Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

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1 Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung Technische Daten LWL-Anschluss-Platine Leitungstypen LWL- Anschluss PROFIBUS-Konfiguration Anschlüsse Netztopologie Linie Netztopologie Stern Busanschluss Stellantrieb Elektrische Spannungsversorgung Diagnose Optische Anzeige auf LWL-Anschluss-Platine Verwendung Diese Ergänzung gilt für Antriebe mit LWL-Anschluss in Linien-/Sterntopologie. Bitte die zugehörigen Betriebsanleitungen für elektrische Stellantriebe PROFITRON / ECOTRON und für Feldbus-Ansteuerungen PROFIBUS DP / Modbus RTU beachten. Seite 1/6

2 2. Technische Daten 2.1 LWL-Anschluss-Platine LWL-Anschluss-Platine für Linien- und Sterntopologie LWL-Anschluss: F-ST (Bajonett-Anschluss) = BFOC-Anschluss Kanäle (optisch): bei Linientopologie: IN1 + OUT1 / IN2 + OUT2 mit F-ST (Bajonett-Anschluss) bei Sterntopologie: IN1 + OUT1 mit F-ST (Bajonett-Anschluss) Datenrate: bis 1,5 MBit/s Faser: Glasfaser 62,5 (50)/125 µm, Multi-Mode Optisches Budget: 6 db bei 62,5 μm; 4 db bei 50 μm Faser LWL-Reichweite max.: 62,5 µm Glasfaser m (Dämpfung des LWL-Kabels max. 3,0 db/km, ohne zusätzliche Dämpfung) 50 µm Glasfaser m (Dämpfung des LWL-Kabels max. 3,0 db/km, ohne zusätzliche Dämpfung) Wellenlänge: 850 nm Spannungsversorgung: 24 V DC / 60 ma intern über Netzteil des Stellantriebs versorgt. Externe Spannungsversorgung des Stellantriebs mit 24 V DC / 240 ma möglich. Für Lininientopologie gilt: Nur bei externer 24 V DC-Spannungsversorgung des Stellantriebs wird bei Ausfall der Betriebsspannung eines Antriebs der Bus nicht unterbrochen. Störungsanzeigen: LED Power on (grün): Gerät betriebsbereit LED Bus active (gelb): Daten werden über den RS-485-Kanal empfangen Geeignete Bussysteme: PROFIBUS DP, Modbus RTU Erforderliches LWL-Modul für den Master::, Best.-Nr , Best.-Nr Fa.EKS ( Max. Anzahl von LWL-Antrieben: Modul am Master (bei 93,75 kbit/s) 2.2 Leitungstypen LWL-Anschluss Kabel und Leitungen nach DIN VDE 0888 Teil 3. Kerndurchmesser: 62,5 µm 50 µm Faser: Glasfaser 62,5 µm/125 mm, Multi-Mode Gradientenfaser, Reichweite max m Glasfaser 50 µm/125 µm, Reichweite m Dämpfungskoeffizient: Empfehlung: < 3.0 db/km Außenmantel auf eine Länge von ca. 30cm entfernen. 3. PROFIBUS-Konfiguration Die GSD-Datei SIP_056D.GSD ist zu verwenden. Seite 2/6

3 4. Anschlüsse Die Struktur des Zusammenschlusses mehrerer Endgeräte (Stellantriebe) zu einem Netz wird als Netztopologie bezeichnet. 4.1 Netztopologie Linie SPS-Steuerung (Master) Busabschluss eingeschaltet RS 485 (Kupferkabel) LWL-Koppler zum Anschluss an Master 24 V DC Spannungsversorgung Beliebiges PROFIBUS-/ Modbus- Endgerät mit RS485-Schnittstelle Leitungslänge max m/ m abhängig vom LWL-Typ Anzahl hintereinander schaltbare LWL-Endgeräte Baudrate in kbit/s Max. Anzahl LWL-Endgeräte (Stellantreibe) 9, , , , , Besonderheit: Das optische Signal wird bei jedem Teilnehmer in ein elektrisches Signal umgewandelt. Zur Weiterleitung an den nächsten Teilnehmer erfolgt eine Rückwandlung des elektrischen Signals in ein optisches Signal. Um bei Ausfall der Netzspannungsversorgung eines Stellantriebs die Buskommunikation zu den nachfolgenden Teilnehmern nicht zu unterbrechen, kann der Stellantrieb zusätzlich mit externen 24 V DC versorgt werden. Seite 3/6

