Klassen 10 S in Berlin on Tour
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- Klemens Reuter
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Wir trafen uns am Montagmorgen in Rennerod an unserer Schule. Von dort aus ging es dann los, wir begaben uns auf eine neunstündige Busfahrt nach Berlin. Endlich in Berlin mussten wir dann noch eine gefühlte Dreiviertelstunde vor dem Hotel darauf warten einzuchecken. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, besuchten wir dann den Zoo, eigentlich hatte niemand wirklich Lust darauf. Zum Abschluss des ersten Tages ging es dann ins Irish Pub, dort gab es leider nicht das erhoffte Karaoke dafür aber einen ersten Eindruck, wie hoch die Lebenshaltungskosten in Berlin sind. In den Dienstag starteten wir dann optimistisch in das Abenteuer Berlin. Wir besuchten den Bundestag. Das war ein überwältigendes und nachhaltiges Erlebnis, da der Bundestag wirklich sehr anschaulich ist. Bevor wir allerdings in das Gebäude rein konnten, mussten wir durch eine Pass- und Sicherheitskontrolle. Jeder musste seinen Personalausweis vorzeigen und durch eine Personenkontrolle gehen. Danach bekam jeder einen Ausweis auf dem stand, welche Führung wir gebucht hatten. Anschließend wurden wir ins Gebäude gebracht. Im Gebäude drin wurden wir in Gruppen mit einem Aufzug auf die Besucherebene gebracht. Dort konnten wir unsere Jacken ausziehen und unsere Rucksäcke verstauen. Dann kam unser Führer und wir gingen auf die Besuchertribüne, von der wir in den Plenarsaal schauen konnten. Unser Führer erzählte uns die Geschichte des 1894 erbauten Gebäudes. Während der Führung gab es im Gebäude einen technischen Fehler und auf einmal ertönte das Pumuckl Lied. Natürlich musste jeder über diesen Zwischenfall lachen, nur unser Führer fand die Sache nicht ganz so lustig. 1
2 Nach unserer Führung gingen wir noch alle zusammen in die 23m hohe und 40m breite Kuppel. Dort gingen wir den Rundweg rauf und hatten eine leider nicht so gute Aussicht auf Berlin, da es an diesem Tag regnete. Danach fuhren wir wieder mit dem Aufzug runter, holten unsere Jacken und Rucksäcke ab und mussten unser Pässe wieder abgeben. Vor dem Gebäude hatte Herr Stewart sich inzwischen um etwas zu Essen gekümmert, da wir an diesem Tag alle nichts dabei hatten. Doch die gute Laune währte nicht lange, da wir uns auf eine eher langweilige Stadtrundfahrt begaben, die uns wegen des Regens Berlin nur vom Bus aus näherbrachte. Nach ein wenig Freizeit ging es dann schließlich zurück ins Hotel, wo wir uns fertig machten für den Besuch im Szeneclub Matrix. Die Stimmung war gut, viele hatten sich für diesen Abend besonders herausgeputzt. Bei der Ankunft vor dem Club wurden wir auch sofort von einem Angestellten über die Regeln und den Ablauf des Abends informiert und bekamen unsere Eintrittsbändchen. Als nach großem Durcheinander endlich jeder mit einem solchen Bändchen versehen war, konnte es auch schon losgehen Wir durften endlich rein! Der Club an sich war wirklich groß. Auf drei verschiedenen Dancefloors gaben drei DJs ihre Playlists zum Besten. Es gab mehrere Bars, an denen man sich Getränke holen konnte, einen eingezäunten Außenbereich und desweiteren eine Chillout-Lounge. Nach den ersten 10 Minuten wurde schon vielen Leuten bewusst, dass sie die falsche Garderobe für den Abend ausgewählt haben, denn es herrschte eine drückende Hitze. Von einem Barkeeper erfuhren wir später, dass es machen Abend durchaus bis zu 35 C - 40 C warm werden kann. So befand sich schon nach kurzer Zeiten eine Personenmasse vor den Garderoben, an denen man für 50 Cent ein Kleidungsstück abgeben konnte. Es herrschte den ganzen Abend eine 2
3 Bombenstimmung! Man tanzte viel, lernte neue Leute kennen oder unterhielt sich mit seinen Freunden an der Bar. Um 00:00 Uhr kamen dann alle wieder am vorher vereinbarten Ort zusammen und es wurde auf Vollständigkeit kontrolliert. Danach ging es auch schon wieder mit der S-Bahn nach Hause. Insgesamt war es einfach ein toller Abend und für viele Leute der Höhepunkt der Abschlussfahrt. Auf jeden Fall haben wir alle eine schöne Zeit in Berlin verbracht und nahmen viele schöne Erinnerungen mit nach Hause. Für viele war dies der erste bzw. der erste alkoholfreie Discobesuch aus dem sich die halbe Gruppe zwar schon nach 2 Stunden verabschiedete, der Rest aber bis zum Schluss viel Spaß hatte. Stasigefängnis Hohenschönhausen Der Mittwochmorgen begann dann eher ruhig, da wir erst gegen Uhr Richtung Hohenschönhausen