Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung Predigt von Pfarrer Georg Habegger gehalten am 3. Mai 2015 Schriftlesung: Offenbarung 21,1-7 Predigttext: Offenbarung 21,1 und 7 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, sah ich vom Himmel herabkommen von Gott her, bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen: Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott. Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen. Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sagt: Schreib, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst. Wer den Sieg erringt, wird dies alles erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein. Liebe Gemeinde Wenn Sie zurzeit unser Fernsehprogramm anschauen, vielleicht wieder einmal ins Kino gehen oder zumindest die Ankündigungen auf den Plakaten im Züritipp lesen, dann werden Sie schnell feststellen, dass sehr viele Filme etwas Apokalyptisches tragen. Viele Filme haben etwas mit dem Weltende zu tun. In der Vorschau sieht man erschreckende Bilder einer zerstörten Welt. Am Ende steht jeweils ein Retter oder Sieger da, der völlig allein auf sich

2 2 gestellt ist, ohne eine Gemeinde oder ein Volk, mit dem er seinen Sieg teilen kann. Wie anders ist die Ankündigung des neuen Reiches, des neuen Himmels und der Erde in der Offenbarung und in der Verkündigung Jesu! 1. Gott spricht ohne Grenzen der Zeit und Umstände Wenn wir unseren Text aufmerksam lesen, dann erscheint hier in der Offenbarung zum ersten Mal die Stimme Gottes, erkannt und wahrgenommen durch den Seher. Die Stimme spricht den Seher auf Patmos direkt an und macht ihm nach dieser langen Schau deutlich: Jetzt spreche ich. Jetzt spricht der, der in dieser Schöpfung, in diesem Universum schon immer zu seinem Volk Israel, zur Gemeinde und zur Kirche bis ins Heute gesprochen hat. Er spricht! Er ist nicht stumm gegenüber dem Leid und der Not dieser Welt. Er ist da und möchte mich ansprechen. Mit diesem trostvollen Bild des neuen Jerusalems spricht er mich jetzt an und mit dem Wissen und mit der Gewissheit des Glaubens: Es gibt eine Zukunft über Sterben und Tod hinaus. Heute ist es modern, und wir können es bei jeder Beerdigung feststellen, dass Menschen denken, dass mit dem Tod alles aufhört. Vielleicht hätten die Einzelnen Hemmungen, es so offen als Glaubensbekenntnis zu sagen. Würden wir sie aber beim Leidmahl oder am Stammtisch befragen, würden sie vielleicht doch sagen: Mit dem Tod ist alles aus. Die Offenbarung, das Evangelium und die Verkündigung Jesu sagen etwas anderes: Wir haben eine Zukunft. Auch der Kritiker im Tages-Anzeiger schreibt in seinem Blog immer wieder dezidiert über die Christen und ihren Glauben. So zum Beispiel über die Beerdigung der Opfer des Flugzeugunglücks in Frankreich. Der Journalist bemängelt, dass der Bischof und der Bundespräsident von Deutschland nicht einmal

3 3 den Mut hatten zu sagen, dass es etwas über den Tod hinaus gibt. Sie blieben bei ihrer Verkündigung in dieser Welt stecken. Klar, ein so schweres Ereignis fordert den Theologen und den einzelnen Glaubenden heraus. Trotzdem, die Botschaft des Evangeliums weist über das Tragische und über den Graben des Todes hinaus, weil Christus auferstanden ist. Wir dürfen hoffen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist und wir wollen es glauben. Wir wollen darauf vertrauen, dass Gott das letzte Wort zu sagen hat und nicht der Tod. Nicht das Leid und nicht die Zertrümmerung der Welt, wie wir sie jetzt in diesem schrecklichen Erdbeben in Nepal erlebt haben. Das ist nicht das Ende Gott ist das Ende! Er regiert und spricht uns immer wieder an. So sicher die Worte von mir tönen mögen, so unsicher bin ich doch auch in solchen Situationen. Wir bleiben, trotz der zugesagten und vergewisserten Hoffnung vom Evangelium her, angefochtene Menschen, Männer und Frauen, Alt und Jung. Es ist keine Hoffnung, die wir so plakativ darstellen können, wie die Werbung ihre Produkte vertritt. Aber wir dürfen im Vertrauen auf den Auferstandenen Herrn daran festhalten: Doch, ich will seinem Wort vertrauen. Ich will daran festhalten, dass die Gemeinde Jesu darüber hinaus dem Herrn über Leben und Tod vertraut. Deshalb spricht Gott. In unserem Text übernimmt Gott gleich selber das Mikrofon, wie ein Moderator und sagt: Jetzt beginnt etwas Neues. 2. Die Bilder weisen darüber hinaus Unser Text ist durchtränkt von alttestamentlichen Zitaten. Die verschiedenen Übersetzungen der Bibel machen das deutlich, indem sie diese Texte kursiv drucken. Die Bibelstellen weisen da-

