S a n d b a c h s t r a ß e W a l l e n h o r s t T e l. : F a x : m a i i n - v i v

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1 Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e W a l l e n h o r s t T e l. : F a x : m a i i n - v i v o. i n f o w w w. i n - v i v o. i n f o

2 Die Herausforderung Leistungen statt Kosten Das Krankenhausfinanzierungsgesetz, hier der 17d, führt zum einem Umbruch in der Finanzierung psychiatrischer Krankenhäuser und Abteilungen. Das neue System wendet sich ab von krankenhausindividuellen Budgets. Im neuen Finanzierungsmodel hat der Gesetzgeber tagesbezogene, pauschalierte Entgelte vorgesehen. Diese Entgelte orientieren sich nicht mehr an den tatsächlichen Kosten der Krankenhäuser sondern an den Diagnosen der Patienten und den an ihm erbrachten Leistungen. Damit soll eine transparente und vergleichbare Vergütung der Krankenhäuser erreicht werden, die in der Somatik längst etabliert ist. Transparenz der Leistungen Die bisherigen, tagesgleichen Pflegesätze orientieren sich nicht an der tatsächlich erbrachten Leistung sondern werden mit den Kostenträgern im Rahmen der Budgetverhandlungen ausgehandelt. Ausschlaggebend dabei waren weniger die tatsächlich erbrachten Leistungen sondern mehr Faktoren wie z.b. Verhandlungsgeschick, politische Situation, finanzielle Situation der Klinik und der Kassen, Belegungszahlen etc. Transparenz vs. Anforderungen Eine transparente und ggf. edvgestützte Dokumentation des differenzierten Leistungsgeschehens psychiatrischer Kliniken ist daher häufig noch nicht hinreichend entwickelt. Eine Kostenträgerrechnung, anhand derer die patientenindividuellen Kosten abbildbar sind, fehlt in den meisten Fällen. Dementsprechend wissen viele psychiatrische Krankenhäuser und Abteilungen nicht, welche Leistungen tatsächlich und in welchem Umfang erbracht werden. Damit fehlt ihnen eine wesentliche Anforderung des neuen Entgeltsystems. Fehlende Erlösklarheit Durch die fehlenden Voraussetzungen ist die zukünftige Vergütung den psychiatrischen Krankenhäusern und Abteilungen nicht klar. Eine zukunftsorientierte Steuerung ist damit nicht möglich. T e l. : , F a x :

3 Wie führen wir unsere Beratung durch? Phase 1: Analyse Gemeinsam mit Ihnen führen wir eine Analyse Ihrer Organisation im Hinblick auf folgende Fragestellungen durch: Welche Leistungen bieten wir an? Wie werden unsere Leistungen derzeit dokumentiert? Welche Leistungen werden dokumentiert und welche nicht? Welche Diagnosen und welche Psych-OPS werden dokumentiert und welche nicht? Wie ist das derzeitige Berichtswesen? Wie ist unser derzeitiger Umgang mit MDK-Anfragen? Was sind die wesentlichen Ursachen für MDK-Anfrage?. Phase 2: Konzepterstellung Im Rahmen der Projektgruppe wird das Konzept erstellt Festlegung der notwendigen technischen Voraussetzungen Festlegung eines Dokumentationskonzeptes Festlegung der Qualifikationen im Medizincontrolling Festlegung eines optimalen Berichtswesens Optimierung des Managements der MDK-Prüfungen Phase 3: Konzeptumsetzung Das festgelegte Konzept wird in regelmäßigen Meilensteinen umgesetzt: Schulung der Mitarbeiter zur Dokumentation Veränderung des Berichtswesens Schulung der Mitarbeiter zur Dokumentation von Diagnosen und OPS Strukturelle Einbindung des Medizincontrollings.. Phase 4: Ergebnis strukturierte Dokumentation der Schwere der Behandlungsfälle durch die umfassende Kodierung von Diagnosen und Behandlungen Phase 5: Evaluation Die Umsetzung der Maßnahmen wird vor dem Hintergrund der Zielsetzung evaluiert und ggf. nachgesteuert. Auf Wunsch Berechnung der Erlöse anhand der InEK-Kalkulation in einem separaten Projekt. T e l. : , F a x :

4 Externes Projektmanagement Unsere Methode - Ihre Lösung Die Einführung des neuen Entgeltsystems wird zwangsläufig alle Bereiche eines Krankenhauses betreffen. Organisationsentwicklung Unsere Methoden der Organisationsentwicklung tragen wesentlich zum Erfolg des Projektes bei. Dazu gehören der Umgang mit Veränderungen und Widerständen unter Berücksichtigung der Unternehmenskultur, die Einbeziehung aller Beteiligten zur Gestaltung der Veränderungsprozesse sowie der Umgang mit schwierigen Situationen im Projektverlauf. Zur Steuerung dieses umfangreiches Projektes setzten wird die Methode des Projektmanagements ein. Projektmanagement Wesentliches Steuerungsinstrument wird ein strukturiertes Projektmanagement sein. Dazu gehört für uns: Erstellung einer Projektstruktur Erstellung von Projektplänen mit Meilensteinen Projektsteuerung und - controlling Projektdokumentation und evaluation Regelmäßige Fortschrittsberichte Dazu legen wir gemeinsam einen internen Projektleiter aus Ihrem Kreis und einen externen Projektleiter aus unserem Kreis fest. Modellhafter Ablauf Analyse Konzepterstellung Konzeptumsetzung Ergebnisse Evaluation T e l. : , F a x :

5 Weitere Beratungsschwerpunkte: Ermittlung von Personalkennzahlen anhand der InEK-Kalkulation Einführung von Steuerungsinstrumenten wie z.b. Balanced Scorecard Geografisch-statistische Analysen zur Beurteilung des Marktumfeldes und von Patientenströmen Einführung klinischer Pfade Einführung des pauschalierten Entgeltsystems in der Psychiatrie Einführung eines Risikomanagement-Systems Umsetzung von Arbeitszeitmodellen und Prämiensystemen Befragungen von Patienten, Mitarbeitern, Einweisern Einführung eines QM-Systems Durchführung von Führungsseminaren Alle Berater der in vivo GmbH Unternehmensberatung sind auf die Beratung von Einrichtungen des Gesundheitswesens spezialisiert. Unser Team besteht u.a. aus: Diplompsychologen Pflegewissenschaftlern Gesundheitsökonomen. in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e W a l l e n h o r s t T e l. : F a x : m a i i n - v i v o. i n f o w w w. i n - v i v o. i n f o

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