starteten. Die Führung durch das ehemalige Stasi Gefängnis hat uns tief beeindruckt. Als ehemaliger Insasse konnte unser Begleiter sehr glaubwürdig über den Unrechtstaat DDR berichten. Unser Führer war ein Zeitzeuge. Zuerst gingen wir in den Keller des Stasigefängnis, wo früher im Jahre 1953 eine zehnte Klasse eingesessen hatte. Am 17. Juni 1953 protestierten rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußerten ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression. Die SED-Führung war überfordert von den Demonstrationen, die Sowjetunion reagierte mit Härte: Sie verhängte den Ausnahmezustand. Mit massivem Einsatz von Militär, Volkspolizei und Staatssicherheit wurde der Aufstand des 17. Juni niedergeschlagen. Der Klassensprecher einer Berliner Schulklasse hatte den Tag zuvor die Idee gehabt, mit seiner Klasse auch an dieser Demonstration teil zu nehmen. Er weihte seinen Klassenlehrer von seiner Idee ein, der auch versprach, mit der Klasse zusammen dorthin zu fahren. Am nächsten Morgen traf sich die Klasse am Bahnhof, doch der Lehrer kam nicht. Nach einiger Zeit beschloss die Klasse, ohne den Lehrer loszufahren. Auf halber Strecke wurde der Zug auf einmal angehalten. Alle Schüler der Klasse wurden aus dem Zug geholt und mussten mit in das Stasigefängnis kommen. Komischerweise wussten die Stasibeamten alles über die Schüler. Sie wussten über das Vorhaben bis hin zu den persönlichsten Daten. Diese Daten hatten sie alle von dem Lehrer, der die Klasse bei dem Vorhaben den Tag zuvor noch unterstützt hatte. Was sie nicht wussten, war, dass er Stasimitarbeiter war. 3
4 Der Klassensprecher, der alles organisiert hatte, sollte eigentlich zu Tode verurteilt werden, kam jedoch mit einer Gefängnisstrafe davon. Ebenso der Rest der Klasse. Ein Junge und ein Mädchen nahmen sich im Gefängnis ihr Leben. Unser Führer erzählte uns noch viele weitere Geschichten, auch über die Zeit, als er selbst im Gefängnis saß. Er zeigte uns noch andere Teile des Gefängnisses wie z.b. die Dunkelzelle, das Verhörzimmer usw. Er benutzte seinen eigenen Sprachstiel (diese Arschlöcher ), wobei Frau Theis manchmal weghören musste. Nach der 2stündigen Führung waren viele sehr emotional geladen und haben geweint. Trotzdem fanden wir alle die Führung sehr interessant. Als nächstes besuchten wir aus einem uns unverständlichen Grund das langweilige Pergamon-Museum. Dieser Besuch passte nicht in das Konzept des Tages und da wir sowieso schon ausgelaugt von dem Besuch des Stasi - Gefängnisses waren, konnten wir der eher uninteressanten Führung nicht folgen. Theater: Ziemlich beste Freunde Doch der Tag war ja noch nicht gelaufen. Gegen Abend besuchten wir das Theater mit der Voraufführung von Ziemlich beste Freunde. In diesem Theaterstück geht es um den querschnittsgelähmten Philippe, der von einem gerade entlassenen Häftling namens Driss gepflegt wird. Driss, der ehemalige Häftling, braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche um Arbeitslosenhilfe zu bekommen. Daher machte er sich auf den Weg zu Philippe, der gerade eine Pflegekraft sucht, um sich sein gescheitertes Vorstellungsschreiben bestätigen zu lassen. Doch Philippe gibt ihm eine Chance, um sein Können zu beweisen und stellt ihn für zwei Wochen auf Probe ein. Driss hatte sich natürlich etwas anderes erhofft. Trotzdem entscheidet er sich dafür um Philippe zu zeigen, dass er nicht arbeitsunwillig ist. Beide merken schnell, dass sie doch sehr verschieden sind. Trotzdem hilft Driss Philippe wieder mehr Lebensfreude zu bekommen, indem Driss ihm Dinge möglich macht die ohne ihn gar nicht möglich sind. Nach einiger Zeit merkt Driss, was Verantwortung bedeutet und sie werden Ziemlich beste Freunde. Driss muss aus familiären Gründen den Job leider aufgeben, sie bleiben jedoch weiterhin beste Freunde und diese schöne Zeit wird beiden in Erinnerung bleiben. 4
5 Das war ein tolles Erlebnis, da die Aufführung wirklich sehr lustig, spannend und auch bewegend war. Diese Geschichte, die der Realität entspricht, gibt es bereits verfilmt und wurde im Kino gezeigt. Natürlich sind die Darsteller nicht dieselben wie im TKinofilm. Auch Ziemlich beste Freunde In den Donnerstag starteten wir mit dem Besuch des Story of Berlin. Das Museum glänzte nicht wirklich mit einer Interessanten Ausstellung. Allerdings war die Führung durch den Bunker sehr anschaulich, da die Redenerin sehr offen und authentisch vorgetragen hat. Am Nachmittag stand eine Spreerundfahrt auf dem Programm. Schon nach kurzer Zeit begab sich ein Großteil unserer Gruppe unter Deck, da die Temperatur an Deck nicht so angenehm war. 5
