ABTEILUNGS- ABTEILUNGS- LEITER NAME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABTEILUNGS- ABTEILUNGS- LEITER NAME"

Transkript

1 Übungsaufgaben Übungsaufgabe 1 - Normalisierung - Gegeben ist folgende unnormalisierte Relation, die Daten über Mitarbeiter und deren Abteilungszughörigkeit enthält. Weiterhin sind die Beteiligung(en) der einzelnen Mitarbeiter an unternehmensweiten Projekten vermerkt sowie welche Abteilung die Verantwortung für die Projekte übernommen hat. NACHNAME VORNAME GEBURTSTAG EIN- STELLUNGS- DATUM ABTEILUNGS- NAME ABTEILUNGS- LEITER PROJEKT- NAME PROJEKT- START PROJEKTVER- ANTWORTLICHE ABTEILUNG Soll Siggi Controlling Plan Konzernweite BSC Aufbau MIS Controlling Informatik Return Rudi Informatik Maus Aufbau MIS Informatik Plan Peter Controlling Plan Vorber. Börsengang Controlling Exakt Erika Controlling Plan Konzernweite BSC Controlling Vorber. Börsengang Controlling Korrekt Kurt Finanzen Korrekt Vorber. Börsengang Controlling Maus Michael Informatik Maus Vorber. Börsengang Controlling Excel Emil Controlling Plan Vorber. Börsengang Aufbau MIS Konzernweite BSC Controlling Informatik Controlling Giro Gerd Finanzen Korrekt Vorber. Börsengang Controlling Führen Sie anhand der Normalisierungsregeln eine Normalisierung bis zur 3. Normalform durch. Beschränken Sie sich bei der Darstellung der abgeleiteten Relationen auf die jeweiligen Attributnamen, eine vollständige Auflistung aller Tupel ist nicht notwendig. Fügen Sie ggf. auch sinnvolle Primärschlüssel ein. Erläutern Sie anhand der Regeln zur Bildung der Normalformen Ihre Teilschritte.

2 Lösungsskizze: 1. Normaform 1 Relation mit aufgelösten Mengen Schlüssel festlegen o Mitarbeiter_ID o Projekt_ID In der 1. Normalform dürfen keine Attribute existieren, die sich aus mehreren Elementen zusammensetzen. 2. Normalform 3 Relationen o Mitarbeiter: Mitarbeiter_ID o Projekt: Projekt_ID o Projektmitglieder zur Verknüpfung der n-m Verknüpfung Eine Relation befindet sich in der 2. Normalform, wenn sie sich in der 1. Normalform befindet und jedes Attribut, das nicht zum Primärschlüssel gehört, voll funktional von diesem abhängig ist. Voll funktionale Abhängigkeit aller Nicht-Schlüsselattribute vom Primarschlüssel. 3. Normalform 4 Relationen Auslagerung der Abteilungsinformationen o Mitarbeiter: Mitarbeiter_ID o Projekt: Projekt_ID o Projektmitglieder zur Verknüpfung der n-m Verknüpfung o Abteilung: Abteilung_ID Fremdschlüsselverweis auf Mitarbeiter Fremdschlüsselverweis auf Projekt Eine Relation befindet sich in der 3. Normalform, wenn sie sich in der 2. Normalform befindet und keine Nicht-Schlüsselattribute existieren, die untereinander funktional abhängig sind, do dass das eine Attribut einen Quasi-Schlüssel für das andere darstellt. Es darf keine transitive Abhängigkeit zwischen Nicht-Schlüsselattribut und Primärschlüssel existieren.

3 Übungsaufgabe 2 - Datenbanksprachen - Gegeben sei der folgende Ausschnitt aus einem semantischen Datenmodell in Entity- Relationship-Notation zur Personalverwaltung. Name Mitarbeiter Vorname Beitragssatz N Mitgliedschaft 1 Krankenkassen Gehalt Adresse 1. Wandeln Sie dieses semantische Datenmodell in relationale Tabellenstrukturen um. Fügen Sie dabei die notwendigen Primär- und Fremdschlüssel hinzu. 2. Formulieren Sie SQL-Anweisungen, um diese Tabellen in einem relationalen Datenbanksystem zu erstellen. Verwenden sie dabei auch Klauseln, welche die referentielle Integrität der Tabellen sicherstellen. 3. Zeigen Sie am Beispiel der Tabellen, wie sich die Operation Projektion, Restriktion und Join der Relationenalgebra mit der SQL-Anweisung select umsetzen lassen. Lösungsskizze: Relation KRANKENKASSEN (Krankenkassen_ID, Beitragssatz,, Adresse) Relation MITARBEITER (Mitarbeiter_ID, Name, Vorname, Gehalt, Krankenkassen_ID) MS Access-Version: create table krankenkassen (krankenkassen_id integer not null primary key, beitragssatz single, bezeichnung char (30), adresse char(40)); create table mitarbeiter (mitarbeiter_id integer not null primary key, name char (15), vorname char (15), gehalt double, krankenkassen_id integer references krankenkassen(krankenkassen_id));

