AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME"

Transkript

1 Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.: Für das dargestellte RC-Netzwerk ist die Antwort des Systems af die Eingansspannng (t) 0 σ(t) [-e -(t/t ² ) ] mittels Implszerlegng z berechnen (Anfangsbedingngen0): R R 2 (t) x(t) C Afgabe.2: Die Gewichtsfnktion eines RC-Gleides latet G(t) (/T)e -(/T) (t) Berechnen Sie über das Faltngsintegral den Verlaf der Übergangsfnktion h(t). Afgabe.3: Die Differentialgleichng eines Gleichstrommotors latet: 8n + 48/5 n + 8/5 n Berechnen Sie a) seine Gewichtsfnktion b) die freie Bewegng n(t), wenn n(-0) 25 U/s n(-0) 0 Afgabe.4: Gegeben ist folgendes Netzwerk mit Trennverstärker: V R R 2 x C C 2

2 a) Stellen Sie die Differentialgleichng af. b) Berechnen Sie die Übergangsfnktion. Afgabe.5: Gegeben ist folgendes nbelastetes elektrische Netzwerk: R R 2 x C Bestimmen Sie a) die Differentialgleichng b) die Übergangsfnktion c) die Gewichtsfnktion Afgabe.6: Ein kybernetisches System. Ordnng wird drch folgende DGL beschrieben: ax + bx, Eingangsgröße x Asgangsgröße Erlätern Sie die Begriffe dynamisches statisches Verhalten Übergangs-/ stationäres Verhalten an den Verläfen von x(t), wenn a) ( t) 0 σ ( t) b) ( t) [ 0 sin( ωt)] σ ( t) mit ω a / b Afgabe.7: Ermitteln Sie die DLG folgender Systeme: a) mechanisches Feder-Dämpfngssystem ohne Masse: F F Eingangsgröße [N] x Asgangsgröße [cm] ] [ c Federkonstante [N/cm] x d Dämpfngskonstante [Ns/cm].. d Hinweis: F C c x ; F d d x b) elektrisches RC-Netzwerk c) elektrisches RL-Netzwerk R C x L R R 2 x

3 d) vermaschtes RC-Netzwerk C R R 2 x Afgabe.8: Ermitteln Sie für Afgabe.7b die Übergangsfnktion drch Lösng der afgestellten DGL mittels Variation der Konstanten. Afgabe.9: a) An einem Motor kann Drehmoment M als Eingangsgröße, die Winkelgeschwindigkeit ω (t) als Asgangsgröße betrachtet werden. Die Differentialgleichng latet dann: θ ω + L M (Momentengleichng) mit θ Trägheitsmoment des Läfers nd der Last L mechanischer Belastngswiderstand - b) Bestimmen Sie die Gewichtsfnktion g2(t) des Motors, wenn als Asgangsgröße der Drehwinkel der Welle ϕ (t) betrachtet wird, wobei gilt: ω ϕ c) Wie verläft die Übergangsfnktion, wenn der Drehwinkel als Asgangsgröße betrachtet wird? 2. Zstandsbeschreibng Afgabe 2.: Werden die Zstandsvariablen direkt dem System entnommen, kann af Grndlage der nabhängigen Energiespeicher entschieden werden, welche nd wie viel physikalische Größen als Zstandsvariable z wählen sind. Bestimmen Sie die erforderlichen Zstandsvariablen für folgende Systeme: a) b) L L R R C x L 2 x c) L R L 2 R 2 x d) xs F e C m C 2

