1. Fachtag Schulbegleitung und Integrationshilfe am in Nürnberg

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1 INFORMATIONSDIENST ( 3 ) Kinder und Jugendliche Ausgabe 10/ Der Infodienst enthält folgende Punkte: 1. Fachtag Schulbegleitung und Integrationshilfe am in Nürnberg 2. Umfrage des Landeselternbeirats zum Thema Kurzzeitunterbringung für Kinder und Jugendliche 3. Symposium Unterstützte Kommunikation am in Frankfurt 4. Literaturhinweis zum Thema Herausforderndes Verhalten 5. Aktuelle Angebote des Fortbildungsinstituts 1. Fachtag Schulbegleitung und Integrationshilfe am in Nürnberg Am veranstaltet die Landesberatungsstelle des Lebenshilfe-Landesverbands den Fachtag Lebenshilfe als Anbieter von Schulbegleitung und Integrationshilfen an allgemeinen Schulen, Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten in Nürnberg. Der Fachtag richtet sich vor allem an Geschäftsführer/-innen und Leiter/-innen der Offenen Hilfen, Schulen und Heilpädagogische Tagesstätten, die bereits Schulbegleitung und Integrationshilfen als Assistenzdienste anbieten oder aber daran interessiert sind, diese Leistungen zukünftig zu erbringen. Neben Informationen zu aktuellen Entwicklungen aus Politik, Wissenschaft und Bezirken wird eine Auseinandersetzung mit Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und den Herausforderungen bei der Leistungserbringung erfolgen. Einladung und Programm siehe Anlage 1. (Brigitte Schindler) 2. Umfrage des Landeselternbeirats zum Thema Kurzzeitunterbringung für Kinder und Jugendliche Aufgrund des aktuellen Mangels an Plätzen zur Kurzzeitunterbringung für Kinder und Jugendliche in Bayern, startet der Landeselternbeirat im Herbst über die Elternbeiräte an allen Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung eine Umfrage zum Bedarf an Kurzzeitunterbringung. Auf der Internetplattform INTAKT.info wurde ein Forum für Eltern zum Thema unter dem Link eingerichtet. Der Lebenshilfe-Landesverband unterstützt diese Umfrage. Sie wird von Dr. Dworschak von der Ludwig-Maximilians-Universität wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Sie soll Grundlage für die weitere Arbeit des Landeselternbeirats sein. Die Schulen werden gebeten, die Elternbeiräte hierbei gegebenenfalls zu unterstützen. (Brigitte Schindler) 3. Symposium Unterstützte Kommunikation am in Frankfurt Die BAG Beratungsstellen und die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation veranstalten am ein Symposium zum Thema Qualität und Finanzierung von Unterstützter Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@lebenshilfe-bayern.de Kitzinger Straße Erlangen

2 Infodienst ( 3 ) Kinder und Jugendliche, Ausgabe 10/2013 Kommunikation in Frankfurt. Zielgruppe sind Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Berufsgruppen und Arbeitsfeldern: Therapie, Pädagogik, Medizin, Wissenschaft, Leistungsträger und Selbsthilfe (Anlage 2). (Brigitte Schindler) 4. Literaturhinweis zum Thema Herausforderndes Verhalten Von Dr. Christoph Ratz ist im Herbst letzten Jahres das Buch Verhaltensstörungen und Geistige Behinderung im Athena-Verlag, Oberhausen erschienen. Das Thema wird in diesem Band in 21 Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei werden auch zwei Studien vorgestellt, die den Anteil der Schüler/-innen beziffern, die entweder internalisierende oder externalisierende Verhaltensstörungen zeigen. Der erste Abschnitt geht auf Begriffe und Grundlagen ein, der zweite stellt Beiträge aus der Forschung dar. Im dritten Teil werden einzelne Konzepte für diese Schüler/-innengruppe diskutiert. Zum Abschluss werden Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt. (Brigitte Schindler) 5. Aktuelle Angebote des Fortbildungsinstituts Der Landesverband weist auf folgende aktuelle Seminarangebote des Fortbildungsinstituts hin: B 9/2013 B 10/2013 B 12/2013 B 139/2013 Frühdiagnostik und Entwicklungsplanerstellung bei Kindern mit Entwicklungsstörungen und Behinderungen Termin: bis in Freising Effektive Förderung von Kindern mit ADHS/ADS mit dem IntraActPlus-Konzept nach Jansen-Streit Termin: bis in Erlangen Lernen mit allen Sinnen, aber sinnvoll! Sensorische Integration und die Auswirkungen auf das lernen Termin: bis in Erlangen Beratung von Eltern und Angehörigen Jugendlicher und junger Erwachsener Termin: bis in Freising B 117/2013 Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter Hess, zweiteilige Veranstaltung Termine: 1. Teil: bis , 2. Teil: bis , jeweils in Erlangen. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepage unter Die Informationsdienste des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern sind ein Service für seine Mitgliedsorganisationen. Die Texte sollen nicht direkt an Dritte weitergegeben oder in anderen Medien veröffentlicht werden auch nicht auszugsweise. Dies gilt nicht für Inhalte (z.b. Musterschreiben), die insbesondere zur Weitergabe an Dritte erstellt worden sind. Alle Infodienste ab 2004 sind auch auf der Homepage unter zu finden. Lebenshilfe-Landesverband Bayern 2 von 2