4 3. Projektion: select name, vorname from mitarbeiter; Restriktion: select * from mitarbeiter where gehalt >= 10000; Join: select name, vorname, bezeichnung from mitarbeiter, krankenkasse where mitarbeiter.krankenkassen_id = krankenkassen.krankenkassen_id; CP-Aufgaben SS 2003, Aufgabe 2 - Transformation ISM in ein relationales Datenmodell - Der Fuhrpark eines Speditionsunternehmens umfasst etwa zwanzig Fahrzeuge. Jedes Fahrzeug kann von jedem angestellten Fahrer gefahren werden. Die einzelnen Fahrzeuge lassen sich jeweils eindeutig einer Niederlassung zuordnen. Insgesamt hat das Speditionsunternehmen vier Niederlassungen. Dieser Sachverhalt ist im folgenden Entity-Relationship-Modell visualisiert. Strasse PLZ Niederlassungs-Nr. Niederlassungen 1 Ort ist zugeordnet Fahrer-Nr. Name Gehalt N Fahrer N fahren M Fahrzeuge Motor-Nr. Letzte Inspektion Start-Datum Ende-Datum Überführen Sie dieses ER-Modell mit Hilfe der bekannten Transformationsregeln in ein relationales Datenmodell. Erläutern Sie dabei Ihr Vorgehen schrittweise, indem Sie die allgemeinen Regeln angeben und die resultierenden Ergebnisrelationen anhand von 2 bis 3 Beispieltupeln darstellen.

5 Lösungsskizze: Transformationsprozess in seinen einzelnen Schritten: 1. Bilde für jeden Entity-Typ eine Relation. Zerlege dabei zusammengesetzte Attribute in einzelne Attribute. FAHRER Fahrer-Nr. / Name / Gehalt / FAHRZEUGE Motor-Nr. / Letzte Inspektion / NIEDERLASSUNGEN Niederlassungs-Nr. / / Strasse / PLZ / Ort 2. Bilde für jeden Relationship-Typ eine Relation. Zerlege dabei zusammengesetzte Attribute in einzelne Attribute. FAHREN Start-Datum / Ende-Datum FAHRER Fahrer-Nr. / Name / Gehalt / FAHRZEUGE Motor-Nr. / Letzte Inspektion / ZUGEORDNET NIEDERLASSUNGEN Niederlassungs-Nr. / / Strasse / PLZ / Ort

6 3. Eine Beziehung im ER-Modell wird so in einer Relation abgebildet, dass jeweils die Schlüsselattribute aller an der Beziehung beteiligten Entity-Relationen und die eigenen Attribute der Beziehung in der Relation enthalten sind. FAHREN Fahrer-Nr. / Motor-Nr. / Start-Datum / Ende-Datum FAHRER Fahrer-Nr. / Name / Gehalt / FAHRZEUGE Motor-Nr. / Letzte Inspektion / 1:1 ZUGEORDNET Motor-Nr. / Niederlassungs-Nr. NIEDERLASSUNGEN Niederlassungs-Nr. / / Strasse / PLZ / Ort 4. Für 1:1- und 1:n-Beziehung kann dabei auch eine Einbettung der gesamten Beziehung in die entsprechende Entity-Relation erfolgen. FAHREN Fahrer-Nr. / Motor-Nr. / Start-Datum / Ende-Datum FAHRER Fahrer-Nr. / Name / Gehalt / FAHRZEUGE Motor-Nr. / Letzte Inspektion / / Niederlassungs-Nr. NIEDERLASSUNGEN Niederlassungs-Nr. / / Strasse / PLZ / Ort 5. Führe die Normalisierung durch. Keine Normalisierung mehr notwendig!

