukunft Wiesner Beratung in Zukunft 57
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