Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN

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1 Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Interessierte Lernende, die eine schulisch organisierte Grundbildung (SOG, z.b. Lehrwerkstätte) absolvieren Interessierte Lernende in einer beruflichen Grundbildung, deren Lehrbetrieb selbst nicht Praktikumsplätze anbietet. 2. GRUNDKONZEPT Lernende verlegen für einen beschränkten Zeitraum ihren Ausbildungsplatz in einen Ausbildungsbetrieb in einer anderen Sprachregion Schulen und Ausbildungsbetriebe entsenden Lernende in einen anderen Betrieb in einer anderen Sprachregion, nehmen von dort aber keine Lernenden auf. 3. MOBILITÄTSFORM einseitig (Lernende verbringen für einen beschränkten Zeitraum ihre Ausbildung in einem anderen Betrieb) Folgende betriebliche Überlegungen können bei der Unterstützung/Vorbereitung eines Praktikums eine Rolle spielen: Lehrbetrieb (entsendend) Betreuung: gemäss Vereinbarung mit Lernenden, und in Koordination mit den Berufsbildenden im Gastbetrieb Personalressourcen: Arbeitskraft der Lernenden steht nicht zur Verfügung Infrastruktur: keine zusätzliche notwendig Unterkunft: Unterstützung bei Vermittlung für Lernende Gastbetrieb (aufnehmend) Betreuung: In Koordination mit den Berufsbildungsverantwortlichen (Schule oder Lehrbetrieb). Einführung in den Betrieb, allenfalls Betreuung in der Freizeit (durch Betrieb, Lernende, Gasteltern), bei minderjährigen Lernenden Personalressourcen: Gastlernende können im Betrieb eingesetzt werden Infrastruktur: Zusätzlicher Bedarf (z.b. Arbeitsplatz, Werkzeug, Unterlagen) Unterkunft: Unterstützung bei Vermittlung für Gastlernende 1

2 4. ZEITRAUM, DAUER Zeitraum: Ein Praktikum kann jederzeit stattfinden, je nach branchen- oder berufsspezifischen Bedürfnissen. Empfehlenswert ist ein Aufenthalt während der Sommerferien. Es handelt sich um die längste Ferienperiode des Jahres. Das Praktikum soll den Unterricht in der Berufsfachschule und die Überbetrieblichen Kurse nicht stören. Dauer: Ein Praktikum zwischen zwei bis vier Wochen in einem anderen Betrieb und Sprachraum kann erfahrungsgemäss empfohlen werden, damit ein Austausch nachhaltig wirkt (Einleben in neuer Umgebung, Einarbeiten im Betrieb, Kennenlernen der Bezugspersonen, in die Sprache eintauchen). Je nach Zielen des Praktikums bieten sich längere Aufenthalte an, z.b. in Verbindung mit dem Schulbesuch in der Gastregion. Mehr Flexibilität bei der Gestaltung des Zeitraums und der Dauer des Aufenthalts bietet die Auswahl des Gastbetriebs in Pendeldistanz zur Schule (bei betrieblicher Grundbildung). Dauert der Aufenthalt über die Schulferien hinaus, ist es denkbar, dass Lernende an Schultagen vom Aufenthaltsort an den Schulort pendeln. Allenfalls können Lernende vom Schulunterricht (teilweise) dispensiert werden, in Absprache mit der Schule und den kantonalen Behörden. Distanz zwischen Gastbetrieb und Schule Pendeln möglich Pendeln nicht möglich Zeitraum Dauer flexibel (Sommer-)Ferien Berufsfachschule 5. ZEITPUNKT DES PRAKTIKUMS (Lehrjahr) Je nach Dauer der Lehre und Zielen des Praktikums (siehe 6., S. 3) ist der Zeitpunkt flexibel. Zur Anwendung und Vertiefung fachlicher und sprachlicher Kompetenzen wird ein Praktikum vorzugsweise im 2. oder 3. Lehrjahr (bei vierjähriger Grundbildung & Berufsmatur) empfohlen. Ein Praktikum als Belohnung oder zur Motivation ist bereits nach Abschluss des 1. Lehrjahres denkbar. Zum Zeitpunkt des Aufenthalts sollten Lernende 17 Jahre alt sein. 1. Lehrjahr (nach Abschluss) 2. Lehrjahr (empfohlen bei dreijähriger beruflicher Grundbildung) 3. Lehrjahr (bei vierjähriger Grundbildung & Berufsmatur) 2

3 6. LERNENDE: ZIELE & MEHRWERT Lernende sollen vor allem die berufliche Praxis in einer anderen Sprache kennenlernen. Bei den Überlegungen zu den Zielen und zum Mehrwert können verschiedene Schwerpunkte zur persönlichen, fachlichen und sprachlichen Entwicklung im Vordergrund stehen. Auswahl möglicher Schwerpunkte Praxiserfahrung Beruflichen Kompetenzen in der praktischen Anwendung und einer anderen Sprache vertiefen Fremdsprache Sprachlicher Kompetenzen weiterentwickeln (z.b. im Hinblick auf die Berufsmatur) Perspektivenwechsel & persönliche Entwicklung Selbständigkeit, Motivation & Leistungsbereitschaft für den Beruf und das Sprachenlernen weiterentwickeln Verständnis für andere Mentalitäten und Gebräuche vertiefen Fachliche Kompetenzen Fachliche Kompetenzen (z.b. Arbeitsorganisation und -abläufe, Produkte, Netzwerk (Geschäfts- und Kundenbeziehungen), Gebrauch von Maschinen und Werkzeugen) in einem anderen Betrieb und beruflichen Umfeld gezielt weiterentwickeln Für längere Aufenthalte: Erweitern um Inhalte & Kompetenzen, die im Ausbildungsbetrieb nicht vermittelt werden können Für längere Aufenthalte: Absolvieren eines Ausbildungsmoduls (gemäss Bildungsverordnung) im anderen Betrieb & Sprachraum 3

4 7. BETRIEBE: MOTIVATION & MEHRWERT Berufsbildungsverantwortliche (Lehrpersonen & Berufsbildende) engagieren sich mit der Unterstützung eines Praktikums für die Förderung des beruflichen Nachwuchses. Dabei stellt sich die Frage nach der Motivation und dem konkreten Mehrwert für Schulen/Betriebe. Dabei kann der Fokus der Bildungsinstitutionen unterschiedlich sein, z.b. auch bedingt durch ihre Grösse. Die folgende Übersicht nennt mögliche Aspekte (markiert mit ), die je nach Rolle der Institution Überlegungen zu Motivation & Mehrwert unterstützen können. Aspekte, die Überlegungen zur Motivation und zum Mehrwert unterstützen können entsendend aufnehmend SOG 1 betrieblich Gastbetrieb Lernende motivieren & beruflichen Nachwuchs fördern Selbständigkeit fördern Talentierten und engagierten Nachwuchs belohnen Motivation und Leistungsbereitschaft stabilisieren und steigern Verständnis für andere Mentalitäten und Gebräuche fördern Personalressourcen Ausgleich von Ferienabwesenheiten Saisonal schwankender Personalbedarf Spezifische Aufträge Abgeschlossene (Klein-)Aufträge Umsetzung spezifischer (praxisbezogener) Ausbildungsinhalte im anderen Betrieb und Sprachraum Wettbewerb um talentierte Lernende, Attraktivität der Schule/des Lehrbetriebs und des Berufs steigern Kontakte knüpfen und Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern in den anderen Sprachgebieten intensivieren 1 SOG: Schulisch organisierte Grundbildung 4

5 8. BETEILIGTE: AUFGABEN, KOORDINATION, AUFWAND Beteiligte Neben Lernenden sind insbesondere folgende zentrale Akteure beteiligt: Ausbildungs- und Gastbetrieb, Schulen, ch Stiftung, Dritte (Behörden, Verbände) Aufgaben & Abstimmung Ein Praktikum bedeutet für die Involvierten organisatorischen und finanziellen Aufwand. Die Tabelle nennt einige zentrale Aufgaben, mit denen sich die einzelnen Akteure erfahrungsgemäss beschäftigen: Organisation Ziele definieren Rekrutierung & Auswahl Lernende Suche Partnerbetrieb & Unterkunft Koordination (z.b. Programm, Betreuung, Reporting, Kontrolle) Infrastruktur: Arbeitsplatz, Geräte, Material, Werkzeuge Organisation Personalressourcen Tools: Anmeldung, Empfehlungen, FAQs, Modelle, Bestätigung, Fragebogen Auswertung & Berichterstattung (Fragebogen, Interviews, Publikationen, Präsentationen) Kosten Reise: An- & Rückreise, Pendelreisen Unterkunft: Miete (rund bis 500.-, abhängig vom Aufenthaltsort und der Dauer des Aufenthalts) Verpflegung, Freizeit & andere Ausgaben (Material, Hobby, u.a.) Versicherungen (Unfallversicherung über Lehrbetrieb) Zu den Dienstleistungen der ch Stiftung siehe: Leitfaden Austauschmodelle, S. 2. 5

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