7 SS 2003, Aufgabe 3 - Datenbanksprachen - Gegeben sind zwei Relationen als Ausschnitt aus dem Datenmodell für das Bestellwesen eines Unternehmens (siehe Abbildung). Die erste Tabelle beinhaltet wesentliche Lieferantenstammdaten wie Name, Strasse, Ort, Land und Telefonnummer. Die zweite Tabelle weist Bestelldaten aus, wie beispielsweise Bestell- und Lieferdatum, Versandart sowie Frachtkosten, und ordnet diese den jeweiligen Lieferanten zu. LIEFERANTEN Lieferanten-Nr Lieferantenname Strasse Ort Land Telefon 1 Südseezauber Königstr. 18 Hamburg Deutschland (040) Schloßgarten-Delikatessen Postfach Hamburg Deutschland (040) Oma s Gute Stube Hildburger Str. 1 Berlin Deutschland (040) Tokyo-Seespezialitäten 9-8 Sekimai Tokyo Japan (081) Bierverlag Kurfürstendamm 2 Berlin Deutschland (030) BESTELLUNGEN Bestell-Nr Lieferanten-Nr Bestelldatum Lieferdatum Versandart Frachtkosten Schnellexpress 20, Schnellexpress 16, Zentralversand 10, Zentralversand 90, Schnellexpress 40,00 An diese Tabellenstruktur werden nun unterschiedliche SQL-Datenabfragen gerichtet: c1) SELECT * FROM Lieferanten WHERE Ort = "Hamburg"; c2) SELECT * FROM Bestellungen WHERE Lieferanten_Nr = 3 and Frachtkosten > 20; c3) SELECT DISTINCT Versandart FROM Bestellungen; c4) SELECT Lieferantenname, Bestelldatum FROM Lieferanten, Bestellungen WHERE Lieferanten.Lieferanten_Nr = Bestellungen.Lieferanten_Nr; c5) SELECT Lieferantenname, max(frachtkosten) FROM Lieferanten, Bestellungen WHERE Lieferanten.Lieferanten_Nr = Bestellungen.Lieferanten_Nr GROUP BY Lieferantenname; c6) SELECT Versandart, Frachtkosten FROM Bestellungen WHERE Lieferanten_Nr IN (SELECT Lieferanten_Nr FROM Lieferanten WHERE Ort = "Berlin"); Stellen Sie die Ergebnisse der SQL-Abfragen c1)-c6) tabellarisch dar.

8 Lösungsskizze: Abfrage1 Lieferanten-Nr Lieferantenname Strasse Ort Land Telefon 1 Südseezauber Königstr. 18 Hamburg Deutschland (040) Schloßgarten-Delikatessen Postfach Hamburg Deutschland (040) Abfrage2 Bestell-Nr Lieferanten-Nr Bestelldatum Lieferdatum Versandart Frachtkosten Abfrage3 Versandart Schnellexpress Zentralversand Schnellexpress 40,00 Abfrage4 Lieferantenname Bestelldatum Schloßgarten-Delikatessen Oma s Gute Stube Tokyo-Seespezialitäten Bierverlag Oma s Gute Stube Abfrage5 Lieferantenname MaxvonFrachtkosten Bierverlag 90,00 Oma s Gute Stube 40,00 Schloßgarten-Delikatessen 20,00 Tokyo-Seespezialitäten 10,00 Abfrage6 Versandart Frachtkosten Schnellexpress 16,00 Zentralversand 90,00 Schnellexpress 40,00

Übung Datenbanksysteme

Übung Datenbanksysteme Übung Datenbanksysteme Martin Reifberger Übungsaufgabe 1 Sachverhalt: Ein mittelständiges Industrieunternehmen möchte sein Auftragswesen datenbankbasiert organisieren, da die tägliche Flut auflaufender

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

Abbildung 1: Das ERM. Nun zu den Tabellen: Zunächst wird aus jeder Entity eine Tabelle, d.h. wir erhalten:

Abbildung 1: Das ERM. Nun zu den Tabellen: Zunächst wird aus jeder Entity eine Tabelle, d.h. wir erhalten: Lösung Casino 1 Zunächst das Entity-Relationship-Modell: Kundenverzeichnis wird getätigt von Bestellung führt aus enthält Personal n 1 beherrscht Speisekarte Tätigkeiten Abbildung 1: Das ERM Nun zu den

Mehr

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Prüfung Probeklausur SoSe 2015 mit Lösung Teil 3: Jacobsen/Pieters Aufgabe 1: Abfragen Die Tabelle zeigt einen Auszug

