Thema: Kindersoldaten

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1 Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.v. Thema: Kindersoldaten Den folgenden Vortrag hat Nuria Guinnot Tarancón als Abschlusspräsentation ihres politikwissenschaftlichen Praktikums bei der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.v., Bereich Öffentlichkeitsarbeit, gehalten. Dabei hat sie großen Wert darauf gelegt, die Informationen nicht nur für sich stehen zu lassen, sondern durch Videoeinspielungen und Rezitationen konkret und nachvollziehbar werden zu lassen. Grundlage dafür bildeten Film und Buch "I killed people." Wenn Kinder in den Krieg ziehen von Alice Schmid, in denen Interviews mit ehemaligen Kindersoldaten in Liberia dokumentiert sind. Eines dieser Interviews ist auch hier im Anschluss an den Vortrag abgedruckt. Zusätzlich wird im Anschluss noch ein Überblick über den bundesdeutschen Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen gegeben.

2 Kindersoldaten Wir alle kennen sie die krassen Bilder von Kindersoldaten in den Kriegen unserer Zeit, teilweise nicht mehr 10 Jahre alt, in den zu großen Uniformen oder in Sportkleidung, mit schweren Waffen ausgerüstet, die manchmal größer sind als sie selbst. Sie gehören zu den Kindern, die in mehr als dreißig Ländern der Welt als Soldaten kämpfen. Wenn wir über Kindersoldaten reden, reden wir über Kinder und Jugendliche, die jünger als 18 Jahre sind. Kindersoldat als Fluchtursache Kindersoldat zu sein oder in einem Land wohnen zu müssen, in dem Krieg herrscht, zwingt viele Menschen zur Flucht. Weltweit sind Millionen von Kindern auf der Flucht. Flüchtlingskinder bekommen häufig rechtliche Schwierigkeiten. In vielen Ländern werden Kinder, die sich ohne ihre Eltern oder andere Erwachsene auf der Flucht befinden, nicht als Flüchtlinge anerkannt. Wer das Recht der Kinderflüchtlinge auf besonderen Schutz ernst nimmt, muß zum einen Betreuung und Hilfe verstärken, zum anderen müssen politische und wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden, die verhindern, daß Menschen überhaupt fliehen müssen. Ein globales Problem Der Einsatz von Kindern als Soldaten ist ein weltweites Problem, das globale Lösungen erfordert. Während in Afrika und Asien das Problem die kritischsten Ausmaße angenommen hat, werden Kinder jedoch auch in Amerika, Europa und dem nahen Osten von Regierungen und bewaffneten Gruppen eingesetzt. Daten und Fakten Noch nie haben so viele Kinder unter Krieg gelitten wie in der heutigen Zeit. Das berichten Hilfswerke, internationale Organisationen, Friedens- und Kriegsforscher aus der ganzen Welt. Die Zahlen und Fakten sind erschütternd. Hier ein Überblick: ½ 28 Millionen Kinder leben in Kriegsregionen. ½ Ungezählte Millionen Kinder verloren ihre Eltern. ½ Über zwei Millionen Kinder sind heimatlos. ½ Millionen von Kinder sind auf der Flucht, viele ohne ihre Eltern oder andere Familienangehörige. ½ Über zehn Millionen Kinder sind durch Kriegserlebnisse traumatisiert. ½ Mehr als zwei Millionen Kinder wurden im Verlauf der letzten Jahre im Krieg getötet; vier bis fünf Millionen wurden schwer verletzt. ½ Über Kinder unter 18 Jahren kämpfen zur Zeit in bewaffneten Konflikten. Darüber hinaus gibt es Kinder in bewaffneten, aber gerade nicht kämpfenden Gruppen. ½ Während der letzten 10 Jahre wurden in 64 Staaten 120 Millionen Minen gelegt, eine Mine für jedes zwölfte Kind der Welt. Kinder werden von Minen getötet oder verwundet, auch wenn der Krieg längst zu Ende ist.

