QUARTALSBERICHT 01/2015

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1 QUARTALSBERICHT 01/2015

2 Ergebnis 2015 SITUATION DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG 2015 wird die Gesetzliche Krankenversicherung erneut ein Defizit aufweisen. Weiterhin steigen trotz guter Konjunktur systematisch die schneller als die Einnahmen. Im ersten Quartal 2015 waren zusätzlich höhere Kosten durch eine langanhaltende Grippewelle sowie die Masernepidemie zu schultern, die für überdurchschnittlich hohe Kosten in den Bereichen Arzneimittel und Krankenhaus gesorgt haben. Aufgrund der aktuellen Gesetzesvorhaben etwa zur Klinikreform, zum E-Health-Gesetz und zur Prävention ist ab 2016 mit weiteren finanziellen Belastungen in Milliardenhöhe für die Krankenkassen zu rechnen. Gegenwärtig werden daher die Warnungen aus den Spitzenverbänden der Gesetzlichen Krankenversicherung, der Arbeitgeber und Gewerkschaften vor steigenden Kosten und Beitragssätzen lauter. Eine ebenso große Herausforderung sind die zunehmend sichtbar werdenden Ungleichverteilungen im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Die Zuweisung der Beiträge an die Krankenkassen erfolgt weiterhin nach einem intransparenten, kaum nachvollziehbaren Schlüssel, der wichtige Faktoren wie beispielsweise regionale Unterschiede bei den Versorgungskosten unberücksichtigt lässt. Als Krankenkasse, die ausschließlich in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland agiert, ist die IKK Südwest von diesem Umstand besonders betroffen, insbesondere aufgrund der weiterhin überdurchschnittlichen Landesbasisfallwerte bei den Krankenhauskosten in diesen Bundesländern. Andererseits wird offenkundig, dass Kassen, die in Regionen mit günstigeren Versorgungskosten, etwa in den neuen Bundesländern, tätig sind, hier ungerechtfertigt in starkem Umfang bevorteilt werden Mio. Einnahmen 169 Mio. Defizit Mio. Zusatzbeitrag Mio. Verwaltungskosten 249 Mio. EINNAHMEN UND AUSGABEN DER GKV Die gesetzlichen Krankenkassen haben bis zum 31. März Einnahmen in Höhe von Millionen Euro erzielt. Die belaufen sich auf Millionen Euro Mio. Fondszuweisungen Mio. Leistungsausgaben 169 Mio. Euro Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung Einnahmen Ergebnis

3 QUARTALSBERICHT 01/2015 IKK SÜDWEST MIT POSITIVEN ERGEBNISSEN Gleichwohl hält die IKK Südwest an ihrem regionalen Kurs und wirtschaftlich verantwortungsvollen Handeln fest und wird weiterhin im Südwesten investieren. Statt die Versorgung oder das Serviceangebot für die Versicherten einzuschränken, erfolgte rechtzeitig zum Jahreswechsel 2015 eine langfristig und solide angelegte Beitragsgestaltung. Dadurch konnte sich die IKK Südwest vom GKV-Trend hoher Finanzdefizite lösen. Mit einem Überschuss von knapp 5 Millionen Euro im 1. Quartal 2015 konnte ein zufriedenstellendes Finanzergebnis erzielt werden. Die Beitragsanpassung zum Jahreswechsel 2015 hat nur relativ geringe Kündigerzahlen unter 3 % ausgelöst. Dies zeigt die Akzeptanz der Versicherten für diese Entscheidung. Auch mehrere Auszeichnungen in den Bereichen Service und Kundenfreundlichkeit belegen die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. So erhielt die IKK Südwest von Focus Money das Siegel als leistungsstärkste regionale Krankenkasse und wurde außerdem als eines von 50 Unternehmen deutschlandweit sowie als einziges Unternehmen in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit dem Titel TOP SERVICE 2015 honoriert. In der Prognose für das laufende und das folgende Geschäftsjahr geht die IKK Südwest davon aus, dass die Einnahmen die weiter decken werden und die Beitragssätze bis Ende 2016 stabil bleiben können. Ebenso wird von stabilen Versichertenzahlen ausgegangen. Allerdings bleiben perspektivisch die zu stark steigenden in der Gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt und die Ungerechtigkeiten im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich als Probleme bestehen. Dauerhaft ist es nicht hinnehmbar, dass trotz wirtschaftlichen Handelns etwa bei den Verwaltungskosten die IKK-Versicherten im Südwesten aufgrund systematischer Fehler im Morbi-RSA ohne Grund höhere prozentuale Beiträge aus ihrem Einkommen zur Krankenversicherung zahlen müssen als etwa Versicherte in den neuen Bundesländern. Die IKK Südwest bekennt sich klar zur Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Versicherten der IKK leisten dazu jährlich einen dreistelligen Millionenbetrag. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, die an die IKK Südwest zurückfließen, sind aber wesentlich geringer als die eingezahlte Summe. Deshalb gehört zu dieser Solidarität aber auch, dass sich die Krankenversicherungsbeiträge nicht systematisch zwischen Bundesländern oder im Stadt-Land-Vergleich zu Lasten der Versicherten unterscheiden. Hierzu ist eine weitere politische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatte erforderlich, um die Versorgung der Menschen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland dauerhaft zu sichern. 2 3

4 ,2 Mio. Zusatzbeitrag 4,973 Mio. Überschuss 2,1 Mio. Einnahmen 20,4 Mio. Verwaltungskosten 1,7 Mio. EINNAHMEN UND AUSGABEN DER IKK SÜDWEST Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März lagen die Einnahmen bei 392,8 Millionen Euro. Die lagen bei 387,8 Millionen Euro. Damit ergibt sich folgendes Bild: ,5 Mio. Fondszuweisungen 365,7 Mio. Leistungsausgaben Einnahmen Ergebnis 200 VERMÖGEN UND LIQUIDITÄT DER IKK SÜDWEST Die IKK Südwest hat zum 31. März 2015 ein Mio. 205 Mio. 129 Mio. = Monatsausgabe 33 Mio. = Rücklagesoll Vermögen von 133 Millionen Euro. Die Liquiditätsausweisung erfolgte zum Stichtag 30. April 2015, da aufgrund der EDV-Umstellung auf ISKV 21_c zum 31. März 2015 keine realen Daten vorlagen. Die liquiden Mittel betragen 205 Millionen Euro. Hiermit können die von mehr als eineinhalb Monaten finanziert werden. Damit ist die IKK Südwest solide aufgestellt und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen. 0 Vermögen Liquidität Mio. Euro Liquide Mittel

5 ZAHLEN QUARTALSBERICHT 01/ Krankenhaus Ärzte Arzneimittel Krankengeld 39 alle and. Leistungsausgaben (z. B. Fahrkosten) 34,7 Zahnärzte und Zahnersatz 28 Verwaltungskosten 20,4 Heil- und Hilfsmittel 14 1,7 365,7 Millionen Euro, das heißt knapp 94,29 Prozent der Gesamtausgaben, gab die IKK Südwest bis zum 31. März 2015 in Form von Leistungsausgaben für die Versorgung ihrer Versicherten aus. Den größten Anteil daran hatten die für Behandlungen im Krankenhaus, gefolgt von den für ärztliche Versorgung (Ärzte und Zahnärzte) sowie Arzneimittel. Verwaltungskosten machten 5,26 % der aus. 94,29 % der Gesamtausgaben gab die IKK Südwest für die Versorgung ihrer Versicherten aus Entwicklung der Mitglieder und Versicherten Veränderung absolut Veränderung in Prozent Pflichtversicherte ,99% Freiwillig Versicherte ,80% Rentner ,70% Mitglieder ,85% Familienangehörige ,40% Versicherte ,01% 4 5

6 IKK Südwest Berliner Promenade Saarbrücken Tel.: Fax:

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