4 Afgabe 2.2: In vielen Systemen können neben den Ableitngen der Asgangsgröße ach die der Eingangsgröße aftreten. Stellen Sie für die angegebene elektrische Schaltng die Systemgleichng über die Differentialgleichng af. L C R x R 2 Afgabe 2.3: Stellen Sie die Systemgleichng in Matrixform af nd zeichnen Sie den Signalflssgraf nd das Signalflssbild: q (t) C R C C 2 q 2 (t) C2 x R R 2 R 2 T R C T 2 R 2 C 2 Afgabe 2.4: Gegeben ist folgendes Netzwerk: R 2 C 2 (t) x(t) (t) 0 für t 0 (t) 0 für t<0 q(t) C (t) q(0) 0 /2 a) Stellen Sie die Systemgleichng af. b) Berechnen Sie q(t) nd x(t) über die Bewegngsgleichng c) Skizzieren Sie x frei nd x erzw. Afgabe 2.5: Gegeben ist folgendes Netzwerk mit Trennverstärker: R 2 V R (t) C 2 C x(t) a) Stellen Sie die Systemgleichng af. b) Berechnen Sie die Übergangsfnktion as der Systemgleichng.

5 Afgabe 2.6: Gegeben ist folgendes Netzwerk: R 2 R (t) C 2 C x(t) Stellen Sie die Systemgleichng af. Afgabe 2.7: Gegeben ist folgender Signalflssgraph: - b 2 c q 2 q x q 2 q b c 2 a) Stellen Sie die Systemgleichng af. b) Für welchen Vektoren b ist das System nicht vollständig steerbar? c) Wie wirkt sich die nicht vollständige Steerbarkeit af das System as, wenn q(0) 0 b b (t) δ(t) b 2 2b d) Zeichnen Sie das Blockschaltbild nd berechnen Sie G(p) für b b c b 2 2b c 2 0 e) Disktieren Sie die nicht vollständige Beobachtbarkeit nd ihre Aswirkngen {in Analogie z den Afgaben b) d)} Afgabe 2.8: Stellen Sie die Systemgleichng eines T D2 -T 3 -Gliedes af nd zeichnen Sie das dazgehörige Blockschaltbild nd den Signalflssgraphen. 3. Linearisierng einer nichtlinearen Kennlinie Afgabe 3.: Die statische Kennlinie eines Stellventils wrde vom Hersteller wie folgt angegeben: U/U max X/X max U Q x

6 a) Stellen Sie das Blockschaltbild des Systems dar. b) Zeichnen Sie die statische Kennlinie. c) In welchem Bereich ist die Kennlinie annähernd linear? Legen Sie den Arbeitspnkt in die Mitte dieses Bereiches. Bestimmen Sie den Übergangsfaktor der liniearisierten Kennlinie: q K (q nd sind die Änderngen m den Arbeitspnkt) Afgabe 3.2: a) Linearisieren Sie die Gleichng eines pnematischen Verstärkers p - Asgangsdrck p ph f ( l ) 2 + 4l p H - Hilfsdrck l - Düsenprallplattenabstand (Eingang) im Arbeitspnkt l p p H f(l 0 ) b) Bestimmen Sie die maximal zlässige Assteerng m den Arbeitspnkt, wenn gefordert wird, dass p p 0.05 p lin p H ( ˆ 5% Fehler) p P H l c) Zeichnen Sie die Kennlinie p / ph f ( l ) 4. Freqenzgang Übergangsfnktion (ÜF) Afgabe 4.: Was versteht man nter dem Freqenzgang? Wie erhält man die Darstellng von Amplitden- nd Phasenfreqenzgang im Bodediagramm, wenn gegeben ist: G ) G ( ) G ( )... G ( j ) Afgabe 4.2: ( 2 n ω Stellen Sie den Amplitden- nd Phasenfreqenzgang im Bodediagramm dar. 0 a) G ( ) 2 ( + s) + s b) G( ) 0.s ( + 0.5s) ( + 0.0s) Afgabe 4.3:

7 Was ist eine Ortskrve? Zeichnen Sie den prinzipiellen Verlaf der Ortskrven folgender Freqenzgänge: a) G ( ) d) G ( ) + T j ω T T b) G( ) e) G ( ) + T T ( j T ) I + ω! c) G ( ) ( + T )( + ) Afgabe 4.4: T 2 Berechnen Sie die Übergangsfnktion für nachfolgendes Nezwerk: R (t) c x(t) a) as der Differentialgleichng b) as der Schaltng mittels Widerstandsoperatoren Afgabe 4.5: Besprechnen Sie die Sprngantwort für das in Afgabe 4.4. dargestellte Netzwerk mit Hilfe der Übergangsfnktion nd der Korrespondenztabelle. Afgabe 4.6: Gegeben ist die Gewichtsfnktion eines Systems: t 2t g( t) 3e e a) Berechnen Sie die Übergangsfnktion G ( ). b) Berechnen Sie die Rampenantwort des Systems (mit (t) at) c) Stellen Sie die Übergangsfnktion im PN-Bild dar. Afgabe 4.7: a) Ermitteln Sie die Freqenzganggleichng für den gegebenen Amplitdenfreqenzgang eines Phasenminimmsystems (ein Phasenminimmsystem ist ein System mit eindetigem Zsammenhang zwischen Amplitden- nd Phasenfreqenzgang): 20logM G ( j)m M M M 40 db - M M + -M 20 db 0 M M M 0 db ω -20 db [s - ] b) Skizzieren Sie die dazgehörige Phasenkennlinie.

8 Afgabe 4.8: Berechnen Sie die Freqenzgänge der Netzwerke: a) R V R 2 (t) C C 2 x(t) b) Afgabe 4.9: R R 2 C C 2 (t) x(t) Gegeben ist folgendes Netzwerk: C V C 2 R R 2 x T R C T 2 R 2 C 2 a) Die Differentialgleichng des Netzwerkes latet: T T 2 x + (T + T 2 )x + T T 2 x Berechnen Sie die Übergangsfnktion (Darstellng im PN-Bild) b) Berechnen Sie x(t), wenn x (-0) x(-0) 0 nd (t) 200V σ(t) c) Wie latet die Freqenzganggleichng? (Darstellng im Bodediagramm nd als Ortskrve) Afgabe 4.0: Gegeben ist folgendes Netzwerk: L R 2 x R Berechnen Sie: a) die Übertragngsfnktion (ÜF) as der Differentialgleichng; b) die ÜF as der Schaltng (symbolische Methode); c) die Gewichtsfnktion über die ÜF; d) die Übergangsfnktion über die ÜF.

9 Afgabe 4.: Bestimmen Sie das Bodediagramm nd davon abgeleitet die Ortskrve für: 0 a) G ( ) 2 ( + 2s)( + 0.5s) 0.( + TD ) b) G( ) mit T D > T > T 2 ( + T )( + ) Afgabe 4.2: T Berechnen Sie den Freqenzgang nd bestimmen Sie das Bodediagramm sowie die Ortskrve für: a) die Reihenschaltng von G( ) j ω s G2 ( ) + 0.s G3 ( ) 0.( + 0s) b) die Parallelschaltng von G( ) + s G2 ( ) j ω 2s Afgabe 4.3: Gemessen wrde folgende Ortskrve: Im{G()} Skizzieren Sie den angenäherten des Bodediagramms. Re{G()} ω Afgabe 4.4: Formen Sie folgende Blockschaltbilder m. Berechnen Sie G(p). a) G G 2 a b c G 3 x I. Verschiebng von b nach a II. Verschiebng von b nach c

10 b) G 3 G G 3 a b c x I. Verschiebng von b nach a II. Verschiebng von a nach c c) G 4 G 3 I. Verschiebng von b nach a II. Verschiebng von a nach b G G 2 x a b c d) G 4 G 3 I. Verschiebng von b nach a nd von c nach d II. Verschiebng von b nach c G G 2 a b c d x 5. Stabilitätsanalyse Afgabe 5.: a) Berechnen Sie mit Hilfe des Hrwitz-Kriterims für den dargestellten die maximale Verstärkng K R, bei der das System gerade noch stabil arbeitet. x G S ( + p2s)( + p3s p 2 s 2 ) G + s G R K R G R -w b) Wenden Sie für den gleichen Kreis das Nyqist-Kriterim an. c) Zeichnen Sie den qalitativen Krvenverlaf der offenen Kette für K R < K krit. ; K R K krit. ; K R > K krit. d) Skizzieren Sie den Verlaf der Übergangsfnktion des Kreises für die drei nter (c) genannten Fälle.