3 ½ Wo es Krieg gibt, werden Kinder zu Opfern von Kriegsverbrechen und zur Zielscheibe von Kampfhandlungen zwischen Soldaten. ½ Wo Krieg ist, werden Kinder gefoltert. ½ Wo Krieg ist, werden Kinder vergewaltigt. ½ Wo Krieg ist, müssen sie Gewalttaten mitansehen oder an ihnen mitwirken. ½ Wo Krieg herrscht, sind immer Kinder betroffen. ½ Internationale Normen bleiben häufig leider ohne Wirkung. Warum werden Kinder als Kindersoldaten rekrutiert und in welchen Ländern gibt es sie? ½ Es handelt sich um Länder, in denen bewaffnete Auseinandersetzungen stattfinden. ½ Die Existenz von Kindersoldaten wird von vielen Regierungen und Rebellenbewegungen geleugnet. ½ Es gibt Fälle, in denen ein Staat sehr viele, manchmal Tausende, Kinder und Jugendliche rekrutiert, kurz ausgebildet und an der Front eingesetzt, wo die meisten innerhalb von wenigen Tagen ums Leben kommen. ½ Mit der Rekrutierung werden die Kinder ihren Gemeinschaften entfremdet, indem ihre soziale Zugehörigkeit aberkannt wird und sie in einem Kommando zugeführt werden

4 ½ Die Ursachen vieler dieser Konflikte sind begründet in Armut, ökonomischer und sozialer Ungleichheit. ½ Viele Kriegsursachen liegen in der Verantwortung der Industrienationen. ½ Für die meisten Kriege gilt die Faustregel: Je länger ein Krieg dauert, desto mehr Kinder werden rekrutiert. Je mehr Kinder rekrutiert werden, desto jünger werden sie herangezogen. ½ Wo die meisten rekrutierten Kinder in der Welt sind, kann man nur schwer genau beschreiben, aber ganz am Anfang der folgenden Liste stehen Burma, Afghanistan, Irak, der Kongo, Uganda und Kolumbien. Wie werden Kinder rekrutiert? Die Rekrutierung ist der entscheidende Faktor. Wenn Kinder nicht rekrutiert würden, gäbe es keine Kindersoldaten. Kinder werden vor allem deshalb eingezogen, weil sie leicht verfügbar und billiger sind. Außerdem können sie sich weniger als Erwachsene gegen illegale Rekrutierungen wehren. Ein weiterer Faktor, der die Rekrutierung Jugendlicher begünstigt, ist der unkontrollierte Handel im Bereich der Kleinwaffen. Halbautomatische Gewehre können auch von Kindern einfach gehandhabt werden. In Konfliktgebieten floriert der Waffenhandel in hohem Maße und wird meistens von westlichen Ländern aus gesteuert. Es gibt drei Formen der Rekrutierung von Kindern: die Wehrpflicht, die Zwangsrekrutierung und die sogenannte freiwillige Rekrutierung... ½ die Wehrpflicht: Die Wehrpflicht ist in vielen Ländern in allen Regionen der Welt üblich. In den Ländern, in denen es Wehrpflicht gibt, liegt die Altersgrenze oft unter 18 Jahren. In einigen Ländern wurde die Wehrpflicht im Zusammenhang mit einem bewaffneten Konflikt eingeführt, in anderen hat sie eine lange Tradition. Es liegt in der Natur der Wehrpflicht, daß sie ausschließlich von Regierungen angewendet werden kann. Dazu kommen noch manche bewaffnete Oppositionsgruppen, die ihr eigenes Wehrpflichtgesetz verfasst und verkündet haben. Bedauerlicherweise bewahrt jedoch auch ein Wehrpflichtgesetz mit einem Mindestalter von 18 Jahren in der Praxis nicht davor, daß trotzdem Kindersoldaten rekrutiert werden. Zum einem, weil reiche Familien ihre Kinder oft gegen jüngere Ersatzsoldaten frei kaufen und zum anderen, weil es häufig keine Geburtenregistrierung gibt. Und selbst wenn Personaldokumente existieren, gibt es Situationen, in denen das wahre Alter der Kinder übertrieben wird. ½ Zwangsrekrutierung: De facto werden Kinder und Jugendliche vor allem bei lang andauernden Konflikten zwangsrekrutiert. Sind, wie z.b. auch im zweiten Weltkrieg, die Verluste in den eigenen Reihen zu groß und besteht ein akuter Mangel an Soldatennachschub, werden immer jüngere Kinder, oft unabhängig von ihrem Geschlecht, zum Kriegsdienst eingezogen. Zu Zwangsrekrutierungen kommt es auch in rebellischen Gruppierungen, die sich vor allem in Bürgerkriegsgebieten formieren.