4 4 rauf hin, dass diese Äusserungen schon im Alten Testament angekündigt sind. So zum Beispiel die Losung aus dem Jahr 2007 aus Jesaja 43: Siehe ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es. Erkennt ihr es denn nicht? Beim Vorbereiten habe ich mir vorgestellt, dass hier der Seher in Patmos eine Buchrolle auf den Knien hat. Er liest Jesaja, Jeremia, Hosea oder andere Propheten. In der Stille denkt er über diese Texte nach. Plötzlich erscheint ihm Gott selbst. Der Heilige Geist öffnet ihm die Augen, das Herz und die Sinne für die Wirklichkeit Gottes, die über unsere Sinne hinaus für ihn jetzt wahrnehmbar sind. Es geschieht anhand der Bilder des Alten Testamentes und der Verkündigung Jesu. Die Bilder, die hier von der Beziehung, der Ehe und der Braut verwendet werden, sind Bilder, die schon für das alttestamentliche Volk Israel gelten. Es sind Bilder, die auch für uns gelten und darüber hinaus in die Zukunft. Sie bringen eine ganz besondere Aussagekraft mit sich. Erinnern Sie sich noch an die grosse Freude an Ihrem Hochzeitstag? Oder als Sie Brautführer, Brautführerin, Schwester oder Bruder an einer Hochzeit waren? Sie waren aufgeregt: Jetzt ist der Tag endlich da und es geht um etwas ganz Besonderes. Es ist ein Neuanfang von zwei Menschen. Das ist etwas, das mit Freude gefüllt ist. Oder denken Sie an das Bild vom frischen Wasser. Sie sind stundenlang unterwegs, erhitzt und haben Ihr Getränk liegengelassen. Dann gelangen Sie zu einem Brunnen auf einer Alp oder sogar zu einer Quelle, die nicht verseucht ist, knien nieder und läppled das Wasser. Sie spüren: Das ist Erfrischung! Diese Bilder wollen uns nahe bringen, dass das, was für die menschliche Erfahrung hier schon entscheidend ist, auch in der Ewigkeit entscheidend sein wird. Es gibt noch andere schöne Bilder: Bilder

5 5 vom Zelt, vom Tempel, von der Feuersäule, die dem Volk voranging und dann im Tempel nah war. Später die Gegenwart Jesu mit den Jüngern beim Abendmahl, diese Nähe, die da zum Ausdruck kommt. Mir ist das Bild vom Zelt besonders nah. Ich erinnere mich an ein Zeltlager. Ich war ein eher unruhiger Typ, ein Zwirbel und schlief nachts schlecht ein! Plötzlich kam ein Jungscharleiter und sagte zu mir, dass ich in das Nachbarzelt zum Schlafen kommen müsse. Ich solle endlich Ruhe geben. Als ich dann endlich ruhig wurde, hörte ich den Atem der anderen im Zelt. Es ist wie das Hören des ruhigen Atems Gottes, er ist da. Er ist auch in allen Krisen des Lebens da. Der Heilige Geist, der Schöpfer-Geist ist uns nah, hier und dort. Es ist die gleiche Nähe, der gleiche Trost. Möge uns Gott das ins Herz legen und uns auch in der Zukunft durchtragen, wenn wir vielleicht einmal im Spitalbett liegen, die Kräfte schwinden, die Sinne entschwinden. Der Atem Gottes bleibt uns nah, auch durch die Lebenskrise, das Sterben und den Tod hindurch. Es ist derselbe Atem, der uns dann zu sich ruft. Dabei ist es nicht so sehr unser starker Glaube, sondern es ist die Erinnerung Gottes, an den von ihm geschenkten Glauben, der in meinem Herzen wohnt. Ich habe mir das bildlich so vorgestellt: Wenn wir sterben, ist tatsächlich nichts mehr von uns vorhanden. Das Alte und das Neue Testament ist da ganz nüchtern und streut uns keinen Sand in die Augen. Es ist keine Materie mehr da, kein Geist, keine Seele, es stirbt alles. Aber, der Glaube ist da. Es ist so, wie wenn Christus zum Vater kommt und sagt: Du, da ist einer gestorben. Aber er hat an dich und mich geglaubt; er hat gebetet, auch gezweifelt. Aber er hat auf dein Wort gehört. Er hat auf meine Auferstehung vertraut, die du mir geschenkt hast. Er war Mit-