3 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Lebenshilfe-Landesverband Kitzinger Str Erlangen An alle Träger von Offenen Hilfen, Schulen und Tagesstätten der Lebenshilfen in Bayern Kitzinger Straße Erlangen Tel.: (09131) Fax: (09131) info@lebenshilfe-bayern.de Internet: Versand vorab per Mail Diese Einladung bitte auch an die entsprechenden Einrichtungen bzw. Ansprechpartner weiterleiten. Bereich Landesberatungsstelle Durchwahl: Schi/Wä Einladung zur Fachtagung Lebenshilfe als Anbieter von Schulbegleitung und Integrationshilfen an allgemeinbildenden Schulen, Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten in Bayern am in Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren, Einzelassistenz beim Schul- und Tagesstättenbesuch hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Eine Erhebung des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern aus dem Jahr 2011 hat gezeigt, dass auch bei der Lebenshilfe die Zahl der Schulbegleitungen an Förderschulen zur geistigen Entwicklung aber auch die der Schulbegleitungen an allgemeinbildenden Schulen sowie der Integrationshilfen an Heilpädagogischen Tagesstätten deutlich zugenommen hat. Die Lebenshilfe Bayern hat sich seit zwei Jahren mit einer wissenschaftlichen Untersuchung, in vielen Gesprächen, in fachlichen Stellungnahmen und Initiativen intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Als Elternvereine und Träger zahlreicher Einrichtungen ist es uns ein Anliegen, die Qualität von Schulbegleitung und Integrationshilfe zu verbessern bzw. sicherzustellen. Der Lebenshilfe-Landesverband lädt hiermit zur Fachtagung Lebenshilfe als Anbieter von Schulbegleitung und Integrationshilfen an allgemeinbildenden Schulen, Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten in Bayern ein. am 4. November 2013 im Haus Eckstein, Burgstraße 1-3, Nürnberg (Anfahrtsskizze liegt bei) Die Fachtagung richtet sich an GeschäftsführerInnen und LeiterInnen der Offenen Hilfen, Schulen und Heilpädagogischen Tagesstätten, die bereits Schulbegleitung und Integrationshilfen als Assistenzdienste anbieten oder aber daran interessiert sind, diese Leistungen zukünftig zu erbringen. Neben aktuellen Entwicklungen aus Politik, Wissenschaft und Bezirken werden wir uns vor allem mit Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und den Herausforderungen bei der Leistungserbringung auseinandersetzen. Was müssen Anbieter von Schulbegleitungen und Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Kto.-Nr BLZ /2 Vereinsregister: Amtsgericht Fürth VR 20618, Sitz: Erlangen, Vorsitzende: Barbara Stamm, MdL

4 Lebenshilfe - Landesverband Bayern Integrationshilfen bedenken und beachten? Wie kann die Qualität dieser Assistenzdienste gesichert werden? Diese und weitere Fragen sollen anhand konkreter Beispiele beantwortet werden. Darüber hinaus wird genügend Raum für Fragen und Austausch zur Verfügung stehen. Nähere Angaben zum Tagungsablauf finden Sie auf beiliegendem Programm. Die Tagungsgebühr wird voraussichtlich ca. 55,- betragen. Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Anmeldebogen verbindlich bis spätestens 21. Oktober 2013 in der Landesgeschäftsstelle an. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Ausfallgebühr auf der Anmeldung. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Tagungsbeginn. Mit freundlichen Grüßen Renate Baiker Referentin Offene Hilfen Brigitte Schindler Referentin Schulen und Tagesstätten Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Kto.-Nr BLZ Vereinsregister: Amtsgericht Fürth VR 20618, Sitz: Erlangen, Vorsitzende: Barbara Stamm, MdL