5 Solche Zwangsrekrutierungen sind teilweise Entführungen schlimmsten Charakters, die mit Drohungen, Einschüchterungen und Gewalt angewendet werden. Kinder werden oft mit vorgehaltener Waffe gezwungen, sich den Truppen anzuschließen. Es handelt sich um Entführungen, die unter grausamsten Umständen stattfinden. Zu den Gruppen, aus denen am häufigsten zwangsrekrutiert wird, zählen Kinder ohne Familienbindung oder Erwachsenenbegleitung, Kinder auf der Flucht, Kindr aus Konfliktgebieten, Kinder der Armen und Kinder, die kein gültiges Geburtsdokument haben. ½ "Freiwillige" Rekrutierung: Manche Kinder schließen sich "freiwillig" einer der bewaffneten Gruppen an. Die freiwillige Meldung in eine reguläre Armee kommt seltener vor. Allerdings: Freiwilligkeit ist ein schillernder Begriff: Die meisten Kinder suchen Schutz und Unterstützung bei den bewaffneten Gruppen, weil sie, ihre Eltern oder ihre Gemeinschaften aus ethnischen, politischen, religiösen oder anderen Gründen verfolgt werden. Viele Kinder haben ihre Eltern durch Massaker verloren, mussten ihre Dörfer verlassen und fliehen. Dementsprechend sind die meisten Freiwilligen auch Kinder in besonders schwierigen Lebenssituationen: Für viele Kinder und Jugendliche ist die einzige Möglichkeit, dem Tod zu entkommen, sich den gewalttätigen Gruppen anzuschließen. Kinder hoffen, als Soldaten in der Gemeinschaft unter einem gewissen Schutz zu stehen, den sie sonst nirgends finden können. Außerdem hoffen sie auf Nahrungsversorgung oder eine geschützte Schlaffstelle. Die Lebensumstände der Kindersoldaten Neben dem Risiko, getötet oder im Kampf verletzt zu werden, leiden Kindersoldaten unverhältnismäßig stark unter der Härte des Militärlebens. Es gibt eine UN-Studie zu Kindersoldaten, in denen auch die Lebensumstände der Kinder beschrieben werden. 1. Besonders belastend für alle Kinder, besonders aber die jüngeren unter ihnen, ist die Trennung von den Eltern und der Gemeinschaft, in der sie bis dahin gelebt haben. 2. Kindersoldaten werden ebenso hart behandelt wie erwachsene Soldaten, auf ihre besonderen Bedürfnisse als Kinder wird keine Rücksicht genommen. 3. Das Leben als Soldat ist generell sehr hart, oft müssen schwere Lasten (Waffen, Verwundete, Lebensmittel, Hausrat, Zelte) über weite Strecken geschleppt werden. Essen, sauberes Wasser und sonstige Versorgungsgüter (Medikamente) sind knapp. Kinder, die den Anforderungen nicht gewachsen sind, werden oftmals getötet oder einfach zurück gelassen. 4. Die Kinder werden oft einer brutalisierenden Behandlung unterworfen, sie werden geschlagen, misshandelt und gezwungen, Grausamkeiten zu begehen. Wenn sie fliehen wollten, müssten sie zur Realisierung des Plans andere Kinder töten. Diese Behandlung dient zur Einschüchterung, zur Erzwingung absoluten Gehorsams und zur Abstumpfung gegen Grausamkeit. 5. Viele Mädchen, aber auch Jungen, werden sexuell von den erwachsenen Soldaten missbraucht, mit dem Risiko der Schwangerschaft bei Mädchen und bei allen Kindern von Geschlechtskrankheiten, insbesondere HIV/AIDS. 6. Auf Flucht oder Desertion steht zumeist die Todesstrafe.