6 6 glied in dieser Gemeinschaft der Christen, so unvollkommen diese manchmal auch ist. Wir wollen ihn doch aus dem Tod herausholen, weil er dir und mir und dem Geist vertraut hat. Das ist es, was bleibt: Der Glaube, den Gott in mein Herz gelegt hat. Das trägt mich durch, tröstet mich, macht mir Freude und schenkt mir die Gewissheit: Mit dem Sterben und Tod ist nicht alles aus, das neue Jerusalem ist da. Natürlich können wir das Wie des neuen Himmels nicht erläutern. Wer sich das anmasst, überschreitet eine Grenze. Ich denke, dass auch Bücher, die vom Himmel erzählen wie es einmal sein wird, eher irritieren. Das Zentrum soll doch immer sein, dass Gott mich aus der Vergänglichkeit des Todes in seine Gegenwart herausruft. Sie wird bleiben. 3. Er gestaltet uns zu Überwindern Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sagt: Schreib, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr, das ist ein ganz konkreter Auftrag an den Seher. Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst. Wer siegt nun steht ein griechisches Wort, das man verschieden übersetzen kann wer überwindet, wird als Anteil erhalten, ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn oder meine Tochter sein. Er gestaltet uns zu Überwindern. Es ist ja nicht so, dass wir als Gemeinde Jesu hinstehen, mit der Fahne winken können und sagen: Wir, wir haben es! Wir haben es in der Hand mit unserer scharfsinnigen Theologie, mit unserer flammenden Predigt! Nein, so wird es nicht sein. Es ist nicht das, was in mir überwindet. Es ist das Wort Gottes, das mich immer wieder sucht, auffordert, ermutigt und mir nachgeht, auch in meinem Versagen. Es lädt mich zur Versöhnung

7 7 und zur Vergebung ein, es sucht mich in meiner Schwachheit auf und sagt: Halte daran fest, lass es dir nicht lächerlich machen. Kürzlich war ich mit meinem Enkel auf einem Spielplatz. Dort hatte es eine neue Schaukel. Sie ist mit einem Mechanismus in der Mitte ausgewogen, damit sie nicht auf eine Seite fallen kann. Ein Junge stand auf der Schaukel. Er stand mal links und mal rechts. Das ist ein Bild: Manchmal stehen wir in der Realität, die hart ist. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Der Junge wechselte den Standpunkt auf der Schaukel und ging hinüber zum Vertrauen. Wo ist unser Christsein? Mal sind wir in der Realität dieses Lebens und wir dürfen immer wieder mit unserem Vertrauen auf die andere Seite der Schaukel gehen. Da ist die Hoffnung, die Zuversicht und etwas Neues, das uns Gott ins Herz legen möchte. So werden wir Überwinder. Überwinder auf dem Krankenbett, da wo wir wissen, dass es dem Ende zugeht. Er ist in mir und macht mich zum Überwinder. Er stimmt in mir das Lied an, das mich trösten soll. Er weckt in mir den Konfirmandenspruch oder einen Bibelvers. Er weckt in mir diese Hoffnung: Ja, er trägt mich durch. So werde ich überwinden. Ich werde selber älter und entdecke an mir eine gewisse Resignation. Etwas Neues? Ja wer regiert diese Welt? Wohin geht sie? Was geschieht im Osten? Ach was, wir hatten es so lange gut, siebzig Jahre Frieden. Plötzlich gibt es Junge, die zur IS- Terrormiliz gehen. Die Welt wird nicht mehr besser. Ich ertappe mich, dass meine Gespräche mit anderen Menschen immer wieder am gleichen Punkt enden und muss mir sagen: Georg, du hast eine so grosse Bibliothek zum Thema Hoffnung, wo ist sie jetzt? Er macht mich zum Überwinder meiner Alterssituation, die dieser Schöpfung oder dieser Gesellschaft keine Zukunft gibt, weil wir

8 8 Angst haben. Er macht mich zum Überwinder, wenn ich das Wort höre: In der Welt habt ihr Angst, seid getrost, ich habe sie überwunden! Wir sind Überwinderinnen und Überwinder weil er uns umfängt. Darin sind wir Töchter und Söhne des himmlischen Vaters. Er wird uns einmal keine Vorwürfe machen, sondern es wird alles heil sein. Ich denke, wir werden uns einmal erinnern, wie oft er uns geholfen hat und wir es nicht merkten. Eine Erinnerung, die frei vom Vorwurf ist, den uns die Atheisten machen: Wie könnt ihr auf der Mauer von Jerusalem sitzen im Wissen, dass so viele Menschen nicht nach Gott gefragt haben. Ihr seid doch nicht vertrackte Schadenfreudige. All das wird Gott zu Frieden bringen. Wir werden entdecken, dass auch diese Erinnerung gelöscht sein wird, weil Gott alles in allem ist. Wenn uns die Atheisten in dieser Welt anklagen, können wir sagen, dass sie Recht haben. Wir können es ihnen nicht beweisen. Aber ich darf die Gewissheit haben, dass Christus in mir, die Kraft entfaltet, dass ich ein Überwinder werde. So bleibt die Regie in Gottes Händen. Er spricht zu uns, unabhängig von diesem Gottesdienst, auch zu Hause wieder in Ihrem Alltag. Die Bilder, die wir von der Nähe Gottes in Erinnerung haben, vom Zelt, vom Atem Gottes, von der Freude der Hochzeit, von der frischen Quelle, nehmen wir mit. So wird es sein, so darf es jetzt sein. Er stärkt in mir die Überzeugung, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern dass er etwas ganz Neues durch das Absolute des Todes in mir macht, weil Christus auferstanden ist und in mir den Glauben erhalten hat. Das schenke er Ihnen, zur Hoffnung! Amen. Sekretariat St. Anna-Gemeinde, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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