5 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Kitzinger Str. 6, Erlangen Tel.: 09131/ , Fax: Internet: Fachtagung Lebenshilfe als Anbieter von Schulbegleitung und Integrationshilfen an allgemeinbildenden Schulen, Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten in Bayern am in Nürnberg Programm ab 9.30 Uhr Anreise und Stehkaffee Uhr Begrüßung und kurze Einführung Renate Baiker und Brigitte Schindler, Referentinnen, Landesberatungsstelle des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern e.v Uhr Aktuelle Entwicklungen im Bereich Schulbegleitung und Integrationshilfe Ullrich Reuter, Schulleiter Jakob-Muth Schule, Lebenshilfe Nürnberg Uhr Schulbegleitung und Integrationshilfe - Ergebnisse aus der Forschung Dr. Wolfgang Dworschak, Ludwig-Maximilians-Universität, München Uhr Entwicklungen in den Bezirken Frank Horchheimer, Bezirksreferent der Lebenshilfen in Mittelfranken Uhr Mittagessen Uhr Lebenshilfen als Anbieter von Assistenzdiensten / Inklusionsassistenzen - Erfahrungen, Beachtenswertes, Chancen und Probleme Wolfgang Neumayer, Leiter Offene Hilfen, Lebenshilfe Ostallgäu Uhr Pause Uhr Praxisbeispiel aus dem Heilpädagogischen Zentrum der Lebenshilfe Amberg Isabel Wernekke, Leiterin Heilpädagogisches Zentrum, Lebenshilfe Amberg Uhr Praxisbeispiel aus einer Einrichtung der Lebenshilfe Nürnberg Herr Dubno, Leiter Schulbegleitung/Integrationshilfe, Lebenshilfe Nürnberg Uhr Fortbildung von Schulbegleitungen / Integrationshilfe Monika Herold-Walther, Schulleiterin der St. Notker-Schule, Lebenshilfe Deggendorf Gerhard Seitz, Geschäftsführer, Lebenshilfe Neumarkt Uhr Uhr Zusammenfassung und Ausblick Renate Baiker und Brigitte Schindler, Referentinnen, Landesberatungsstelle des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern e.v. Ende

6 Bitte bis spätestens zurückfaxen an: / Lebenshilfe Landesverband Bayern e. V. Frau Wächtler Kitzinger Straße Erlangen Formular drucken Fax: / Anmeldung zur Fachtagung Lebenshilfe als Anbieter von Schulbegleitung und Integrationshilfen an allgemeinbildenden Schulen, Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten in Bayern am in Nürnberg Name: Anschrift: OV / KV: Telefon: Vegetarische Verpflegung gewünscht: Ja Nein Ich bin damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten (Name, Träger) in die an alle Teilnehmer verteilte Teilnehmerliste aufgenommen werden. Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt ca. 55,-. Die Berechnung der Aufwandsentschädigung erfolgt im Nachgang zur Veranstaltung mit separater Post. Diese Anmeldung ist verbindlich! Ort / Datum Unterschrift Hinweis: Bei Nichteilnahme ohne schriftliche Rücktrittserklärung und bei Rücktritt in der Zeit zwischen werden die gesamten Tagungsgebühren in Rechnung gestellt.

7 BKOM BAG Beratungsstellen für Kommunikationshilfe e.v. Qualität und Finanzierung von Unterstützter Kommunikation (UK) 6. Symposium der BAG BKOM und der DVfR Frankfurt/Main, Hoffmanns Höfe Leitung und Moderation: Programm Dr. med. Matthias Schmidt-Ohlemann, DVfR Prof. Dr. Gregor Renner, BKOM / KH Freiburg Begrüßung Dr. Schmidt-Ohlemann Vorsitzender Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) Einführung in die Konzeption von Leitlinien Prof. Dr. Behrenz (angefragt) & Dr. Schmidt-Ohlemann Evidenz-Gewinnung und evidenzbasierte Praxis in der UK Prof. Dr. Wendt (Purdue University, Lafayette, USA) Leitlinien-Entwicklung in der UK als Perspektive für die evidenzbasierte Praxis und für die Qualitätssicherung Prof. Dr. Renner (Katholische Hochschule Freiburg) Mittagessen Das 6. Symposium zur Unterstützten Kommunikation stellt die beiden eng miteinander zusammenhängenden Themen Qualität der Unterstützten Kommunikation und ihre Finanzierung in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Leitlinien, wie sie in anderen Praxisfeldern üblich ist, kann zu einer Qualitätssicherung beitragen. Sie werden auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen (Evidenzen) über wirksame Verfahren entwickelt und sollen die Umsetzung der jeweils aktuellen Erkenntnisse in der Praxis unterstützen. Das Symposium beginnt mit einführenden Vorträgen zu den Themen Evidenzgewinnung, evidenzbasierte Praxis in der Unterstützten Kommunikation und Leitlinien-Entwicklung. Danach besteht die Möglichkeit, über die Entwicklung von UK-Leitlinien zu diskutieren. Neue Entwicklungen bei der Finanzierung von Leistungen der Unterstützten Kommunikation werden am Nachmittag des Symposiums thematisiert. Es gibt sehr unterschiedliche Finanzierungsmodelle in den einzelnen Bundesländern. Diese werden mit Blick auf breitere Anwendung vorgestellt und diskutiert. Therapeuten, Pädagogen, Mediziner, Wissenschaftler, Vertreter der Leistungsträger und der Selbsthilfe sind herzlich zu diesem interdisziplinären Austausch zur Weiterentwicklung des UK-Leistungsangebots eingeladen Das Leistungsangebot Unterstützte Kommunikation aus der Perspektive des Bundesministeriums für Gesundheit: N.N Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen Carla Grienberger, GVK-Spitzenverband (angefragt) Kaffeepause Praxisbeispiele der Finanzierung von UK Heinrich-Haus Neuwied: Frau Blankenstein Medizinisches Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) in der Diakonie Kehl-Kork Frau Klettner, Frau Roth, Dr. Peter Martin Pädagogischer Fachdienst für Sprache und Kommunikation, Anja Göttsche Andre Worte Frankfurt: Frau Löhnert (angefragt) Diskussion von Perspektiven Ende der Tagung

8 Organisatorische Hinweise Anreisehinweis Tagungshaus: Hoffmanns Höfe (gbbi Tagungshaus, ehemals Haus der Parität) Heinrich-Hoffmann-Str. 3, Frankfurt am Main Telefon 069 / Telefax 069 / Aktualisierte Informationen zum Symposium und Online- / Fax-Anmeldung unter: Organisation: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) Friedrich-Ebert-Anlage 9, Heidelberg Tel: , info@dvfr.de Anreisehinweis für Bahnreisende: Vom Hauptbahnhof Frankfurt/M. fahren Sie mit den Straßenbahnen 12 (Richtung Schwanheim / Rheinlandstraße) oder 21 (Richtung Stadion) bis zur Haltestelle Heinrich-Hoffmann-Straße / Blutspendedienst. Die Fahrzeit beträgt ca. 10 Minuten. Das Tagungshaus Hoffmanns Höfe befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Haltestelle. Überqueren Sie die Deutschordenstrasse gegenüber dem Kiosk (Fußweg ca. 3 Min.). Bei Ankunft am Südbahnhof: Nach Verlassen des Südbahnhofes mit der Straßenbahnlinie 15 in Richtung Hartwaldplatz bis zur Haltestelle Heinrich- Hoffmann-Straße/Blutspendedienst. Die Fahrzeit beträgt ebenfalls ca. 10 Minuten. Anreise mit dem PKW: Aus allen Richtungen bis zum Frankfurter Kreuz fahren. Unkostenbeitrag 50 (inkl. gastronomische Versorgung) Anmeldung: bis spätestens zum 25. November 2013 per Anmeldeformular (siehe o.g. Link) Bei Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt. Dort auf die A5 (bzw. weiter auf der A5) Richtung Hannover/Dortmund/Frankfurt-West. Nach ca. 3 km: Abfahrt Niederrad/Schwanheim/Uni-Klinik; weiter der Beschilderung Stadtmitte/Uni-Klinik folgen (linke Spur); immer geradeaus bis Abfahrt Niederrad/Rennbahn. Dort rechts in die Deutschordenstraße und gleich wieder rechts in die Heinrich- Hoffmann-Straße einbiegen. Stornierungen sind bis zum kostenlos, danach ist die Rückerstattung der Teilnehmergebühr leider nicht mehr möglich.

9 Anmeldefax an Fax-Nr: / Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg Tel: info@dvfr.de Bitte möglichst bald, spätestens bis zurücksenden. 6. Symposium Qualität und Finanzierung von Unterstützter Kommunikation , Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr) Frankfurt am Main Ich melde mich verbindlich an: Ich bin Rollstuhlfahrer: Ich benötige folgende Hilfen:... Teilnehmerangaben/Rechnungsadresse: Name, Vorname Funktion Institution Straße PLZ Ort Telefon, Fax Datum, Unterschrift (Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung/Rechnung.)

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