6 7. Kinder werden generell als weniger wertvolle Soldaten angesehen. Dies bedeutet im Kampf, dass sie an besonders gefährlichen Stellen der Front als Spione, Minenleger und Minensucher eingesetzt werden. Entsprechend hoch ist das Risiko, verletzt oder getötet zu werden. 8. Verletzte Kinder werden oft zurückgelassen. Häufigste Verletzungen sind Blindheit, Taubheit durch Explosionslärm, Verlust von Gliedmaßen. 9. Sie erhalten keine Ausbildung oder Schulunterricht, können oft weder lesen noch schreiben und erlernen auch nicht die notwendigen Kulturtechniken, um in einer Zivilgesellschaft miteinander leben zu können. 10. Kinder, die in Gefangenschaft geraten, werden zumeist ebenso behandelt wie die erwachsenen Gefangenen. Beim Abschluss von Friedensverträgen neigen die Kriegsparteien dazu, die Kinder und Jugendlichen zu "vergessen" und ihre Kriegsbeteiligung zu leugnen. Insofern können die Kindersoldaten auch nicht rehabilitiert und in eine Zivilgesellschaft reintegriert werden. Das ist für Nachkriegsgesellschaften ein großes Problem. Durch diese Kindersoldaten hat man eine große Gruppe von Menschen, die häufig keine Perspektive haben und gleichzeitig nur gelernt haben, sein Recht mit Gewalt durchzusetzen. Die UN-Kinderrechtskonvention Angesichts der dramatischen Situation der immer größer werdenden Zahl missbrauchter Kinder im Kriegsdienst schlossen sich im Juli 1998 international führende Nichtregierungsorganisationen zu einer Koalition für die Beendigung des Einsatztes von Kindersoldaten zusammen. ½ Amnesty international ½ Human rights Watch ½ Internationale Föderation Terre des hommes ½ International Save the Children Alliance ½ Jesuit Refugee Service ½ Quaker United Nations Office Genf ½ Defense for children international ½ World Vision International ½ Regionale Organisationen aus Afrika und Lateinamerika Das oberste Ziel dieser Koalition ist die Erwirkung der Annahme eines Zusatzprotokolls zur Kinderrechtskonvention, in dem die Einberufung von Kindern in Streitkräfte vollständig verboten wird. Ein weiteres Ziel ist die Anerkennung und Umsetztung dieses Standards durch alle bewaffneten Gruppen, also durch Regierungs- wie durch Rebellengruppen. Nach zähen Verhandlungen stimmten die Delegierten von mehreren Regierungen dem Dokument zu, dass den Kriegsdienst von Kindern und Jugendlichen in Zukunft erheblich einschränken wird. Das Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten wurde im Mai 2000 von der Vereinten Nationen verabschiedet. Ein notwendiger Kompromiss zur Verabschiedung war dabei jedoch auf Drängen von Amerika und

7 Großbritannien, das Mindestalter der folgenden Regelungen jedoch nicht auf 18, sondern auf 16 Jahre festzusetzen. Es ½ verbietet Regierungen und bewaffneten Gruppen den Einsatz von unter 16 Jährigen im Kampf; unter 18 Jährige sollen nicht eingesetzt werden ½ erlaubt keine Einziehung von unter 16 jährigen Wehrpflichtigen; unter 18 Jährige sollen nicht eingezogen werden ½ erhöht das Mindestalter für die Anwerbung von Freiwilligen auf mindestens 16 Jahre, es soll bei mindestens 18 Jahren liegen ½ verbietet jede Form der Rekrutierung von unter 16 Jährigen durch bewaffnete nicht staatliche Gruppen. Bisher haben 190 Staaten das Zusatzprotokoll unterschrieben. Allerdings haben bislang nur zehn Staaten den Prozess ratifiziert. Somit ist das Zusatzprotokoll jedoch Ende Februar 2002 in Kraft getreten. Beim Ratifizierungsprozeß sind die Industrienationen leider nicht die schnellsten. Entsprechend sieht die Ratifizierländerliste Februar 2002 wie folgt aus: Andorra Bangladesh Canada Czec Republic Democratic Republic of Congo Holy See Iceland Monaco New Zeland Panama Romania Sri Lanka Es wird Zeit, den Regierungen zu verdeutlichen, daß Eile geboten ist, damit das Zusatzprotokoll in Kraft tritt. Welche Wege gibt es für diese Kinder zur Wiedereingliederung? Es gibt verschiedene Bereiche, in denen Aktivitäten ergriffen wurden und verstärkt werden müssen: 1. Prävention: Wichtigstes Ziel ist es, dass Kinder erst gar nicht Soldat werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um die Rekrutierung von Freiwilligen, um die Einziehung von Wehrpflichtigen oder um Zwangsrekrutierungen handelt. Die Altersgrenze von 18 Jahren sollte weltweit Gültigkeit haben. Auf der Ebene der Regierungen ist dieses Ziel unter Änderung der entsprechenden Gesetze erreichbar, dazu müssten die entsprechenden Gesetze geändert werden. Schwieriger wird es sein, die bewaffneten Oppositionsgruppen zu verpflichten, keine Kinder und Jugendlichen mehr zu rekrutieren. Eine wichtige Vorarbeit besteht darin, alle Kinder über ihre Rechte aufzuklären und sie über das schlimme Schicksal zu informieren, das ihnen als Kindersoldat