11 Afgabe 5.2: Die offene Kette einer Schichtdickenregelng für Papiermaschinen latet: pt G e t 0 ( p) 3 2 p 0 s( + p 0 s) Berechnen Sie die kritische Totzeit über das Nyqist-Verfahren nd erlätern Sie das Ergebnis anhand der Ortskrve nd des Bodediagramms. Afgabe 5.3: Geben Sie die Wrzelortskrve (Nichols-Diagramm) qalitativ an für: K + pt () für T D D > T a) G 0 b) G + 0 pt + pt (2) für T D < T K c) R + pt () T D 2 < T < T D G 0 2 d) G0 ( + pt ) ( + pt )( + pt2 ) (2) T 2 < T D < T (3) T D < T 2 < T Afgabe 5.4: Von der offenen Kette eines Regelkreises sind bekannt:.25s G S p s( + p s) ; V G R R + p 0.2s a) Zeichnen Sie das PN-Bild von G 0 G S G R. b) Zeichnen Sie das Nichols-Diagramm mit Asymptoten nd den Astrittspnkten as der reellen Achse. c) Ermitteln Sie V krit. as dem Nichols-Diagramm. 6. Regelkreis Afgabe 6.: Geben Sie für die angegebene Gegenkopplng folgende Übertragngsfnktionen an: U(p) Z (p) Z 2 G G 2 X(p) G 3 X ( p) X ( p) a) für Z Z 2 0 c) W ( p) Z( p) X ( p) X ( p) b) für Z 2 U 0 d) Z( p) U ( p) e) Wie berechnet sich X(p), wenn Z, Z 2 nd W 0 sind? für Z U 0 für Z Z 2 0

12 Afgabe 6.2: Eine T -Strecke nd ein P-Regler (G R (p) K R ) werden zm Regelkreis geschaltet. Z(p) X(p) G s G R -W(p) a) Wie latet die ÜF der Strecke, der offenen Kette G 0 nd des Kreises G W (p) bzw. G Z (p)? (Darstellng im PN-Bild) b) Wie latet die Freqenzganggleichng? Stellen Sie diese im Bodediagramm dar. c) Welches statische Verhalten hat der Regelkreis bei sprngförmigen Eingangssignalen? d) Skizzieren Sie die Übergangsfnktion nd die Gewichtsfnktion des Kreises für den Führngseingang. e) Berechnen Sie x(t) für w(t) e -5t σ(t) nd skizzieren Sie diese Fnktion. Afgabe 6.3: U ( p) Berechnen Sie die Übergangsfnktion G ( p ) der Anordnng: E( p) E(p) U(p) G V G R a) allgemein p ms () G b) mit G RV ( p) nd V (p) K V 2 + p ms (2) G V (p) K V 0 (3) G 0 ( p) V + p 0. ms c) mit G R ( p) nd (), (2), (3) wie in Afg. 6.3b + p ms Berechnen Sie in allen Fällen h(t) nd zeichnen Sie die Freqenzgänge im Bodediagramm. Welche Reglertypen werden in b() nd c() realisiert? Disktieren Sie die Änderngen, die in (2) nd (3) gegenüber () aftreten. Afgabe 6.4: Gegeben ist folgender Regelkries: G s X(p) G R -W(p)