4 4.2 Netztopologie Stern SPS-Steuerung (Master) Busabschluss eingeschaltet RS 485 (Kupferkabel) 24 V DC Spannungsversorgung LWL-Koppler zum Anschluss an Master Leitungslänge max m/ m abhängig vom LWL-Typ Beliebiges PROFIBUS-/ Modbus- Endgerät mit RS485-Schnittstelle Anzahl hintereinander schaltbare LWL-Endgeräte (pro Segment) Baudrate in kbit/s Max. Anzahl LWL-Endgeräte (Stellantreibe) 9, , , , , Besonderheit: Der Ausfall einer LWL-Strecke bzw. einer LWL-AnschlussPlatine eines Stellantriebs hat keine Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit der übrigen Stellantriebe. Seite 4/6

5 4.3 Busanschluss Stellantrieb Bei starken Vibrationen wird die getrennte Aufstellung der Elektronikeinheit von der Getriebeeinheit empfohlen (Option)! Im Betrieb tritt gebündeltes Licht an Lichtwellensendern aus. Daher nicht direkt in das Licht des Senders blicken! LWL-Leitungen im Ring verlegen, um möglichst großen Biegeradius zu erreichen, siehe Bild Leitungsverlegung im Elektroanschluss. Minimale Biegeradien der LWL-Leitungen beachten! Auf Sauberkeit achten. Eindringender Staub kann die optischen Komponenten unbrauchbar machen. Staubschutz (schwarz und rot) erst unmittelbar vor dem Herstellen der Verbindung entfernen! OUT1 IN1 IN2 OUT2 S1 S2 LED (gelb) Bus active LED (grün) Power on LWL-Anschluss-Platine für Linien-/Sterntopologie Leitungsverlegung im Elektroanschluss DIP-Schalter S1 und S2 zur Umschaltung der Sendeleistung Schalter-Position -: m Leitungslänge Schalter-Position +: m Leitungslänge Der Anschluss erfolgt an der LWL-Anschluss-Platine mit F-ST Bajonett-Steckverbindern wie folgt: Optischer Ausgang (Out 2) Platine 1 Optischer Eingang (In 1) Platine 2 Optischer Eingang (In 2) Platine 1 Optischer Ausgang (Out 1) Platine 2 Seite 5/6

6 4.4 Elektrische Spannungsversorgung Der elektrische Stellantrieb benötigt eine Netzspannung V/ V AC (siehe zugehörige Betriebsanleitung und Schaltplan). Fällt diese Spannung aus, so wird die LWL-Anschluss-Platine nicht mehr mit Spannung versorgt und das LWL-Signal nicht weiter gereicht. Die Buskommunikation zu den nachfolgenden Stellantrieben ist dann nicht mehr möglich! Für Linientopologie gilt: Damit bei Netzspannungsausfall alle Antriebe über LWL erreichbar bleiben, muss der Stellantrieb zusätzlich mit einer externen 24V DC- Versorgung betrieben werden! 5. Diagnose 5.1 Optische Anzeige auf LWL-Anschluss-Platine OUT1 IN1 IN2 OUT2 S1 S2 LED (gelb) Bus active LED (grün) Power on LED grün Power on Die LWL-Anschluss-Platine ist mit 24 V versorgt. LED gelb Bus active Datenübertragung von RS485 (intern) auf optische Schnittstelle läuft. Seite 6/6

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