8 droht. Sie müssen wissen, dass sie sich gegen die Rekrutierung wehren dürfen und dabei Unterstützung bekommen. 2. Entlassung: Wenn Kinder bereits in den bewaffneten Einheiten sind und der Krieg noch andauert, ist es sehr schwierig, ihnen zu helfen. Sie sind in der Regel nicht erreichbar und stehen unter völliger Kontrolle ihrer Kommandeure. Daher muss versucht werden, die militärisch Verantwortlichen zu beeinflussen, damit die Kinder entlassen werden. Dies muss durch Verhandlungen und Druck geschehen - eine sehr schwierige Aufgabe. Sehr wichtig dabei ist, deutlich zu machen, dass die Weltöffentlichkeit die Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen als Verbrechen an ihnen ablehnt. Wer es trotzdem tut, verliert dadurch an öffentlichem Ansehen, oftmals vorhandener Sympathie und Unterstützung. Letztendlich muss die Rekrutierung von Kindern als Kriegsverbrechen bewertet werden, die Verantwortlichen sind zu verhaften und zu bestrafen. Erste Schritte in dieser Richtung sind durch die Einrichtung eines ständigen internationalen Strafgerichtshofes bereits getan. 3. Rehabilitation und Reintegration: Am Ende eines Krieges werden die bewaffneten Einheiten aufgelöst, die Soldaten entlassen. ½ Viele Kinder und Jugendliche, die in Kriegsgebieten leben, sind einer Retraumatisierung ausgesetzt. D.h., sie leiden unter mehrfach wiederholten Psychotraumen, die die Widerstandsfähigkeit der Betroffenen schrittweise untergraben und somit besonders destruktiv auf die seelische Gesundheit wirken. ½ Kindersoldaten haben ihr Selbstvertrauen, das Vertrauen in ihre Eltern, Freunde und in die Gemeinschaft sowie in Erweiterung dessen- in all diejenigen, die eine gewisse Autorität darstellen könnten, verloren. ½ Während des Krieges haben sie Erfahrungen sowohl als Opfer sowie erzwungenermassen auch als Täter gemacht, wobei es eine große Diskrepanz gibt zwischen den bedrohenden Faktoren der erlebten Ereignisse und der Fähigkeit, diese Situation bewältigen zu können. Infolgedessen kommt es zu einem Gefühl großer Hilflosigkeit und Verlassenheit, das zur Erschütterung des Selbstverständnisses der Welt führt. ½ Das erste Ziel der psychosozialen Intervention besteht darin, dem in einer ihm anscheinend feindlich gesinnten Welt Befindlichen ein Gefühl von Sicherheit und Routine zu verschaffen. ½ In Deutschland lebende Kindersoldaten haben zusätzlich zu den im Krieg erlebten traumatischen Erlebnissen unter Belastungen wie Trennung, Entwurzelung, unsicherem Aufenhaltsstatus und fehlender Perspektive zu leiden. Zuallererst aber muss gewährleistet sein, dass die Kinder in ihrer Heimat akzeptiert und aufgenommen werden. Dies ist oft sehr schwierig, denn viele Kinder haben als Soldaten schreckliche Grausamkeiten begangen, oftmals auch in ihren Heimatgemeinden. Nicht immer werden sie deshalb mit offenen Armen empfangen, manche erwartet ein Prozess. Dem zu beachtenden Grundsatz: Kinderswohl und Jugendschutz gehen grundsätzlich vor Ausländer- und Asylrecht wird die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer augenblicklichen Behandlung von Minderjährigen unbegleiteten