6 Deutsches Technik Museum Berlin mit Science Center Spectrum Am Donnerstagnachmittag unserer Berlinfahrt war die Klasse 10.1S im Science Center. Auch wenn ein paar vorher skeptisch waren, war es doch sehr interessant. Das Technik Museum war in vielerlei Hinsicht total cool. Auf mehreren Etagen konnte man viele wissenschaftliche Versuche machen, das war richtig lustig. Wir haben z.b. die Hebelwirkung mithilfe einer Menschenwaage bewiesen. Das war lustig, da man Leute hochheben konnte, die man normalerweise niemals hätte heben können. Auch gab es ein ganzes Stockwerk nur mit Versuchen zur Akustik. Darunter auch der Klassiker mit dem Sand auf einer Metallscheibe wo man dann einen Bogen drüber zieht. Es ist ein furchtbares Geräusch, aber die Muster, die der Sand darauf hin bildet sind erstaunlich. Was auch sehr lustig war, war das Rohr, das quer durch das ganze Zimmer führte und durch das man sich unterhalten konnte. Fast wie diese Dosen, die mit Schnüren verbunden sind (Dosentelefon), mit denen man früher immer gespielt hat. Was auch sehr lustig war, war in dem Museum zu schaukeln. Es ist ein physikalisches Experiment gewesen, wenn der eine anfängt zu schaukeln schaukelt der andere und man selbst wird langsamer. Es war sehr lustig, dass man in einem Museum schaukeln durfte, wo man doch sonst immer still sein muss. Was zu unserem momentanen Physik Thema passte waren auch die Experimente mit der Hochspannung gewesen. Man konnte die elektrische Spannung richtig sehen, die durch Blitze dargestellt wurden. Im Allgemeinen war es ein sehr lustiger Ausflug und wir hatten alle sehr viel Spaß. Am Abend hatten wir dann die Wahl zwischen dem Besuch des Impro-Theaters, Kino oder der Besichtigung Berlins bei Nacht. Während die Mehrheit einen Kinobesuch anstrebte, entschied sich die 10.3 für eine gemütliche Runde im Hotel. So konnte man sich noch einmal über die vergangenen Tage unterhalten, Fußball auf dem hoteleigenen Bolzplatz spielen, oder einfach ein wenig relaxen. Eine Minigruppe mit vier Damen ging mit Herrn Huff auf eine Berlin bei Nacht -Reise. Freitags mussten wir dann um 10 die Zimmer räumen. Nach dem Verladen des Gepäcks besuchten wir das Wachsmuseum Madame Tussauds, dort konnte wir uns mit Stars wie Heidi Klum, Johnny Depp oder den Hulk fotografieren lassen. 6
7 Heimfahrt Schlussendlich begaben wir uns dann auf die Heimfahrt. Auch dabei hatten wir eine ganze Menge Spaß. Alle Schüler waren super gut gelaunt. Der Busfahrer machte die Musik lauter und alle, die wach und in Stimmung dazu waren, sangen mit. Nach einiger Zeit wurden manche ruhiger und haben geschlafen. Unser Klassenclown Justin G. hatte auch wieder seine super lustige Phase und riss lustige Dinger. Die Klasse und auch die Lehrer (besonders Herr Huff) hatten einiges zu lachen. Wer Justin G. kennt weiß, wie er ist. Als ein Bus an uns vorbei fuhr, von dessen Insassen wir die blanken Popöchen zu sehen bekamen stellten einige fest dass Justin G. definitiv im falschen Bus sitzt und alle hatten wieder was zu lachen. Herr Huff, der es nicht lassen konnte, Bilder von uns zu machen, kannte auch im Bus kein Stop. Er machte Bilder von manchen, die am Schlafen waren. Natürlich wurde das denen, die geschlafen haben, erzählt. Die waren anfangs nicht sehr begeistert, aber im Nachhinein mussten sie über die Bilder lachen. Als Herr Huff dann eine kleine Rede hielt und uns darin mitteilte, dass wir bald ankommen und unseren Eltern Bescheid sagen können, dass sie sich auf den Weg machen können, kam dann nochmal eine ordentliche Stimmung auf, denn einerseits waren wir ja auch froh wieder bei unseren Lieben daheim zu sein. Auch der Busfahrer hat uns noch ein paar gute Worte ans Herz gelegt. Alle waren froh darüber, einen solchen Busfahrer und so nette Lehrer dabei gehabt zu haben. Selbstverständlich bekamen sie das auch zu spüren, indem wir erst den Lehrern und dann dem Busfahrer ein Ständchen gesungen haben. Als wir dann an der Schule ankamen, verabschiedeten wir uns voneinander, holten unsere Koffer und starteten ins Wochenende. Insgesamt wird uns die Fahrt in guter Erinnerung bleiben, nicht zuletzt weil das Nachtleben auf den Zimmern einen guten Kontrast zum Pflichtprogramm bildete, der aber zum nicht öffentlichen Teil unserer Klassenfahrt gehört und daher unter die Schweigepflicht fällt. 7
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