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank

Mehr

Datenbanken (Bachelor) 30.7302 (SPO2007) WS 2011/12

Datenbanken (Bachelor) 30.7302 (SPO2007) WS 2011/12 Aufgabenstellung: Prof. Dr. Inge Schestag zugelassene Hilfsmittel: 1 beidseitig bedrucktes oder beschriebenes A4-Blatt Bearbeitungszeit: 90 Minuten Note: Name: Matrikelnr. Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3

Mehr

Datenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur

Datenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur Prof. Dr. V. Linnemann Christoph Reinke Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 29. Juli 2010 Datenbanken Sommersemester 2010 Probeklausur Hinweise: Es ist sinnvoll, die Aufgaben

Mehr

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme

Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme 1. Veränderung einer DB-Struktur: Beispiel: Wer liefert was in einer Auftragsbearbeitung In dem folgenden Beispiel wird über die n:m-relation "tblwerliefertwas"

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12

Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12 Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12 Entity/Relationship-Modell SQL Statements Tutorium Wirtschaftsinformatik WS 11/12 2.1 Datenmodellierung mit ERM (1) Datenmodellierung zur Erarbeitung des konzeptionellen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr

SQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software

SQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012 Dr. M. Endres, Dr.-Ing. S. Mandl Datenbankprogrammierung (Oracle) Semesterklausur Hinweise: Die

Mehr

Abfragen: Grundbausteine

Abfragen: Grundbausteine Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:

Mehr

Sie sollen eine Datenbank für Befragungen mittels Online-Fragebögen zu unterschiedlichen Themen erstellen:

Sie sollen eine Datenbank für Befragungen mittels Online-Fragebögen zu unterschiedlichen Themen erstellen: FRAGEBOGEN-AUFGABE Sie sollen eine Datenbank für Befragungen mittels Online-Fragebögen zu unterschiedlichen Themen erstellen: Ein Fragebogen besteht aus mehreren Fragen, eine Frage kann in mehreren Fragebögen

Mehr

Datenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014

Datenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014 Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: marius.eich@uni-mannheim.de Datenbanksysteme 2 8. Übungsblatt Frühjahr-/Sommersemester

Mehr

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung 4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Klausur Interoperabilität

Klausur Interoperabilität Klausur 21. Juni 2012 9.30 11.00 Uhr Workflow Systems and Technology Group Fakultät für Informatik Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Stefanie Rinderle-Ma Allgemeine Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

Aufgabe 1: Erstellen Sie auf Basis des folgenden Anwendungsfalls ein Konzeptuelles Modell.

Aufgabe 1: Erstellen Sie auf Basis des folgenden Anwendungsfalls ein Konzeptuelles Modell. Aufgabe 1: Erstellen Sie auf Basis des folgenden Anwendungsfalls ein Konzeptuelles Modell. Sie lesen in der Zeitung, dass die Firma Facebook nach Meinung der Investment Banker von Goldman und Sachs - mittlerweile

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Labor 3 - Datenbank mit MySQL

Labor 3 - Datenbank mit MySQL Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Datenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.

Datenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten. Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme

Mehr

Aufgaben zu XPath und XQuery

Aufgaben zu XPath und XQuery Aufgaben zu XPath und XQuery Dr. Arno Schmidhauser Letzte Revision: März 2005 Email: arno.schmidhauser@sws.bfh.ch Webseite: http://www.sws.bfh.ch/db Inhalt 1 XPath... 2 2 XQuery... 2 3 XPath/SQL Umsetzung...

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B

Mehr

Word. Serienbrief erstellen

Word. Serienbrief erstellen Serienbrief erstellen Es müssen nicht gleich hundert Empfänger sein: Ein Serienbrief lohnt sich schon bei wenigen Adressen. Denn es geht einfach und ist deutlich schneller, als alle Briefe per Hand anzupassen.

Mehr

Benutzerhandbuch für Hundehalter

Benutzerhandbuch für Hundehalter Benutzerhandbuch für Hundehalter Liebe Hundehalterin, lieber Hundehalter Sie halten das Benutzerhandbuch für AMICUS die moderne Datenbank zur Registrierung von Hunden in der Schweiz in den Händen. Unter

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

Datenbankentwurf. 4.2 Logischer Entwurf. Kapitel 4. ER-Modell. Umsetzung. Entwurfsdokumentation. relationales Modell. Verbesserung

Datenbankentwurf. 4.2 Logischer Entwurf. Kapitel 4. ER-Modell. Umsetzung. Entwurfsdokumentation. relationales Modell. Verbesserung 4.2 Logischer Entwurf Datenbankentwurf 4.2 Logischer Entwurf 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme Logischer Entwurf: Einordnung Entwurfsdokumentation logische Strukturen "auf dem Papier" konzeptueller