9 Flüchtlingskindern nicht gerecht. In Deutschland wird durch die bestehende Vorbehaltserklärung zur UN-Kinderrechtskonvention mehr Wert auf eine funktionierende Ausländerabwehr als auf funktionierenden Jugendschutz gelegt. Sehr wichtig ist jetzt die Familienzusammenführung, besonders für die Kinder. Zudem muß es Angebote geben, die verpasste Bildung nachzuholen. Was muß gemacht werden? 1. Handlungsoptionen: Vereinte Nationen und Frieden schaffende Initiativen stärken ½ Anstatt auf Regierungsebene Geld zur Herstellung neuer Landminen bereitzustellen, muß der Etat zur Minenräumung in der Welt erhöht werden ½ Prävention ist der beste Weg, um Kinder vor bewaffnetten Auseinandersetzungen zu bewahren. Daher ist z.b. eine restriktive Exportpraxis von Kleinwaffen von Nöten. ½ Es müssen Runde Tische zur Deskalation von Gewalt und Konfliktbewältigung geschaffen werden. Hier müssen Aussöhnungsprogramme unter Einbeziehung von Kindern zur Sicherung einer friedlichen Zukunft diskutiert, verabschiedet und initiiert werden. ½ Es muss verstärkt Lobbyarbeit für Kinder in bewaffnetten Konflikten durch den weltweiten Zusammenschluß von NGO s in der Koalition zur Beendigung der Nutzung von Kindersoldaten betrieben werden. 2. Gesetzliche Regelungen für Kinderrechte: Staaten und Konfliktparteien müssen sich auf Mindeststandards einigen und diese völlkerrechtlich verbindlich beachten ½ Auf die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention bei bewaffneten Auseinandersetzungen achten. 3. Maßnahmen für Kinder in bewaffneten Auseinandersetzungen ½ Unterstützung von ehemaligen Kindersoldaten nach Beendigung der bewaffneten Auseinandersetzungen Es gibt verschieden Möglichkeiten, den Kindern und Jugendlichen nach Beendigung eines bewaffneten Konfliktes zu helfen. Kinder mit Verwandten werden in ihren Familien betreut. Kinder mit zu schweren psychologischen Schädigungen, die oft keine Verwandten mehr haben, leben und lernen in einem Zentrum. Vielen Kinder brauchen Jahre, um zu lernen, mit dem Erlebten umzugehen. Dafür gibt es Angebote, das Erlebte durch Malen, Tanz oder Theatherspiel zu verarbeiten. Da die Sprache oft versagt, ist dies ein Mittel sich zu öffnen. Außer dieser Rehabilitationsarbeit sind eine Sichere Unterbringung, Versorgung und später Ausbildung notwendig. ½ Schulen, Krankenhäuser und Spielplätze als kampffreie Gebiete ausweisen.

10 ½ Wiedereingliederung: Um Kinder vor einer Rekrutierung zu schützen, müssen vertriebene Familien wieder zusammengeführt werden, da von ihren Familien getrennte Kinder für eine Rekrutierung am anfälligsten sind. Ehemalige Kindersoldaten sind häufig tief verletzt und haben oft erheblichen körperlichen und psychologischen Missbrauch erlebt. Kindersoldaten, Flüchtlingskinder und Opfer von Gewalt in bewaffneten Konflikten bedürfen spezieller Wiedereingliederungsprogramme. Diese Programme sind unerlässlich, um widerstandsfähige Gemeinden aufzubauen, die den Kreislauf der Gewalt durchbrechen können. Um weiteren Konflikten vorzubeugen, ist internationale und deutsche Unterstützung für Wiedereingliederungs- und Aufbauprogramme notwendig! Nuria Guinnot Tarancon, Januar 2002

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