13 Gescht ist: a) die Führngsübertragngsfnktion (ein Pol liegt bei p -4s - ) b) die Übergangsfnktion (Skizze) c) die bleibende Regelabweichng für () w(t) w 0 σ(t) (2) w(t) w t d) den Regelgrad (Regelfaktor) Wiederholen Sie die Rechnngen a) nd c) für einen I-Regler. Afgabe 6.5: Gegeben ist die Übergangsfnktion der Regelstrecke eines Systems: G 3.2 ( p) S ( + pt )( + pt2 )( + pt3 )( + pt4 ) mit T 500 ms T 2 25 ms T 3 5 ms T 4.25 ms Für ein konstantes Überschwingen von h 5% ( ˆ a) sind die Wirkngen des Einsatzes der Reglertypen P-Regler PD-Regler PI-Regler PID-Regler hinsichtlich des Verhaltens von e B nd T m im Bodediagramm z nterschen. Afgabe 6.6: Die offene Kette eines Regelkreises 0 G0 ( p) ( + p s)( + p 0.s) ist mit Hilfe eines Reihenkorrektrgliedes so z verändern, dass folgende Güteforderngen erfüllt werden: a) e * B 8% (bei Sprng) b) T * m T m c) h * 4% ( ˆ a2). Konstrieren Sie anhand der Güteforderngen den Amplitdenfreqenzgang * G ( j ) (den gewünschten Freqenzgangverlaf). Afgabe 6.7: 0 ω 2. Zeichnen Sie die gegebene offene Kette G ( j ) nd ermitteln Sie die 0 ω notwendige Korrektr. 3. Wählen Sie ein geeignetes Korrektrnetzwerk nd bemessen Sie die Baelemente (Kondensator µf vorhanden). 4. Wie groß mss die Verstärkng der offenen Kette eingestellt werden? Gegeben ist nachfolgende Regelstrecke: 2 G S ( p) ( p + 3)( p + 7)( p + ) An G S (p) ist mittels PN-Bild ein PD-Regler so z bemessen, dass h 0% eingehalten wird. a) Wie laten die dazgehörigen Regelparameter?

14 b) Welche Werte erhält man für T m nd e B? Afgabe 6.8: Gegeben ist die Regelstrecke 0 tp G0 ( p) e ( + p 0s)( + p 4.3s) a) Wählen Sie mögliche Regler für ein gewünschtes Überschwingen von h 0% as. b) Bemessen Sie mit Hilfe beiliegender Tafel einen I-Regler nd überprüfen Sie die Kennwerte T m nd e B ( h 0 0%) c) Bemessen Sie mit Hilfe beiliegender Tafel einen PI-Regler für h 0 0% nd h 0 50%. Überprüfen nd vergleichen Sie die Kennwerte e B, T m, e m nd γ S, wenn die Störng mit Z( p) p( + p 20s) beschreibbar ist. d) Skizzieren Sie h(t) (mit PI-Regler) e) Skizzieren Sie das Bodediagramm (mit I- nd PI-Regler). f) Kann die Reglerbemessng im Bodediagramm drchgeführt werden?

1. Theoretische Grundlagen

1. Theoretische Grundlagen Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng

Mehr

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren? Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig)

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig) Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Summe Matr.-Nr.: Nachname: 1 (5 Punkte) Drei identische Glühlampen sind wie im Schaltbild

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,

Mehr

6 Wechselstrom-Schaltungen

6 Wechselstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt. LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung

Mehr

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur Prof. Dr. Moritz Diehl, IMTEK, Universität Freiburg, und ESAT-STADIUS, KU Leuven 30. August, 0:5-3:5, Freiburg, Georges-Koehler-Allee 06, Raum 00-007 page 0 2 3 4

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Labor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik

Labor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik F Ingenierwesen FR Maschinenba Versch 4 Dehnngsmesstechnik Seite 1 von 8 Versch 4: Dehnngsmesstechnik 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden folgende Themenkreise behandelt: - Verschsstand

Mehr

MATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik

MATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Fachoberschulen und Berufsoberschulen MATHEMATIK Ausbildungsrichtung Technik Freitag, 29. Mai 2009, 9.00-12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Versuchsanleitung Zweipunktregelung. Versuch. Zweipunktregelung. Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden von Zweipunktregelungen

Versuchsanleitung Zweipunktregelung. Versuch. Zweipunktregelung. Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden von Zweipunktregelungen Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Versuch Zweipunktregelung Versuchsziel: Kennenlernen typischer Eigenschaften und Berechnungsmethoden

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

Checkliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen

Checkliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen Checkliste 36 Formlierng exportbezogener Zahlngsbedingngen Definition Mit der im Kafvertrag vereinbarten Zahlngsbedingng sollen.a. folgende Pnkte geregelt werden: wer zahlt an wen wann wo welchen Betrag

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015. Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015. Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Fachhochschulreie 2015 www.mathe-augaben.com Hauptprüung Fachhochschulreie 2015 Baden-Württemberg Augabe 1 Analysis Hilsmittel: graikähiger Taschenrechner Beruskolleg Alexander Schwarz

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Hochschule Bremerhaven

Hochschule Bremerhaven Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

Anwendungsaufgaben zu den gebrochenrationalen Funktionen

Anwendungsaufgaben zu den gebrochenrationalen Funktionen Anwendungsaufgaben zu den gebrochenrationalen Funktionen 1.0 Zur Unterstützung der Stromversorgung einer Gemeinde wird in der Zeit von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr ein kleines Wasserkraftwerk zugeschaltet.

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Quadratische Funktionen (Parabeln)

Quadratische Funktionen (Parabeln) Quadratische Funktionen (Parabeln) Aufgabe: Gegeben ist die quadratische Funktion = () x. Berechne mit Hilfe einer Wertetabelle die Funktionswerte von bis + im Abstand 0,. Zeichne anschließend die Punkte

Mehr

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )

Mehr

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN) Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Aufgabensammlung Regelungs- und Systemtechnik 2 / Regelungstechnik für die Studiengänge MTR/BMT

Aufgabensammlung Regelungs- und Systemtechnik 2 / Regelungstechnik für die Studiengänge MTR/BMT TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse Aufgabensammlung Regelungs- und Systemtechnik 2 / Regelungstechnik für die Studiengänge

Mehr

Gymnasium. Testform B

Gymnasium. Testform B Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im

Mehr

Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz

Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Fachhochschule Meschede VWL für Ingenieure Dr. Betz Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Als Vorstandsmitglied im Bereich Finanzen / Steuern der Elektro AG sind Sie

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007. Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Aufgabe 1: Entladevorgang eines Kondensators

Aufgabe 1: Entladevorgang eines Kondensators Fachgebiet eistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Aufgabe : Entladevorgang eines Kondensators t = 0 i(t) u (t) u (t) Zum Zeitpunkt t = 0 werde der chalter geschlossen. Vor diesem Zeitpunkt

Mehr

1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS)

1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Dampftemperaturregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) 1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Über die Start Menüleiste gelangen Sie über Programme, WinFACT 7 und Blockorientierte Simulation BORIS

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik 008 Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe 1: ( VP) x Gegeben ist die Funktion f mit f(x). x Bilden Sie die Ableitung von f und fassen Sie diese so weit wie

Mehr

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Aufgabe 1 (Fundamentum)

Aufgabe 1 (Fundamentum) Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

Übungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012

Übungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012 Übungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012 1. In der folgenden Schaltung wird ein Transistor als Schalter betrieben (Kennlinien s.o.). R b I b U b = 15V R c U e U be Damit der Transistor möglichst schnell

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik FH D FB 4 Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Elektro- und elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik Versuch

Mehr

WB Wechselstrombrücke

WB Wechselstrombrücke WB Wechselstrombrücke Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wechselstromwiderstand................. 2 2.2 Wechselstromwiderstand

Mehr

Prüfung WS 2007-2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf

Prüfung WS 2007-2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Prüfung WS 7-8 Mechatronik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.

Mehr

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Ph 15/63 T_Online-Ergänzung

Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop . Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Versuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau

Versuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Inormatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau O Physikalisches Praktikum Brennweite von Linsen Versuchsziel Es sollen die Grundlaen der eometrischen Optik

Mehr

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt? Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht

Mehr