Mehr

Abfrage-Befehle in MySQL -diverse Funktionen -

Abfrage-Befehle in MySQL -diverse Funktionen - Abfrage-Befehle in MySQL -diverse Funktionen - Berechnungen mit MySQL -Einführung Ich liebe Funktionen! Es sollen die Projektbezeichnung, der Auftragswert, die Mehrwertsteuer und der Bruttobetrag für jedes

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk ACCESS das Datenbankprogramm Vom Microsoft (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk Inhalt Grundlagen einer Datenbank Planung einer Datenbank Programm starten Datenbank Anlegen Tabellen anlegen Tabellen Verknüpfen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

-09- Arbeitsunterlagen

-09- Arbeitsunterlagen -09- Arbeitsunterlagen DVT LK13.1 2014/2015 Abfragen in Access SQL Lehrkraft: Kurs: 0 Wir haben im Unterricht alle relevanten Entwicklungsschritte einer Datenbank kennen gelernt. Anforderungsspezifikation

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung

Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung 6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten

Mehr

DBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt

DBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt DBS ::: SERIE 5 Die Relation produkt enthält Hersteller, Modellnummer und Produktgattung (pc, laptop oder drucker aller Produkte. Die Modellnummer ist (der Einfachheit halber eindeutig für alle Hersteller

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

9. Einführung in Datenbanken

9. Einführung in Datenbanken 9. Einführung in Datenbanken 9.1 Motivation und einführendes Beispiel 9.2 Modellierungskonzepte der realen Welt 9.3 Anfragesprachen (Query Languages) 9.1 Motivation und einführendes Beispiel Datenbanken

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

So wird s gemacht - Nr. 24

So wird s gemacht - Nr. 24 Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Quelle: TU Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Systemarchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller

Quelle: TU Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Systemarchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller Arbeitsblatt: Aufgaben zur Wiederholung DATENBANKEN 1. Was versteht an unter Datenbanken? 2. Nennen Sie Beispiele für den Einsatz von Datenbanken! 3. Welche Modelle liegen Datenbanken beispielseise zugrunde?

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint

MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint E-Mail: rainer@lambertz-c.de Internet: http://www.lambertz-c.de MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint Zugegeben, der Trick Min- oder Maximalwerte per Index Hint zu ermitteln ist nicht neu. Gewöhnlich

Mehr

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs Einführung in das Arbeiten mit MS Excel 1. Bildschirmaufbau Die Tabellenkalkulation Excel basiert auf einem Rechenblatt, das aus Spalten und Zeilen besteht. Das Rechenblatt setzt sich somit aus einzelnen

Mehr

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Beispiel 1: Filmdatenbank

Beispiel 1: Filmdatenbank Beispiel 1: Filmdatenbank Die Filmdatenbank hat drei Tabellen (ACTOR, MOVIE, PLAYED) Aufgabe 1: Erstelle mit Hilfe der SQL-DDL die drei Tabellen und die Datenbank (MOVIEDB) ACTOR (ActorID, Name, Birthday,

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM)

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Regeln Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Seite 1 Regel 1 Starke Entity-Typen Starke Entity-Typen Bilde ein Relationenschema R für jeden regulären Entity-Typ mit den

Mehr

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02 Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel So aktualisieren Sie Ihre Daten Version: 01.09.02 Die Benutzung der Administrationsseite Auf der Administrationsseite haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

1. Ziel des Datenbankentwurfs

1. Ziel des Datenbankentwurfs 1. Ziel des Datenbankentwurfs Ziel ist der Aufbau eines Modells eines Teilbereiches der wahrnehmbaren Realität und Abbildung dieses Bereichs in Form von Daten, so dass diese nach verschiedensten Kriterien

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:...

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:... Sommersemester 2008 Zahl der Blätter: 9 Fachbereich: Betriebswirtschaft WI Bachelor Hilfsmittel: alles ohne Computer Zeit: 90 Minuten 1 Betrachten Sie die drei markierten Zeilen. 1. Angenommen Sie hätten

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten

07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten 07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten Schwierigkeitsgrad: Ziel: Mit einer Abfrage führen Sie die Daten aus dem Kontaktformular und den Anfrage-Arten zusammen. Diese exportieren

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Einführung in Datenbanken

Einführung in Datenbanken Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de aum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

105.3 SQL-Datenverwaltung

105.3 SQL-Datenverwaltung LPI-Zertifizierung 105.3 SQL-Datenverwaltung Copyright ( ) 2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr